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Samsung Galaxy A16 im Test: Langzeit-Support trifft veraltete Hardware

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Tipps und Hinweise
Veröffentlicht: 22. Mai 2025
Zugriffe: 14

Das Samsung Galaxy A16 überzeugt mit robustem Design, einem lebendigen Display und herausragender Akkulaufzeit. Doch veraltete Technik und fehlende Features lassen es gegen aktuelle Budget-Handys alt aussehen.

Design & Verarbeitung: Solide, aber uninspiriert

  • Größeres AMOLED-Display: Das A16 wächst auf 6,7 Zoll (Full HD+), umrahmt von einer matten Kunststoffrückseite, die Fingerabdrücke effektiv kaschiert.
  • IP54-Zertifizierung: Schutz gegen Spritzwasser und Staub – ideal für den Alltag, aber kein Tauchgang.
  • Design-Mankos: Keine Stereolautsprecher, klobiger Rahmen (200 g) und ein unvorteilhaftes „schwebendes“ Kameramodul. Farboptionen wie „Light Green“ glänzen dezent, doch das Gesamtdesign bleibt ein Minimal-Update zum Vorgänger A15.

Display & Sound: Starke Farben, schwacher Klang

  • 6,7-Zoll-AMOLED: Lebhafte Farben, tiefes Schwarz und 800 Nits Helligkeit für gute Sichtbarkeit selbst im Sonnenlicht.
  • 90-Hz-Display: Flüssiges Scrollen, aber keine adaptive Bildwiederholrate – ein Kompromiss für die Akkulaufzeit.
  • Eintöniger Sound: Ein einzelner Lautsprecher an der Unterseite liefert flachen Klang. Konkurrenten wie das Redmi Note 13 setzen hier auf Stereosound.

Leistung: Veraltete Chipsätze bremsen das Potenzial

  • Regional unterschiedliche Hardware: In Deutschland verbaut Samsung den Exynos 1280 (5 nm), international oft den MediaTek Helio G99 (6 nm). Beide Chipsätze meistern Alltagsapps, scheitern aber bei Games oder Multitasking.
  • Benchmark-Ergebnisse: Der Exynos 1280 erreicht im Geekbench 6 Multi-Core-Test nur 1.920 Punkte – weit hinter dem Snapdragon 7s Gen 2 (3.480 Punkte) im Poco X6.
  • Speicherkonfigurationen: 4 GB RAM + 128 GB Basisvariante fühlen sich träge an; die 8-GB/256-GB-Version ist flotter, aber schwer erhältlich.

Akkulaufzeit: Zwei Tage Power – aber lahmes Laden

  • 5.000-mAh-Akku: Bis zu 48 Stunden Nutzung bei moderater Auslastung. Selbst intensive Nutzung hält einen Tag durch. 5000mAh Akku passend für Samsung Galaxy A16 5G Batterien.
  • Ladegeschwindigkeit: 25-Watt-Support, doch ohne mitgeliefertes Netzteil. Vollständige Ladung dauert 80 Minuten – deutlich langsamer als Konkurrenten mit 67+ Watt.

Kameras: Nur die Hauptkamera überzeugt

  • 50-MP-Hauptsensor: Liefert bei Tageslicht scharfe, farbenfrohe Fotos. Nachts dominieren Rauschen und verwaschene Details.
  • 5-MP-Ultraweitwinkel & 2-MP-Makro: Enttäuschende Auflösung, verzerrte Ränder und nutzlose Makroaufnahmen.
  • Video: Maximal 1080p/30 fps ohne Stabilisierung – keine 4K-Option, kein Slow-Motion.

Software: Sechs Jahre Updates als Trumpf

  • Langzeit-Support: Bis Android 20 gesichert – ein Alleinstellungsmerkmal im Budget-Segment.
  • One UI 6.1: Funktionsreich, aber mit vorinstallierter Bloatware und gelegentlichen Rucklern. Premium-Features wie DeX oder Always-On Display fehlen.

Preis & Fazit: Für Update-Fans eine Nische

  • Preis: Ab 132 Euro (Amazon) für die 128-GB-Version. Das 5G-Modell mit besserem Chip ist separat erhältlich.
  • Stärken: Display, Akku und Software-Updates.
  • Schwächen: Veraltete Leistung, mittelmäßige Kameras, langsames Laden.

Kaufempfehlung:
Das Galaxy A16 lohnt sich nur für Nutzer, die langfristige Updates priorisieren. Wer mehr Power, bessere Kameras oder schnelles Laden sucht, sollte zum Redmi Note 13 (ab 150 €) oder Poco X6 greifen.


Technische Daten

  • Display: 6,7" Super AMOLED, 1080 × 2340 Pixel, 90 Hz
  • Prozessor: Exynos 1280 (DE) / MediaTek Helio G99
  • RAM: 4/8 GB | Speicher: 128/256 GB (+ microSD)
  • Kameras: 50 MP (Haupt) + 5 MP (Ultraweit) + 2 MP (Makro) | Selfie: 13 MP
  • Akku: 5.000 mAh, 25 W Laden | OS: Android 14 (One UI 6.1)
  • Gewicht: 200 g | IP54 | Farben: Light Green, Blau, Grau

Meine überraschende Reise mit dem iPhone 16 Pro

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Tipps und Hinweise
Veröffentlicht: 20. Mai 2025
Zugriffe: 25

Als ich meine SIM-Karte ins iPhone 16 Pro steckte – mein erstes Hauptgerät seit dem iPhone 5 von 2012 – war ich auf einen Kulturschock nicht vorbereitet. Zwei Wochen später habe ich acht entscheidende Erkenntnisse gesammelt, die jeder Android-Nutzer vor einem Wechsel kennen sollte.

