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OnePlus 15: Neues Kamerakonzept und massiver Akku ersetzen Hasselblad

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Tipps und Hinweise
Veröffentlicht: 04. November 2025
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Das OnePlus 15 markiert eine strategische Wende für den chinesischen Hersteller: Erstmals verzichtet das Flaggschiff auf das etablierte Hasselblad-Kamerasystem und setzt stattdessen auf die hauseigene Entwicklung „Lumo“. Zugwartet das Smartphone mit einem deutlich vergrößerten Akku und überarbeitetem Design.

Revolutionäres Design und Top-Hardware

Optisch präsentiert sich das OnePlus 15 mit einem flachen Aluminiumrahmen und einem kantigen Kameramodul. Das Gehäuse ist nach IP68 und IP69K gegen Wasser und Staub geschützt und in den Farben Original Dune, Absolutes Schwarz und Nebelviolett erhältlich. Trotz eines massiven 7.300-mAh-Akkus bleibt das Gerät mit 8,1 Millimetern Bauhöhe überraschend schlank – etwa fünf Prozent dünner als sein Vorgänger. Der Akku unterstützt 120-Watt-Kabelaufladung und 50-Watt-Wireless-Charging. Als Herzstück arbeitet der Snapdragon 8 Elite Gen 5 von Qualcomm, kombiniert mit bis zu 16 GB RAM und 1 TB UFS-4.1-Speicher.

Display und Sicherheit

Das 6,78 Zoll große AMOLED-Display besticht mit einer Auflösung von 2.772 × 1.272 Pixeln, einer Bildwiederholrate von 165 Hz und einer Spitzenhelligkeit von 1.800 Nits. Ein unter dem Display integrierter Ultraschall-Fingerabdrucksensor sorgt für schnelle Entsperrung.

Kamera: Hasselblad adé, hallo Lumo!

Der auffälligste Wechsel betrifft die Kamera: OnePlus setzt nun vollständig auf das eigene System „Lumo“. Auf der Rückseite arbeiten drei 50-MP-Sensoren – eine Hauptkamera mit OIS und f/1.8-Blende, eine Ultraweitwinkelkamera (f/2.0, 116°) und eine Periskop-Telekamera mit f/2.8-Blende und 85 mm Brennweite. Die Sensoren sind zwar kleiner als beim Vorgänger, ermöglichen jedoch Videoaufnahmen in 8K bei 30 fps und 4K-Zeitlupen mit 120 fps. Für Selfies steht eine 32-MP-Linse bereit.

Fazit: OnePlus geht mit dem Modell 15 mutig eigene Wege – ob die Neuausrichtung bei Kamera und Akku überzeugt, wird der Markt zeigen.

Redmi K90 Serie: Leistungsstarke Smartphones mit Bose-Sound und riesigen Akkus

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Tipps und Hinweise
Veröffentlicht: 04. November 2025
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Xiaomi hat in China mit dem Redmi K90 und dem Redmi K90 Pro Max zwei neue Smartphones präsentiert, die die Lücke zwischen Mittelklasse und Spitzentechnologie schließen. Beide Modelle werden von der hochmodernen Snapdragon-8-Elite-Plattform angetrieben, verfügen über außergewöhnlich große Akkus und markieren den Beginn einer neuen Audio-Partnerschaft mit Bose.

Redmi K90: Ausdauerndes Allroundtalent

Das standardmäßige Redmi K90 überzeugt als leistungsstarkes Einsteigermodell. Angetrieben vom Qualcomm Snapdragon 8 Elite, der auch in Top-Geräten zu finden ist, liefert es eine hervorragende Performance. Das Smartphone besitzt ein 6,59 Zoll großes OLED-Display mit einer Auflösung von 2.510 x 1.156 Pixeln, einer 120-Hz-Bildwiederholrate und einer beeindruckenden Spitzenhelligkeit von bis zu 3.500 Nits.