1. WhatsApp: Der Datentransfer-Albtraum

Der Wechsel meines WhatsApp-Chatverlaufs von Android zu iOS erwies sich als nervenaufreibend. Während Android auf Google Drive setzt, nutzt iOS iCloud-Backups. Zwar gibt es seit 2022 die „Auf iOS übertragen“-Funktion, doch diese funktioniert nur während der Erstinstallation. Einmal verpasst, heißt es: iPhone zurücksetzen! Meine Rettung war das Hinzufügen des iPhones als „verknüpftes Gerät“ – so blieb mein Android-Handy primär, und ich konnte beide Geräte parallel nutzen. Ein Tipp: Denken Sie an die 14-Tage-Login-Regel, sonst verliert das iPhone den Zugriff.

2. Design: Tasten-Chaos vs. Premium-Haptik

Das iPhone 16 Pro überzeugt mit edler Verarbeitung, ähnlich dem Google Pixel 9 Pro. Doch die zusätzlichen Tasten sorgten für Verwirrung:

  • Aktionstaste: Ein Genuss! Perfekt für Stummschaltung oder App-Shortcuts – Android-Hersteller, bitte kopieren!
  • Kamerasteuerung: Enttäuschend. Die Position (unpraktisch im Querformat, nutzlos im Hochformat) und der fummelige Druckpunkt machen sie überflüssig. Android-Nutzer verpassen hier nichts.

3. Videoqualität: Apple dominiert unangefochten

Obwohl Android-Hersteller wie Samsung und Google aufgeholt haben, bleibt das iPhone 16 Pro ungeschlagen. Seine 4K-Videos liefern gestochen scharfe Details, natürliche Farben und flüssige Übergänge – fast wie mit Profi-Kameras. Wer ernsthaft filmt, kommt an Apple noch immer nicht vorbei.

4. Face ID: Perfektion nach Jahren der Feinarbeit

Apples Gesichtserkennung setzt Maßstäbe. Zwar bieten Pixel- und Honor-Geräte mittlerweile ähnliche Funktionen, doch Face ID ist schneller, zuverlässiger und funktioniert selbst mit Maske oder Sonnenbrille. Ein unterdisplay-Fingerabdrucksensor? Überflüssig geworden.

5. iMessage: Der unerwartete Liebling

Trotz anfänglicher Skepsis begeisterte mich iMessage. Die App vereint SMS, MMS und Chats nahtlos, löscht automatisch Bestätigungscodes und ermöglicht nahtlose Übergänge zu FaceTime-Anrufen. Thread-basierte Antworten, integrierte Medienwiedergabe und kreative Sticker-Bibliotheken machen es zur All-in-One-Lösung – vielleicht sogar besser als WhatsApp.

6. Benachrichtigungen: Ein Schritt zurück ins Jahr 2010

Hier stolpert iOS hart: Benachrichtigungen verschwinden nach dem Entsperren im Nirgendwo und verstecken sich hinter einem halben Wisch. Die Android-Lösung – permanente Sperrbildschirm-Anzeige mit direkter Interaktion – ist intuitiver. Auch die „Stapel“-Gruppierung von App-Meldungen führt oft zu mehr Klicks statt Klarheit.

7. Control Center: Schein-Kontrolle statt echter Freiheit

Das Wischen von oben rechts öffnet zwar praktische Schnelleinstellungen, doch Taps auf Wi-Fi- oder Bluetooth-Symbole enttäuschen: Statt kompletter Deaktivierung gibt es nur „Bis morgen trennen“. Wer volle Kontrolle will, muss tief in die Einstellungen abtauchen – ein unnötiger Umweg.

8. Laden: Zeitreise zur 25-Watt-Steckdose

Bei einem 1.200-Euro-Gerät wirkt das langsame 25-Watt-Laden wie ein Anachronismus. Selbst mit MagSafe-Wireless-Charging dauert der Prozess ewig. Android-Nutzer, die 45–100 W gewohnt sind, werden hier ungeduldig. Immerhin: Die Akkulaufzeit gleicht diesen Makel teilweise aus. Apple Handys Akku künnen Sie günstig bei akkusmarkt.de kaufen. Lieferung in wenigen Werktagen. Jetzt bestellen!

Fazit: Zwischen Faszination und Frust

Der Umstieg aufs iPhone 16 Pro offenbarte eine Welt voller Kontraste: Einerseits glänzt Apple mit nahtloser Software-Integration, bahnbrechender Face ID und unübertroffenen Videos. Andererseits fühlen sich veraltete Benachrichtigungen, eingeschränkte Kontrolle und lahmes Laden wie Retro-Schritte an. Für Android-Power-User bleibt Google OS die flexiblere Wahl – doch Apple zeigt, warum es seit Jahren Maßstäbe setzt. Wer bereits in der Apple-Ökosystem-Blase lebt, findet hier ein nahezu perfektes Gerät. Für mich als professionellen Tester überwiegen zwar weiterhin Androids Vorzüge, doch das iPhone hat mich eines gelehrt: Manchmal lohnt es sich, die Blase zu wechseln – wenn auch nur vorübergehend.

Samsungs Tablet-Palette: Vom Premium-Gerät bis zum Budget-Allrounder

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Tipps und Hinweise
Veröffentlicht: 16. Mai 2025
Zugriffe: 41

Samsung dominiert den Tablet-Markt mit einer breiten Auswahl für jeden Anspruch und Geldbeutel. Ob hochwertige Flaggschiffe für Kreativprofis oder günstige Einsteigermodelle – hier finden Sie die besten Geräte im Überblick.

Top-Modelle für Premium-Ansprüche

Galaxy Tab S10 Ultra
Das Flaggschiff überzeugt mit edlem Design, blitzschneller Leistung und einem kontrastreichen Display. Trotz tadelloser Ausstattung unterscheidet es sich nur minimal vom Vorgänger Tab S9 Ultra. Fazit: Besitzer des S9 Ultra können auf ein Upgrade verzichten, Neukäufer sollten jedoch direkt zum S10 Ultra greifen.
Galaxy Tab S10+
Ähnlich wie das Ultra-Modell punktet das Tab S10+ mit Hochleistungs-Hardware und einem brillanten 12,4-Zoll-Display. Auch hier lohnt ein Upgrade vom S9+ kaum – für Neueinsteiger ist es jedoch die erste Wahl im Premium-Segment.

Beste 11-Zoll-Tablets

Galaxy Tab S9
Mit AMOLED-Display und starkem Prozessor setzt das 11-Zoll-Modell (720 Euro) Maßstäbe. Trotz leicht kürzerer Akkulaufzeit (8 Stunden im Dauereinsatz) ist es die Top-Alternative zum iPad Pro – schneller und farbintensiver als viele Konkurrenten.
Galaxy Tab S7
Ein versteckter Held: Für 600 Euro bietet das ältere Modell immer noch eine solide Leistung, ein gutes Display und eine herausragende Akkulaufzeit(8000mAh, Akkus für Samsung Galaxy Tab S7). Ideal für Sparfüchse, die auf Mobilfunk verzichten können.

Preis-Leistungs-Sieger

Galaxy Tab A9+
Das beste Budget-Tablet unter 250 Euro: tadellose Verarbeitung, ausdauernder Akku und ein klares Display machen es zum idealen Alltagsbegleiter. Perfekt für Streaming, Surfen und leichte Apps. Galaxy Tab S9 FE & FE+
Die Fan Editions kombinieren Samsung-Qualität mit attraktiven Preisen:

  • Tab S9 FE+ (650 Euro): 12,4-Zoll-Display, 12 Stunden Akkulaufzeit und inklusive Stift – ideal für Notizen und Zeichnungen.
  • Tab S9 FE (ab 480 Euro): Kompakte 10,9-Zoll-Variante mit 10 Stunden Akkulaufzeit. Beide Modelle verzichten zwar auf OLED, überzeugen aber mit ausreichend Power für den Alltag.

Kompakte Einsteiger-Optionen

Galaxy Tab A7 Lite
Für unter 150 Euro ein praktischer Begleiter: kompakt, leicht und mit langer Akkulaufzeit. Trotz schwachem Display und langsamer Leistung gut für Casual-Nutzer geeignet.
>>>>>>>>>>>>>>>>>Akkus für Galaxy Tab A7 Lite
Galaxy Tab S6 Lite (2024)
Das aktualisierte Einsteigermodell (ab 300 Euro) bietet einen schnelleren Prozessor und ein verbessertes Display. Die Akkulaufzeit bleibt trotz leichter Einbußen konkurrenzfähig.

Ältere Generationen mit Sparpotenzial

Galaxy Tab S8-Serie

  • Tab S8 (710 Euro): Leistungsstark und langlebig – das beste Android-Tablet im Mittelklasse-Preis.
  • Tab S8+: Überzeugt mit AMOLED-Display, ist aber teurer und hat eine kürzere Laufzeit als das Basis-Modell.

Galaxy Tab S7+
Ein Edel-Tablet mit OLED-Display und 5G-Unterstützung (ab 850 Euro). Trotz guter Features bleibt es hinter dem iPad Pro in puncto Geschwindigkeit und Akku zurück.

Fazit

Samsung deckt mit seiner Tablet-Palette alle Bedürfnisse ab:

  • Premium-User: Tab S10 Ultra oder S10+
  • Sparsame Profis: Tab S9 FE+ oder Tab S9
  • Budget-Nutzer: Tab A9+ oder Tab S6 Lite (2024)
  • Second-Hand-Tipp: Ältere Modelle wie Tab S7 oder S8

Mit OLED-Displays, langlebigen Akkus und vielseitigen Features bleibt Samsung der unangefochtene Android-König im Tablet-Markt. Entdecken Sie unsere leistungsstarken & langlebigen Akkus für Samsung Tablets. ✓ Schnelle Lieferung ✓ Jetzt einfach & sicher bestellen! Verlängere die Laufzeit deines Tablets ✓ Tablet Akkus einfach selbst austauschen ✓

Google Pixel 9a: Ein neuer Maßstab für Mittelklasse-Smartphones

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Tipps und Hinweise
Veröffentlicht: 16. Mai 2025
Zugriffe: 41

Mit dem Pixel 9a setzt Google seine Erfolgsgeschichte in der a-Reihe fort und übertrifft dabei nicht nur den Vorgänger Pixel 8a, sondern fordert sogar das teurere Pixel 9 heraus. Das Gerät überzeugt mit Rekord-Akku, Premium-Display und einer Kamera, die selbst in der Oberklasse mithalten kann – und das zu einem attraktiven Preis.

Design: Zurück zu klaren Kanten

Wie alle Modelle der 9er-Serie setzt das Pixel 9a auf eckigere Formen. Im Vergleich zum abgerundeten Pixel 8a wirkt es moderner, verliert aber minimal an Handlichkeit: Das Gehäuse ist 1,3 mm breiter als beim Pixel 9, was sich beim Greifen bemerkbar macht. Dennoch überrascht das 9a haptisch: Die matte Kunststoffrückseite (ein Downgrade gegenüber dem Glas des Pixel 9) fühlt sich samtig an und kombiniert sich elegant mit dem matten Aluminiumrahmen. Ein Highlight ist die versenkte Kamera – ein ovales Modul mit zwei Linsen, das kaum über die Rückseite hinausragt und für Stabilität auf dem Tisch sorgt. Mit IP68-Zertifizierung ist das Gerät zudem robust gegen Staub und Wasser.


Display: Größer, heller, fast gleichauf mit der Oberklasse

Das 6,3-Zoll-OLED-Display (2424x1080 Pixel, 422 ppi) übernimmt die Stärken des Pixel 9:

  • Helligkeit: Bis zu 2.555 cd/m² im Test – nur minimal unter dem Pixel 9 (2.740 cd/m²), aber deutlich heller als der Vorgänger 8a.
  • Adaptive 120-Hz-Wiederholrate: Flüssiges Scrollen und Gaming.
  • Farbtreue: 97,2 % sRGB-/DCI-P3-Abdeckung, gleichauf mit dem Pixel 9.