Ein weiteres Highlight ist der Sound: Die Stereo-Lautsprecher sind von Bose abgestimmt und versprechen klaren Klang mit vollem Bass. Für lang anhaltende Nutzung sorgt ein riesiger 7.100-mAh-Akku, der kabelgebunden mit bis zu 100 Watt geladen wird. Auf kabelloses Laden wurde hier jedoch verzichtet.

Im Kamera-Bereich bietet das Redmi K90 ein Triple-Setup: eine 50-MP-Hauptkamera mit Bildstabilisierung, ein 50-MP-Teleobjektiv mit 2,5-fachem Zoom und eine 8-MP-Ultraweitwinkelkamera. Videoaufnahmen sind in 8K bei 30 fps oder 4K bei 60 fps möglich. Für Selfies steht eine 20-MP-Frontkamera bereit.

Redmi K90 Pro Max: Premium-Design mit integriertem Bose-Subwoofer

Das Redmi K90 Pro Max setzt mit einem exklusiven Design und Top-Komponenten neue Maßstäbe. Ein besonderes Highlight ist eine Variante mit einer Rückseite aus Denim-Stoff. Noch bemerkenswerter ist der direkt im Kameramodul integrierte Bose-Subwoofer für ein kraftvolles Klangerlebnis.

Das Gerät verfügt über ein großzügiges 6,9-Zoll-OLED-Display mit einer Auflösung von 2.608 x 1.200 Pixeln, 120 Hz und bis zu 3.500 Nits Helligkeit. Ein 3D-Fingerabdrucksensor ist unter dem Display untergebracht. Der verbante Snapdragon 8 Elite Gen 5 sorgt für maximale Leistung. Der massive 7.560-mAh-Akku unterstützt sowohl kabelgebotenes Laden mit 100 Watt als auch kabelloses Laden mit 50 Watt.

Das Kamera-System ist ebenfalls auf Premium-Niveau: Es umfasst eine 50-MP-Hauptkamera mit einem großen 1/1,31-Zoll-Sensor, ein 50-MP-Ultraweitwinkelobjektiv und eine 50-MP-Periskop-Telekamera mit 5-fachem optischem Zoom. Die Selfie-Kamera in der Display-Aussparung löst mit 32 MP auf.

Flugmodus im Flugzeug – Nur eine Vorsichtsmaßnahme?

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Tipps und Hinweise
Veröffentlicht: 03. November 2025
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Wer fliegt, kennt die Routine: Vor Start und Landung wird dazu aufgefordert, elektronische Geräte auszuschalten oder in den Flugmodus zu versetzen. Doch was steckt wirklich hinter dieser Regel – und wie gefährlich wäre es, sie zu ignorieren?

Tatsächlich deaktiviert der Flugmodus alle Funkverbindungen des Smartphones, darunter Mobilfunk, WLAN und Bluetooth. Das soll mögliche Störungen der sensiblen Avionik – also der Flugzeugsysteme – verhindern. Doch Experten geben heute weitgehend Entwarnung.

So erklärt etwa Chris Foster, Chef-Pilot bei EasyJet, im „Liverpool Echo“, dass moderne Flugzeuge über robuste und abgeschirmte Systeme verfügen. Störungen durch Handys seien damit praktisch ausgeschlossen. Auch der deutsche Luftfahrtexperte Cord Schellenberg betont: Wäre die Nutzung tatsächlich riskant, würden Fluggesellschaften Handys nicht nur regulieren, sondern komplett verbieten.

Warum also hält sich die Regel? Ein Grund liegt in der Vorsicht: Bevor ein neues Flugzeugmodell zugelassen wird, durchläuft es intensive Tests. Dabei werden auch Störeinflüsse durch elektronische Geräte überprüft. Bisher ist allerdings kein dokumentierter Fall bekannt, in dem ein Handy einen Flugunfall verursacht hätte.

Interessant ist auch: Die EU erlaubt seit 2022 sogar 5G an Bord. Flugzeuge nutzen spezielle Frequenzen für die Bordkommunikation, sodass Interferenzen mit Mobilfunksignalen vermieden werden.