Einziger Kritikpunkt: Der breite Displayrand reduziert die Frontfläche auf 84 % – ein typisches Merkmal der a-Reihe. Dennoch überzeugt das Panel mit Schärfe, Kontrast (1:1.000.000) und Alltagstauglichkeit, selbst wenn Gorilla Glass 3 statt Victus 2 verbaut ist.


Leistung: Tensor G4 macht’s möglich

Unter der Haube arbeitet derselbe Google Tensor G4 wie im Pixel 9 und 9 Pro, unterstützt vom Titan M2-Sicherheitschip. Lediglich der Arbeitsspeicher fällt mit 8 GB (statt 12 GB) kleiner aus – im Alltag jedoch kaum spürbar. Benchmarks zeigen:

  • Vergleichbare Performance zum Pixel 9, teils sogar leicht höhere Werte.
  • Deutliche Steigerung gegenüber dem Pixel 8a.

Für Hardcore-Gamer bleibt der Tensor G4 zwar hinter Chips wie dem Snapdragon 8 Elite zurück (50–100 % Leistungsunterschied in Benchmarks), doch für flüssiges Gaming und KI-Features wie „Magic Editor“ reicht die Power problemlos.


Akkulaufzeit: Ein neuer Rekord

Der 5.100-mAh-Akku des Pixel 9a schreibt Geschichte: Im Dauernutzungstext übertrifft es mit 18,5 Stunden nicht nur den Vorgänger (14:11 h) und das Pixel 9 (15:31 h), sondern auch das Samsung Galaxy S25 Ultra (15:50 h). Damit ist es das ausdauerndste Smartphone im Testlabor. Beim Laden bleibt Google allerdings zurückhaltend:

  • 23 Watt per Kabel (0→100 % in 2 h),
  • 7,5 Watt drahtlos.

Kameras: Stark bei Tageslicht, Limitierungen beim Zoom

Die Dual-Kamera (48 MP Haupt- + 13 MP Ultraweitwinkel) liefert in Standardszenen Top-Ergebnisse:

  • Hauptkamera: Note 1,3 bei Tageslicht (besser als Pixel 9!), Note 1,7 bei schlechtem Licht.
  • Ultraweitwinkel: Gleichauf mit dem Pixel 9 bei Tageslicht.
  • Makro-Modus: Intuitive Automatikerkennung.

Schwächen zeigen sich beim Digitalzoom: Ab 4-facher Vergrößerung sinkt die Qualität (Note 3,3 vs. 2,3 beim Pixel 9). Die fehlende Telelinse macht sich hier bemerkbar. Die 12,2-MP-Frontkamera (4K/60 fps) liefert gute Selfies, liegt aber leicht hinter dem Pixel 9.


Preis, Farben & Updates

  • Preis: 549 € (128 GB), 649 € (256 GB) – 40 € Aufpreis für mehr Speicher.
  • Farben: Iris (Violett), Peony (Pink), Porcelain (Weiß), Obsidian (Schwarz).
  • Updates: Garantiert bis 2032 (Android 22).

Fazit: Das beste Pixel für Sparbewusste

Nur wer eine Telelinse, Glasrückseite oder schmalere Displayränder braucht, sollte zum Pixel 9 greifen. Für alle anderen ist das 9a das preiswerteste Premium-Pixel – mit der längsten Akkulaufzeit aller Zeiten.

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Samsung Galaxy G Fold: Dreifach faltbares Flaggschiff mit XXL-Display und 200-MP-Kamera

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Tipps und Hinweise
Veröffentlicht: 14. Mai 2025
Zugriffe: 50

Als Antwort auf Huaweis wegweisendes Mate XT mit Doppelfalt-Technik bereitet Samsung offenbar ein revolutionäres Faltgerät vor: Das Galaxy G Fold soll als weltweit erstes Smartphone mit dreifacher Faltfunktion und drei nahtlos kombinierbaren Displays aufwarten. Insiderberichte des bekannten Leakers PandaFlashPro enthüllen nun Details zum Design, der Kameratechnik und dem geplanten Launch.

Innovatives Scharnierdesign für flachen Aufbau

Kernstück des Foldables wird ein neuartiges Faltscharnier sein, das technologisch an das noch unveröffentlichte Galaxy Z Fold 7 angelehnt ist. Durch diese Mechanik soll das Gerät im entfalteten Zustand eine vollständig ebene Fläche ohne störende Bildschirmfalten bieten. Das innere Display erreicht laut Quellen im ausgeklappten Modus eine Größe von knapp 10 Zoll – damit übertrifft es die meisten Tablets.

Kamera-Update mit Altbewährtem und 8K-Rekorden

Bei der Fototechnik setzt Samsung auf eine Mischung aus etablierten und neuen Features:

  • 200-MP-Hauptsensor (wie im Z Fold 7) für extrem detailreiche Aufnahmen
  • 12-MP-Ultraweitwinkel und 10-MP-Teleobjektiv
  • 8K-Videografie bei 30 fps
  • Verzicht auf Under-Display-Kamera: Stattdessen nutzt das G Fold ein herkömmliches Display-Cutout für die Frontkamera, was höhere Selfie-Qualität verspricht.

Preis und Marktstart: Ein Luxusgerät mit Wartezeit

Obwohl der genaue Preis noch unter Verschluss bleibt, deuten Indizien auf eine neue Preisspitze hin. Zum Vergleich: Das aktuelle Galaxy Z Fold 6 startet bei 2.000 Euro – das G Fold könnte diese Schwelle deutlich überschreiten. Die Auslieferung ist frühestens Herbst 2025 geplant, wobei unklar bleibt, ob das Gerät global oder nur in ausgewählten Märkten erhältlich sein wird.

Mit dieser Innovation positioniert sich Samsung im Wettrennen um flexible Displays neu. Ob das dreifach faltbare Konzept Praxistauglichkeit beweist, wird sich jedoch erst in zwei Jahren zeigen.

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Lithiumbatterien: Globale Zertifizierungsstandards für Sicherheit und Marktzugang

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Tipps und Hinweise
Veröffentlicht: 13. Mai 2025
Zugriffe: 54

Von Smartphones bis zu Elektrofahrzeugen sind Lithiumbatterien die Energiequelle der modernen Welt. Angesichts des rasant wachsenden globalen Handels mit diesen Hochleistungsbatterien ist die Einhaltung internationaler Sicherheits- und Compliance-Vorschriften für Hersteller unverzichtbar. Dieser Artikel beleuchtet die wichtigsten Zertifizierungsanforderungen in Schlüsselmärkten wie den USA, der EU, China, Japan und weiteren Regionen.


USA: UL-Zertifizierungen und Transportvorgaben

Die USA setzen auf strenge Sicherheits- und Transportstandards, um Risiken wie Überhitzung oder Brandgefahr zu minimieren:

  • UL 1642 & UL 2054: Diese von Underwriters Laboratories (UL) definierten Normen testen Lithiumzellen (UL 1642) und Batteriesysteme (UL 2054) auf Kurzschlussfestigkeit, thermische Stabilität und mechanische Belastbarkeit.
  • UN/DOT 38.3: Eine Pflichtzertifizierung des US-Verkehrsministeriums (DOT) für den sicheren Transport von Lithiumbatterien. Tests umfassen Simulationen von Druckänderungen, Vibrationen und Stößen.
  • FCC- und OSHA-Compliance: Bei Batterien in elektronischen Geräten oder Industrieanwendungen können zusätzlich Vorgaben zur elektromagnetischen Verträglichkeit (FCC) oder Arbeitssicherheit (OSHA) gelten.

EU: CE-Kennzeichnung und Nachhaltigkeitsinitiativen

Die Europäische Union kombiniert Sicherheits- und Umweltstandards mit Transparenzanforderungen:

  • CE-Kennzeichnung: Bestätigt die Konformität mit EU-Richtlinien wie der Niederspannungsrichtlinie (LVD) und der Elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV). Relevante Normen sind EN IEC 62619 (Industriebatterien) und EN 62133 (Konsumgeräte).
  • UN 38.3 & Transportrichtlinien: Wie in den USA müssen Batterien für den Transport gemäß UN 38.3 getestet werden.
  • Batteriepass und Dokumentation: Ab 2025 ist ein digitaler Batteriepass für bestimmte Batterien verpflichtend. Er dokumentiert Herkunft, CO₂-Fußabdruck und Recyclingfähigkeit. Zusätzlich sind technische Unterlagen und Rückverfolgbarkeitslabels erforderlich.

China: GB-Standards und CCC-Zertifizierung

Chinas Regularien zielen auf Qualitätskontrolle und Sicherheit ab:

  • GB 31241-2014: Regelt Sicherheitstests für Lithiumbatterien in tragbaren Geräten, z. B. Überladungsschutz und thermische Stabilität.
  • GB/T 31485: Spezifische Anforderungen für Batterien in Elektrofahrzeugen.
  • CCC-Zertifizierung (China Compulsory Certification): Pflicht für alle in China verkauften Batterien. Umfasst Werksinspektionen und Produkttests.
  • Transportvorgaben: Auch hier gilt UN 38.3 für den internationalen Versand.

Japan: PSE-Kennzeichnung und METI-Richtlinien

Japans Vorschriften unterstreichen den Fokus auf Verbraucherschutz:

  • PSE-Kennzeichnung: Batterien müssen das „Product Safety Electrical Appliance & Material“-Gesetz erfüllen, einschließlich Tests zu Kurzschlussresistenz und Temperaturmanagement.
  • METI-Leitlinien: Das Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie (METI) gibt zusätzliche Sicherheitsempfehlungen für Industrie- und Consumer-Batterien heraus, die internationale Normen wie IEC 62133 einbeziehen.

Weitere strategische Märkte

  1. Indien:
    • IS 16046: Sicherheitsstandard nach IEC 62133, überwacht vom Bureau of Indian Standards (BIS).
  2. Südkorea:
    • KC-Zertifizierung: Erforderlich für den Verkauf, inklusive Tests nach KATS-Vorgaben.
  3. Australien:
    • AS/NZS 62133: Lokale Umsetzung der IEC 62133.
    • ADR-Code: Regelt den sicheren Transport gefährlicher Güter, einschließlich Lithiumbatterien.

Fazit: Compliance als Schlüssel zum globalen Erfolg

Die Zertifizierung von Lithiumbatterien ist keine Option, sondern eine Notwendigkeit für den Marktzugang. Unterschiedliche regionale Anforderungen erfordern eine strategische Planung:

  • Frühzeitige Prüfung: Identifizieren Sie alle relevanten Normen während der Produktentwicklung.
  • Dokumentation: Halten Sie technische Unterlagen und Testberichte stets aktuell.
  • Partnerschaften: Arbeiten Sie mit akkreditierten Prüflaboren und lokalen Experten zusammen.

Durch die Einhaltung dieser Standards vermeiden Hersteller nicht nur rechtliche Risiken, sondern stärken auch das Vertrauen von Kunden und Handelspartnern – ein entscheidender Wettbewerbsvorteil in der dynamischen Lithiumbatterie-Branche.