Letztlich bleibt die Empfehlung, den Flugmodus zu aktivieren – weniger aus Sicherheitsgründen, sondern vielmehr aufgrund bestehender Vorschriften und als reine Vorsichtsmaßnahme. Und wer seinen Akku schonen möchte, nutzt den Flugmodus ohnehin gern – nicht nur in der Luft.

iPhone 17 Air: Warum Apple ganz auf die Ladebuchse verzichten könnte – und wie kabelloses Laden funktioniert

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Tipps und Hinweise
Veröffentlicht: 03. November 2025
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Die EU hat beschlossen: Ab Ende 2024 wird es für elektronische Kleingeräte wie Smartphones eine einheitliche Ladebuchse geben – USB-C. Diese Regelung zielt darauf ab, Elektroschrott zu reduzieren und Verbrauchern mehr Bequemlichkeit zu bieten. Doch wie reagiert Apple, eines der einflussreichsten Tech-Unternehmen der Welt?

Laut Berichten des Independent und Forbes plant Apple, im September 2025 die iPhone-17-Serie auf den Markt zu bringen. Ein besonderes Modell, das iPhone 17 Air, soll besonders leicht und dünn werden – ganz im Stile der „Air“-Produktlinie. Interne Diskussionen bei Apple sollen sogar in Erwägung gezogen haben, dieses Modell gänzlich ohne Ladebuchse auf den Markt zu bringen. Der Grund: Man fürchtete, dass selbst eine USB-C-Buchse nicht ausreichend mit den EU-Vorgaben harmonieren könnte. Mittlerweile scheint dieser Plan jedoch vorerst vom Tisch. Wie Bloomberg berichtet, wurde klargestellt, dass kabelloses Laden auch unter den neuen EU-Regelungen zulässig ist.

Wie funktioniert kabelloses Laden?

Kabelloses Laden ist keine brandneue Technologie. Seit dem iPhone 8 unterstützen iPhones induktives Laden. Noch konsequenter setzt Apple dies bereits bei der Apple Watch um: Sie lädt ausschließlich kabellos über ein Magnet-Ladeystem namens MagSafe.

Das Prinzip ist einfach: Das Smartphone wird auf eine mit Strom verbundene Ladestation (ein Ladepad) gelegt. Durch elektromagnetische Induktion wird Energie vom Pad auf das Gerät übertragen – ganz ohne Kabel. Genau so würde es auch beim buchsenlosen iPhone 17 Air funktionieren.

Diese mögliche Entwicklung passt zu Apples langfristiger Strategie, auf physische Anschlüsse zu verzichten. Schon heute besitzen neuere iPhones weder einen Home-Button noch einen Klinkenanschluss für Kopfhörer. Auch bei MacBooks wurden bereits HDMI- und SD-Karten-Slots entfernt.

Vorteile des buchsenlosen Ladens

Laut der Economic Times könnte ein Verzicht auf die Ladebuchse mehrere Vorteile mit sich bringen:

  • Besserer Schutz: Es kann kein Staub oder Wasser mehr in eine Öffnung eindringen, was die Lebensdauer des Geräts erhöhen könnte.
  • Robustes Design: Weniger bewegliche Teile und Öffnungen machen das Gehäuse widerstandsfähiger.
  • Ästhetik: Apple legt traditionell großen Wert auf ein schlankes und cleanes Design, das durch das Entfernen von Buchsen verfeinert werden könnte.

Auch wenn das iPhone 17 Air wohl doch eine Ladebuchse behalten wird, zeigt die Diskussion, in welche Richtung die Reise langfristig geht: in eine kabellose Zukunft.

Weitere Apple-Innovationen im Anmarsch

Übrigens: Ein buchsenloses iPhone ist nicht die einzige Neuheit, auf die sich Apple-Fans einstellen dürfen. Ein erstes faltbares iPhone soll sich in Entwicklung befinden, allerdings zu einem voraussichtlich sehr hohen Preis. Zudem hält auch endlich die hauseigene KI „Apple Intelligence“ auf deutschen iPhones Einzug.