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Samsung beendet Support für Galaxy Note 20: Das müssen Besitzer wissen

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Tipps und Hinweise
Veröffentlicht: 09. Mai 2025
Zugriffe: 76

1. Letzte Updates für die Note-20-Serie stehen an

Samsung bereitet sich darauf vor, die reguläre Software-Unterstützung für die Galaxy Note 20 und Note 20 Ultra einzustellen. Im April 2025 erhalten beide Modelle ihr vorletztes geplantes Sicherheitsupdate mit über 60 Fehlerbehebungen. Ein abschließendes Update folgt drei Monate später, bevor die offizielle Unterstützung endet. Nach drei großen Android-Upgrades (zuletzt Android 13 mit One UI 5.1) erhalten die Geräte seit 2023 nur noch vierteljährliche Sicherheitsupdates. Ab Mitte 2025 fallen auch diese weg. Samsung könnte zwar bei kritischen Sicherheitslücken Ausnahmen machen, doch dies ist nicht garantiert.


2. Handlungsempfehlungen für Nutzer

Betroffene Besitzer sollten:

  • Gerätesicherheit prüfen: Nach dem letzten Update entfallen Sicherheitspatches, was das Risiko für Cyberangriffe erhöht.
  • Upgrade-Optionen erwägen: Neuere Modelle wie das Galaxy S24 Ultra oder Fold-Serie bieten S-Pen-Unterstützung und langfristige Updates.
  • Alternativen prüfen: Für Nostalgiker: Refurbished-Modelle oder Drittanbieter-Software (z.B. Custom ROMs) könnten die Lebensdauer verlängern.

3. Das macht die Galaxy-Note-Serie historisch einzigartig

Innovation durch den S Pen
Seit dem Debüt 2011 prägte die Note-Serie den Markt mit dem integrierten drucksensitiven Stylus, der präzises Zeichnen, Notizen und Fernbedienungsfunktionen ermöglichte – ein bis heute unerreichtes Feature-Statement.
Vom Nischen-Phablet zum Trendsetter
Das erste Galaxy Note (5,3 Zoll) läutete 2011 die Ära der „Phablets“ ein und ebnete den Weg für heutige Großdisplay-Smartphones. Die Note-Reihe bewies, dass Nutzer Produktivität und Unterhaltung in einem Gerät schätzen.
Business-Tool der ersten Stunde
Mit Funktionen wie Samsung DeX, Split-Screen-Multitasking und Desktop-Integration positionierte sich die Serie als Premium-Lösung für Professionals – lange bevor „Mobile Workstations“ zum Standard wurden.
Das stille Ende einer Legende
Nach 10 Jahren und 20 Modellen stellte Samsung die Note-Reihe 2021 offiziell ein. Das Galaxy S22 Ultra übernahm die DNA als „Note in Disguise“ – mit S-Pen-Halterung und produktivitätsorientiertem Design.


Fazit

Während das Auslaufen des Supports für die Note 20 einen technologischen Generationswechsel markiert, bleibt die Serie ein Meilenstein der Smartphone-Entwicklung. Für treue Fans lohnt sich nun der Blick auf Nachfolger – oder ein bewusster Abschied von einem Stück Mobilfunkgeschichte.

Die Huawei Watch Fit 3 – Die perfekte Alternative zur Apple Watch

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Tipps und Hinweise
Veröffentlicht: 08. Mai 2025
Zugriffe: 62

Es passiert immer wieder: Man blickt am Morgen auf sein Handgelenk und die Apple Watch ist schon wieder leer. Wenn die Apple Watch Akkulaufzeit ein wiederkehrendes Problem darstellt, wird es Zeit für eine zuverlässige Alternative mit längerer Akkulaufzeit. Die Huawei Watch Fit 3 könnte genau das sein, was Sie suchen.

Design und Display: Schick, leicht und klar

Die Huawei Watch Fit 3 überzeugt mit einem modernen Design, das der Apple Watch ähnelt, und einem beeindruckenden 1,82 Zoll großen AMOLED-Display. Der Bildschirm ist nicht nur scharf und hell, sondern besticht auch durch eine Screen-to-Body-Ratio von 77,4 Prozent. Trotz der großzügigen Bildschirmgröße wiegt die Uhr nur 26 Gramm und hat eine schlanke Dicke von 9,9 Millimetern. Das elegante Design wird durch das Aluminiumgehäuse und das sportliche Nylonarmband unterstrichen. Das Modell ist exklusiv in Grau bei Amazon erhältlich. Außerdem ist die Huawei Watch Fit 3 mit sowohl Android- als auch iOS-Geräten kompatibel, wobei einige Funktionen auf iOS möglicherweise eingeschränkt sind.

Funktionen und Fitness-Tracking: Mehr als nur eine Uhr

Die Huawei Watch Fit 3 ist nicht nur ein stylisches Accessoire, sondern auch ein leistungsstarker Fitness-Tracker. Mit über 100 Sportmodi bietet sie für nahezu jede Aktivität eine passende Einstellung. Sie misst unter anderem die Herzfrequenz, den SpO2-Wert (Blutsauerstoffgehalt) und erkennt Stresslevel. Ein integriertes GPS ermöglicht es, Lauftraining auch ohne Smartphone durchzuführen – perfekt für Fitness-Enthusiasten.

Akkulaufzeit: Lange Nutzung ohne ständiges Aufladen

Ein herausragendes Merkmal der Huawei Watch Fit 3 ist ihre Akkulaufzeit. Bei normaler Nutzung hält der Akku bis zu 10 Tage durch, bei intensiver Nutzung immerhin noch 7 Tage. Wer das Always-On-Display aktiviert, kann immer noch mit 4 Tagen Akkulaufzeit rechnen. Einige Nutzer berichten sogar von bis zu 14 Tagen Akkulaufzeit, ohne die Uhr erneut aufladen zu müssen.

Fazit: Eine starke Alternative zur Apple Watch

Die Huawei Watch Fit 3 bietet nicht nur ein ansprechendes Design, sondern auch zahlreiche Funktionen, die den Alltag bereichern – sei es durch Fitness-Tracking oder die praktische Akkulaufzeit. Vor allem für Nutzer, die eine kostengünstigere und langlebigere Alternative zur Apple Watch suchen, stellt die Huawei Watch Fit 3 eine ausgezeichnete Wahl dar. Akkus für Ihre Smartwatch der Marke Huawei künnen Sie günstig bei akkusmarkt.de kaufen.