Zwei WLAN-Symbole auf dem Smartphone: Was steckt dahinter?

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Tipps und Hinweise
Veröffentlicht: 31. Oktober 2025
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In der Statusleiste von Smartphones tauchen oft verschiedene Symbole auf – viele sind selbsterklärend, andere sorgen dagegen für Verwirrung. Ein Phänomen, das zunehmend Nutzer bemerken, ist das Erscheinen von zwei WLAN-Symbolen nebeneinander: eines größeren und eines kleineren.

Doch was hat es damit auf sich?
Hinter den beiden Symbolen verbirgt sich die sogenannte Dual-Wi-Fi-Beschleunigung (auch als Dual-Channel-Acceleration bekannt). Dabei stellt das Smartphone gleichzeitig eine Verbindung zu zwei WLAN-Frequenzbändern her – in der Regel zum 2,4-GHz- und zum 5-GHz-Band eines Routers.

Ziel dieser Technologie ist es, eine höhere Geschwindigkeit und eine stabilere Verbindung zu ermöglichen. Vor allem bei datenintensiven Anwendungen wie Online-Gaming oder Streaming kann das von Vorteil sein. Allerdings kann die parallele Nutzung zweier Funkverbindungen auch den Akku schneller entleeren.

Seit 2019 wird die Dual-WLAN-Funktion vermehrt in Android-Smartphones integriert. Selbst wenn das Gerät diese unterstützt, wird sie nicht von jeder App gleichermaßen genutzt. Besonders verbreitet ist das Feature bei Modellen chinesischer Hersteller, darunter:

  • OnePlus
  • Xiaomi
  • Oppo
  • Vivo
  • Realme

Oppo Find X9 Serie: Neue Maßstäbe bei Akkulaufzeit und Kamera

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Tipps und Hinweise
Veröffentlicht: 31. Oktober 2025
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Oppo bringt seine neuen Flaggschiff-Smartphones, das Find X9 und Find X9 Pro, nun auch auf den internationalen Markt. Ab sofort sind die Modelle in Europa und Großbritannien erhältlich. Besonders hervorzuheben ist die außergewöhnliche Akkulaufzeit der Geräte, die sie zu den langlebigsten Smartphones auf dem europäischen Markt machen.

Das Find X9 verfügt über einen 7.025-mAh-Akku, während die Pro-Version mit 7.500 mAh noch mehr Ausdauer bietet. Tests zufolge hält das Find X9 Pro bis zu drei Tage durch, wenn das Always-On-Display deaktiviert ist, und schafft auch mit aktivierter Anzeige problemlos zwei Tage. Möglich wird dies durch fortschrittliche Silizium-Kohlenstoff-Akkus, die trotz ihrer hohen Kapazität für ein schlankes Design sorgen – die Geräte sind sogar dünner als das iPhone 17 Pro.

Auch die Kameras der Find X9-Serie überzeugen: Die Pro-Version besitzt eine 200-Megapixel-Periskop-Telekamera mit 3-fachem Zoom, während das Basismodell mit drei 50-Megapixel-Kameras ausgestattet ist. Zusätzlich lässt sich beim Pro-Modell ein Teleobjektiv-Converter anschließen, um den Zoombereich zu erweitern.

Beide Smartphones werden vom MediaTek Dimensity 9500 SoC angetrieben und bieten in Europa 512 GB Speicherplatz. Das Find X9 hat ein 6,59-Zoll-Display, das Pro-Modell ein 6,78-Zoll-OLED-Panel. Beide Bildschirme unterstützen 120 Hz und erreichen eine Spitzenhelligkeit von bis zu 3.600 Nits. Mit IP68/69-Zertifizierung, 80-Watt-Kabel- und 50-Watt-Drahtlosladung sind die Geräte umfassend ausgestattet, allerdings fehlt eine Qi2-Magnetladefunktion.