Poco F7 Ultra : Xiaomis Submarke wagt den Flaggschiff-Coup

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Tipps und Hinweise
Veröffentlicht: 08. Mai 2025
Zugriffe: 61

Seit Jahren positioniert sich Poco als Budget-Pionier, der Mittelklasse-Smartphones zu unschlagbaren Preisen anbietet. Doch mit dem F7 Ultra wagt die Marke nun den Sprung in die Oberliga – und stellt ein Gerät vor, das sich nicht nur in der Spec-Liste, sondern auch im Design und der Verarbeitung mit Premium-Handys messen will. Kann das gelingen? Nach einer Woche intensiver Nutzung hier meine Einschätzung.


Design: Mutig, massiv, aber nicht massig

Das Poco F7 Ultra setzt auf ein polarisierendes Design: Der auffällige leuchtend-gelbe Farbton (ergänzt durch schwarze Akzente) dürfte Puristen schockieren, sorgt aber für Individualität. Wer es dezent bevorzugt, greift zur klassischen Schwarz-Variante.

  • Materialmix: Metallrahmen und Glasrückseite verleihen dem Gerät ein hochwertiges Gefühl – untypisch für Poco, aber typisch für Flaggschiffe.
  • Formfaktor: Mit 8,4 mm Dicke und 212 Gramm ist es zwar kein Leichtgewicht, liegt aber dank flachem Display und geraden Kanten überraschend gut in der Hand.
  • Praktische Extras: Die IP68-Zertifizierung schützt vor Staub und Wasser, während das mitgelieferte matte TPU-Cover Staubansammlungen und Fingerabdrücke minimiert.

Einziger Wermutstropfen: Das retro anmutende Kreisförmige Kameramodul in der Ecke lässt das Handy auf flachen Oberflächen wackeln – ein Kompromiss für den Design-Mut.


Display: Ein Paradies für Gamer und Streamer

Das 6,67-Zoll-OLED-Panel ist ein Highlight:

  • Auflösung: 1440 × 3200 Pixel für gestochen scharfe Details.
  • Helligkeit: Bis zu 3.200 Nits – selbst bei Sonnenlicht kein Problem.
  • Adaptiver 120-Hz-Modus: Flüssiges Scrollen und reaktionsschnelles Gaming.
  • Augenfreundliche Features: 3.840-Hz-PWM-Dimmung reduziert Flimmern, zirkulare Polarisationsschicht minimiert Blaulicht.

Der Ultraschall-Fingerabdrucksensor unter dem Display entsperrt blitzschnell – selbst mit nassen Fingern. Für Puristen ist der flache Bildschirm ein Segen, doch die Gestensteuerung fühlt sich mit Case etwas holprig an.


Performance: Snapdragon 8 Elite zeigt Muskeln

Ausgestattet mit dem Snapdragon 8 Elite (auch im Galaxy S25 verbaut) und bis zu 16 GB RAM ist das F7 Ultra eine Power-Maschine:

  • Multitasking: Apps wechseln nahtlos, selbst bei 20 geöffneten Tabs.
  • Gaming-Boost: Die KI-gestützten Features Super Resolution und Smart Frame Rate (ähnlich PC-DLSS) hebeln die 60-FPS-Grenze von „Genshin Impact“ virtuell auf 120 FPS – ein Gamechanger!
  • Kühlung: Trotz Dauer-Gaming blieb das Gerät stets kühl, dank passiver Kühlarchitektur.

Lediglich die Benchmark-Sperre (vermutlich Xiaomis Strategie) erschwert den direkten Vergleich mit Konkurrenten wie dem ROG Phone 9 Pro.


Kameras: Überraschend gut, aber kein Allrounder

Für ein Gaming-zentriertes Gerät überzeugt die Triple-Kamera:

  • Hauptkamera (50 MP): Natürliche Farben, guter Dynamikumfang – selbst bei Nacht.
  • Teleobjektiv (50 MP, 2,5x): Scharfe Porträts, digitaler Zoom bis 10x nutzbar.
  • Ultraweitwinkel (32 MP): Tagsüber brauchbar, nachts verwaschen.
  • Selfie (32 MP): Solide Details, aber kein Autofokus.

Fazit: Besser als viele Gaming-Handys, aber kein Match für das Pixel 9 oder S25 Ultra.


Akku & Laden: Zwei Tage Power, Turbo-Ladung

Der 5.300-mAh-Akku hält selbst bei intensiver Nutzung zwei Tage durch. Dank 120-Watt-Ladung ist der Akku in 35 Minuten voll – kabellos sind es immerhin noch 50 Watt. Entdecken Sie unsere leistungsstarken & langlebigen Akkus für Xiaomi Poco. Schnelle Lieferung! Jetzt einfach & sicher bestellen!


Software: HyperOS 2 mit iOS-Flair

Android 15 mit HyperOS 2-Oberfläche bietet:

  • Anpassungsfreiheit: Widgets, Themes, Animationen – alles individualisierbar.
  • Google-Integration: Circle to Search und Gemini-Assistent an Bord.
  • Störend: Vorinstallierte Bloatware und Werbung in System-Apps.

Preis & Konkurrenz

  • 699,90 € (12/256 GB) bzw. 749,90 € (16/512 GB).
  • Direkte Konkurrenten: Xiaomi 14T Pro (ähnliche Specs), OnePlus 13R (bessere Kamera), Pixel 9 (bessere Software).

Kaufempfehlung

Das Poco F7 Ultra ist ein Flaggschiff-Killer für Sparfüchse:

  • Kaufen, wenn: Sie maximale Leistung, ein brillantes Display und schnelles Laden unter 750 € suchen – und Kompromisse bei Kamera & Design akzeptieren.
  • Finger weg, wenn: Sie Premium-Fotos oder ein kompaktes Design priorisieren.