Auf der Softwareseite läuft die Find X9-Serie mit ColorOS 16 auf Basis von Android 16. Oppo garantiert fünf große Android-Updates und sechs Jahre Sicherheitsupdates. Statt des klassischen Alert Sliders wurde eine programmierbare Snap-Taste integriert, die standardmäßig die KI-Funktion „AI Mind Space“ startet.

Preislich startet das Find X9 (12/256 GB) bei 999 Euro in den Farben Titanium Grey, Space Black und Velvet Red. Das Find X9 Pro (16/512 GB) ist ab 1.299 Euro in Silk White und Titanium Charcoal erhältlich. Ein optionaler Hasselblad-Telekonverter für die Pro-Version wird separat angeboten – weitere Details folgen nach dem Marktstart.

EU führt USB-C als Standard ein: Mehr Nachhaltigkeit und Einheitlichkeit bis 2028

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Tipps und Hinweise
Veröffentlicht: 28. Oktober 2025
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Bis 2028 vollzieht die Europäische Union eine bedeutende Wende in der Stromversorgung von Elektronikgeräten. Wie aus einer Verordnung der EU-Kommission hervorgeht, wird der USB-C-Anschluss verbindlich zum Standard für Netzteile erklärt. Ziel ist es, die Netzinfrastruktur nachhaltiger und effizienter zu gestalten sowie die Interoperabilität zwischen verschiedenen Geräten zu verbessern.

Strikte Vorgaben für Netzteile

Die neuen Regelungen sehen vor, dass externe Stromversorgungen (EPS) eine maximale Leistung von 240 Watt aufweisen müssen. Zusätzlich sind sie verpflichtet, mindestens einen USB-C-Anschluss zu besitzen und über ein abnehmbares Kabel zu verfügen. Um Transparenz für Verbraucher zu schaffen, müssen Hersteller die Nennleistung direkt auf dem Netzteil, dem Ladeanschluss und den Kabeln klar kennzeichnen. Ein neu eingeführtes „Common Charger“-Logo soll die Identifikation konformer Ladegeräte erleichtern.

Umfassende Geräteabdeckung mit Ausnahmen

Die Gesetzgebung betrifft eine Vielzahl von Geräten, darunter Spielkonsolen, Monitore, Router und kabellose Ladegeräte. Für Laptops gilt eine ähnliche Regelung bereits ab 2026. Besondere Anforderungen werden auch an die Effizienz gestellt: Netzteile mit einer Leistung von mehr als zehn Watt müssen strenge Effizienzvorgaben sowohl bei geringer als auch bei durchschnittlicher Last erfüllen. Kabellose Ladepads müssen einen minimalen Leerlaufstromverbrauch aufweisen und über einen austauschbaren Stromversorgungskreis verfügen. Von diesen Vorschriften ausgenommen sind jedoch bestimmte Kategorien wie medizinische Geräte und Elektroroller, während eigenständige Netzteile von Drittanbietern weiterhin unter die Regelung fallen.

Vor- und Nachteile von USB-C

USB-C zeichnet sich durch eine praktische, beidseitige Steckbarkeit aus, ähnlich wie beim Apple-Lightning-Stecker, was die Lebensdauer des Anschlusses erhöht. Der Stecker ist universell einsetzbar, unterstützt die Übertragung von Audio- und Videosignalen und eignet sich zum Laden verschiedenster Geräte – von Smartphones bis hin zu Laptops. Zudem ermöglicht er hohe Datenübertragungsraten von bis zu 20 Gbit/s mit USB 3.2. Allerdings besteht ein Nachteil in der eingeschränkten Abwärtskompatibilität: Nicht alle USB-C-Stecker unterstützen automatisch die Standards USB 3.1 oder höher.

Google Pixel 10: Neues GPU-Update bringt Performance-Schub und schließt kritische Sicherheitslücken

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Tipps und Hinweise
Veröffentlicht: 28. Oktober 2025
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Das Google Pixel 10 könnte in Kürze einen erheblichen Leistungssprung erleben. Wie „Forbes“ berichtet, plant Google ein umfangreiches GPU-Treiber-Update, das nicht nur die Geschwindigkeit, sondern auch die Energieeffizienz des Smartphones steigern soll.