Fazit: Poco beweist, dass „Budget“ nicht mehr „billig“ bedeutet – das F7 Ultra ist das beste Preis-Leistungs-Verhältnis 2025! Akkus für Ihre Hadny der Marke Xiaomi Poco künnen Sie günstig bei akkusmarkt.de kaufen. Unsere Xiaomi Poco Hadny Akku sind Ersatzakku mit der richtigen Kapazität, die deinen Ausrüstung sicher mit Strom versorgen.

Heiße Laptops: Ursachen, Risiken und effektive Lösungen für eine optimale Leistung

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Tipps und Hinweise
Veröffentlicht: 07. Mai 2025
Zugriffe: 70

Ein leises Surren, ein flüchtiger Blick auf den Ladebalken – dein Laptop ist dein treuer Begleiter für Arbeit, Entertainment und Kreativprojekte. Doch plötzlich wird aus dem zuverlässigen Gerät ein glühender Albtraum: Der Lüfter rastet aus, das Gehäuse fühlt sich an wie eine Herdplatte, und die Leistung bricht ein. Überhitzung ist kein Randproblem, sondern eine der größten Schwachstellen moderner Notebooks. Doch warum passiert das – und wie kannst du Schäden verhindern?


Warum wird der Laptop zum Hitzkopf?

Moderne Laptops sind technische Wunderwerke: Hochleistungs-CPUs, Grafikkarten und Speicherchips arbeiten auf engstem Raum. Doch genau diese Kompaktheit wird zum Fluch. Die Kühlung hängt oft von winzigen Lüftern und schmalen Lüftungsschlitzen ab, die bereits durch kleinste Störungen aus dem Gleichgewicht geraten. Häufigste Ursachen im Überblick:

  1. Staub & Schmutz: Ablagerungen in Lüftungsschlitzen oder am Lüfter blockieren den Luftstrom.
  2. Falsche Unterlage: Kissen, Betten oder weiche Oberflächen ersticken die Luftzirkulation.
  3. Auslastung: Games, Videoschnitt oder Multitasking pushen CPU und GPU an ihre Grenzen.
  4. Defekte Hardware: Ein kaputter Lüfter oder trockene Wärmeleitpaste verschlimmern das Problem.
  5. Umgebungstemperaturen: Hitze im Sommer oder direkte Sonneneinstrahlung heizen zusätzlich ein.

Folgen der Überhitzung: Mehr als nur ein heißer Moment

Ignorierst du die Warnsignale, riskierst du langfristige Schäden:

  • Leistungseinbruch: Prozessoren drosseln automatisch ihre Geschwindigkeit, um sich zu schützen.
  • Akku-Degeneration: Hitze beschleunigt chemische Prozesse – die Kapazität schwindet. Verlängere die Laufzeit deines Notebook ✓ Laptop-Akkus einfach selbst austauschen ✓ Jetzt bei AkkusMarkt online kaufen!
  • Hardware-Schäden: Motherboards, Grafikkarten oder SSDs können durch Hitzestress dauerhaft Schaden nehmen.
  • Datenverlust: Ein plötzlicher Absturz während des Arbeitens löscht ungespeicherte Dateien.

Erste Hilfe bei Überhitzung: So kühlst du deinen Laptop ab

  1. Sofortmaßnahmen:
    • Schließe alle unnötigen Programme (insbesondere Games oder Streaming-Dienste).
    • Schalte den Laptop aus und lass ihn komplett abkühlen.
    • Hebe das Gerät mit einem Buch oder Ständer an, um die Luftzufuhr zu verbessern.
  2. Staub bekämpfen:
    • Externe Reinigung: Sauge vorsichtig mit einem schmalen Staubsaugeraufsatz die Lüftungsschlitze ab. Verwende Druckluftspray für schwer zugängliche Ecken.
    • Interne Reinigung: Öffne das Gehäuse (nur bei Erfahrung!) und entferne Staubflusen vom Lüfter und den Kühlrippen.
  3. Optimale Arbeitsbedingungen:
    • Nutze eine feste Unterlage – ideal sind Laptop-Ständer mit integrierter Kühlung.
    • Vermeide Sonnenlicht und heiße Umgebungen (z. B. kein Arbeiten im Auto bei 30°C!).

Vorbeugung: So bleibt dein Laptop cool

Maßnahme Wirkung
Regelmäßige Reinigung Verhindert Staubansammlungen – alle 3–6 Monate Lüfter und Schlitze prüfen.
Hintergrund-Apps stoppen Schließe nicht genutzte Programme – Task-Manager (Strg+Shift+Esc) hilft.
Kühlpad investieren Aktive Lüfter in Pads senken die Temperatur um bis zu 10°C.
Software-Check Scanne regelmäßig auf Malware – Schadsoftware kann CPU im Hintergrund auslasten.

Cybersecurity: Der unsichtbare Hitzefaktor

Viren wie Kryptominer arbeiten im Verborgenen und quetschen die volle Rechenleistung aus deiner CPU – die Folge ist Überlastung ohne erkennbaren Grund. Installiere eine zuverlässige Sicherheitssoftware (z. B. Kaspersky), die solche Prozesse blockiert und Ressourcen schon.


Fazit: Coolness zahlt sich aus

Ein überhitzter Laptop ist kein Schicksal. Mit einfachen Gewohnheiten – richtige Unterlage, Staubmanagement und bewusste Nutzung – schützt du nicht nur die Hardware, sondern verlängerst auch die Lebensdauer deines Geräts. Denk daran: Ein kühler Laptop ist ein leistungsstarker Laptop! Unsere Laptop Akku sind Ersatzakku mit der richtigen Kapazität, die deinen Ausrüstung sicher mit Strom versorgen. Entdecken Sie unsere leistungsstarken & langlebigen Akkus für Laptop.

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