Aktuell schneidet das Pixel 10 in Grafikbenchmarks noch schlechter ab als das Vorgängermodell Pixel 9 Pro. Grund dafür ist die neue PowerVR DXT-48-1536 GPU von Imagination Technologies, die durch einen veralteten Treiber (Version 24.3) in ihrer Leistung eingeschränkt wird.

Imagination Technologies hat bereits eine optimierte Treiber-Version 25.2 veröffentlicht. Diese bietet unter anderem Unterstützung für Android 16, Vulkan 1.4 sowie spürbare Performance-Verbesserungen. Google bestätigte gegenüber „Android Authority“, dass entsprechende Optimierungen schrittweise über Systemupdates ausgeliefert werden. Bereits frühere Pixel-Modelle wie das Pixel 8 Pro profitierten nachträglich von solchen Treiber-Updates.

Sicherheitslücken machen Update dringend notwendig

Ein weiterer wichtiger Grund für das Update: Die älteren Treiber-Versionen bis 24.3 weisen kritische Sicherheitslücken auf. Diese können zu Systeminstabilitäten, unerwarteten Neustarts und sogar unbefugtem Zugriff auf geschützte Daten führen. Google steht damit unter Druck, möglichst schnell mindestens die Version 25.1 oder 25.2 auszurollen.

Nebenbei: Display-Fragezeichen bei Pixel Fold

Unabhängig davon berichten derzeit Nutzer von Google-Pixel-Smartphones – insbesondere von Fold-Modellen – über ein plötzlich auftauchendes Fragezeichen auf dem Display. Ob dieser Fehler mit dem GPU-Update zusammenhängt, ist noch unklar.

Zusatz-Info: Googles KI-gestützte Suche auch für Android-Nutzer

Zukünftig sollen Android-Nutzer außerdem von einer verbesserten Suchfunktion profitieren, die iPhone-Nutzer bereits seit einiger Zeit nutzen können – ein weiterer Schritt in Googles Bestreben, KI-gestützte Funktionen flächendeckend einzuführen.

Sonoro Orchestra Shaped Signature: Neuer 3-Wege-Lautsprecher mit AMT-Hochtöner

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Tipps und Hinweise
Veröffentlicht: 22. Oktober 2025
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Mit dem Orchestra Shaped Signature präsentiert Sonoro sein erstes 3-Wege-Standlautsprechermodell. Entwickelt in Zusammenarbeit mit dem renommierten Akustikexperten Karl-Heinz Fink, verbindet der Lautsprecher innovative Technik, präzisen Klang und ein elegantes, schlankes Design. Das Modell leitet die neue Signature Line ein, die auf der High End 2025 vorgestellt wurde.

Technik und Aufbau

Der 3-Wege-Lautsprecher setzt auf zwei 5,25-Zoll-Tieftöner, einen 5,25-Zoll-Mitteltöner sowie einen Air Motion Transformer (AMT) für die Höhen. Eine Linkwitz-Riley-Frequenzweiche 4. Ordnung trennt die Kanäle präzise bei 300 Hz und 2.700 Hz. Der Frequenzbereich reicht von 35 Hz bis 24 kHz (–6 dB), die Empfindlichkeit liegt bei 88 dB. Eine Verstärkerleistung ab 50 Watt wird empfohlen.

Material und Design

Das Gehäuse besteht aus hochdichten Faserplatten (HDF) und wurde akustisch optimiert. Abgerundete Kanten, ein handgeschliffenes Mattfinish sowie flächenbündig integrierte Lautsprecherchassis ohne sichtbare Schrauben unterstreichen das German Audio Design. Ein neu entwickeltes Aluminium-Faceplate für den AMT verbessert Abstrahlverhalten und Optik.
Maße: 968 × 180 × 350 mm (ohne Füße)
Gewicht: ca. 23,8 kg pro Stück

Klangprofil

Durch die Zusammenarbeit mit Karl-Heinz Fink wurde eine neutrale, räumliche und realistische Klangwiedergabe angestrebt. Der AMT-Hochtöner sorgt für seidige Höhen, der Mitteltöner aus Kevlar-verstärktem Papier-Bambus-Material für klare Mitten und Stimmen. Zwei Tieftöner ermöglichen tiefe, kontrollierte Bässe bis 35 Hz. Eine nach hinten geneigte Schallwand gewährleistet zudem eine zeitrichtige Wiedergabe.

Ausstattung und Varianten

Erhältlich ist der Lautsprecher in zwei Farbvarianten:

  • Schwarz (matt) / Schwarz
  • Weiß (matt) / Silber
    Im Lieferumfang enthalten sind höhenverstellbare Füße, Spikes, Bassreflex-Stopfen und magnetische Schutzabdeckungen.

Signature Line und Verfügbarkeit

Der Orchestra Shaped Signature bildet den Auftakt zur neuen Sonoro Signature Line, zu der auch der Maestro Quantum Signature Receiver und der Platinum Signature Plattenspieler zählen. Das Modell ist ab sofort vorbestellbar, die Auslieferung startet im Dezember 2025. Der UVP liegt bei 2.998 Euro pro Paar.

Honor Earbuds 4 vorgestellt: Neueste In-Ears mit Dual-Treiber-System und ANC

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Tipps und Hinweise
Veröffentlicht: 22. Oktober 2025
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Auf einer Veranstaltung in Peking hat Honor neben neuen Smartphones, Tablets und einer Smartwatch auch die Honor Earbuds 4 präsentiert. Die kabellosen In-Ear-Kopfhörer bestechen durch ein innovatives Dual-Treiber-Design: Jedes Ohrstück ist mit einem 11-Millimeter- und einem separaten 6-Millimeter-Treiber ausgestattet, die gemeinsam für ein ausgewogenes Klangerlebnis über alle Frequenzbereiche sorgen sollen. Eine spezielle Titan-Beschichtung der Treiber soll zusätzlich die Klangqualität verbessern.

Design und Ausstattung

Erhältlich sind die Earbuds in zwei Farbvarianten, die jeweils durch metallische Akzente aufgelockert werden. Auch das dazugehörige Ladecase wurde mit metallischen Elementen versehen und überzeugt mit seinen kompakten Abmessungen von 60,21 mm x 48,62 mm x 21,59 mm.

Lange Akkulaufzeit und ANC

Im Bereich Akkulaufzeit bietet Honor beeindruckende Werte: In Kombination mit dem Case sind bis zu 46 Stunden Spielzeit ohne aktive Geräuschunterdrückung (ANC) möglich. Bei eingeschaltetem ANC reduziert sich die Gesamtlaufzeit auf bis zu 25 Stunden. Die Kopfhörer alleine halten bei mittlerer Lautstärke etwa 5 Stunden durch.

Effektive Geräuschunterdrückung und Transparenzmodi

Die aktive Geräuschunterdrückung (ANC) kann störende Umgebungsgeräusche laut Hersteller um bis zu 50 Dezibel reduzieren. Zusätzlich stehen zwei Transparenzmodi zur Verfügung, die es Nutzern erlauben, gezielt Stimmen oder wichtige Verkehrsgeräusche weiterhin wahrzunehmen.

Weitere Highlights

Die Honor Earbuds 4 sind nach IP54 zertifiziert und damit gut gegen Staub und Spritzwasser geschützt. Ein spezieller Modus mit niedriger Latenz (Verzögerungszeit) wurde für eine verbesserte Gaming-Experience entwickelt.

Preis und Verfügbarkeit

In China werden die Honor Earbuds 4 zu einem umgerechnet etwa 42 Euro attraktiven Preis angeboten. Informationen zu einem offiziellen Verkaufsstart in Deutschland oder einen möglichen lokalen Preis hat Honor bisher noch nicht bekanntgegeben.

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