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Apple’s faltbares iPad: Große Ambitionen, deutliche Verzögerungen und offene Fragen
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Während Samsung, Google & Co. bereits faltbare Smartphones und Tablets etabliert haben, lässt der lang erwartete Vorstoß von Apple in diesen Markt weiter auf sich warten. Insiderberichte und Analysten zeichnen ein Bild von ambitionierten Plänen, die jedoch durch erhebliche technische Hürden ausgebremst werden – insbesondere beim geplanten „iPad Fold“.
Vom frühen Hype zur deutlichen Verzögerung
Erste Gerüchte über ein faltbares Apple-Gerät, konkret ein faltbares iPad, tauchten bereits Anfang 2023 auf. Berichte, unter anderem gestützt auf die taiwanesische Digitimes, deuteten auf einen möglichen Marktstart Ende 2024 oder Anfang 2025 hin. Diese Erwartungen haben sich jedoch deutlich verschoben. Der renommierte Analyst Ming-Chi Kuo meldete jüngst einen erheblichen Rückschlag. Apple habe die geplante Massenproduktion aufgrund ungelöster technischer Probleme im Bereich der Displaytechnologie und der Faltmechanik (insbesondere der Scharniere) massiv nach hinten verschoben. Statt des ursprünglich für das erste Halbjahr 2026 anvisierten Starts der Fertigung rechnet Kuo nun frühestens mit Ende 2027 oder sogar 2028.
Welches Gerät entsteht? Ein iPad Fold, ein faltbarer Mac oder ein Hybrid?
Kuo sorgte auch für Unklarheit bezüglich der genauen Geräteklasse. Während frühere Berichte stets von einem faltbaren iPad („iPad Fold“) sprachen, erwähnt Kuo nun auch die Möglichkeit eines faltbaren MacBooks. Die Grenzen scheinen zu verschwimmen:
- Leistung als Brücke: Das aktuelle iPad Pro mit M4-Chip demonstriert die Leistungsfähigkeit von Apples Tablets, die zunehmend Laptop-Aufgaben übernehmen können.
- Displaygröße im Fokus: Ursprünglich arbeitete Apple laut Kuo an einem Gerät mit 20,25 Zoll (ca. 51,4 cm) großem Display im ausgeklappten Zustand. Aktuellen Informationen zufolge wurde die Diagonale jedoch auf etwa 18,8 Zoll (ca. 47,8 cm) reduziert. Gefaltet würde das Gerät deutlich kompakter sein.
- Hybrid-Trend: Klappbare Laptops mit Touchscreen existieren bereits, ein faltbares Apple-Gerät könnte diese Idee aufgreifen und die Lücke zwischen iPad und MacBook weiter schließen. Erste nicht-offizielle Konzeptbilder, basierend auf Gerüchten Ende 2023, zeigten mögliche Designrichtungen.
Technische Herausforderungen als Hauptbremsklotz
Die Entwicklung gestaltet sich für Apple offenbar komplexer als erwartet:
- Langjährige Entwicklung ohne Durchbruch: Bereits der Digitimes-Bericht vom Oktober 2023 verwies darauf, dass Apple seit über vier Jahren am Design arbeite, ohne eine fertige Lösung präsentieren zu können.
- Kritische Bauteile: Die größten Probleme bereiten laut Quellen das faltbare Display/Panel selbst und die komplexe Scharnier-Mechanik, die extrem robust und langlebig sein muss, gleichzeitig aber einen nahtlosen Falten ermöglicht.
- Externe Unterstützung: Apple soll sich bei der Displayentwicklung Unterstützung von etablierten Herstellern wie Samsung Display und LG Display sichern, die über umfangreiche Erfahrung mit faltbaren OLED-Panels verfügen.
Ausblick: Geduld ist gefragt
Die Markteinführung eines faltbaren iPad (oder eines faltbaren Mac-Hybrids) von Apple rückt in weite Ferne. Mit einem realistischen Marktstart ist laut aktuellem Stand erst in drei bis vier Jahren (Ende 2027/2028) zu rechnen. Auch der Preis des innovativen Geräts bleibt vorerst reine Spekulation. Apple steht vor der Aufgabe, die technologischen Hürden zu meistern und ein Gerät zu schaffen, das nicht nur funktioniert, sondern auch den hohen Qualitätsansprüchen der Marke gerecht wird.
iPhone 17 Air: Gerüchte um Dünnes Gehäuse und Kleine Akkukapazität werfen Fragen zur Laufzeit auf
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Neue Leaks zum erwarteten iPhone 17 Air, das im September 2025 erscheinen soll, deuten auf ein extrem schlankes Design hin – möglicherweise auf Kosten der Akkulaufzeit.
Extrem leicht und flach
Der bekannte Leaker „yeux1122“ hat auf der südkoreanischen Plattform Naber Details veröffentlicht, die angeblich von einem für die Massenproduktion bestätigten Mustergerät stammen. Demnach soll das iPhone 17 Air nur 145 Gramm wiegen und damit deutlich leichter sein als das bereits federleichte Samsung Galaxy S25 Edge (163 Gramm). Die Bauhöhe wird mit nur 5,5 Millimetern an der dünnsten Stelle angegeben. Das wäre 0,3 Millimeter flacher als das S25 Edge, erreicht aber nicht die Rekorddünne des iPad Pro 2024 (5,3 mm).
Kleine Batterie, großer Bildschirm?
Erstmals genannt wird auch die Akkukapazität: Das Gerät soll lediglich über eine 2800-Milliamperestunden-Batterie (mAh) verfügen. Dieser Wert liegt sogar knapp unter dem Akku des iPhone 12 aus dem Jahr 2020. Besonders kritisch: Das iPhone 17 Air soll ein 6,6-Zoll-Display erhalten. Zum Vergleich: Das ähnlich große iPhone 16 Plus (6,7 Zoll) kommt laut Berichten auf 4674 mAh – deutlich mehr Reserven für den vermutlich höheren Stromverbrauch des größeren Displays.
Laufzeit-Sorgen und mögliche Lösungen
Die geringe Kapazität lässt eine enttäuschende Akkulaufzeit befürchten. Allerdings soll die Kapazität im Produktionsmuster noch nicht final sein. Dem Leak zufolge könnte die tatsächliche Kapazität dank des Einsatzes von Batteriezellen mit hoher Energiedichte (wie z.B. Silizium-Carbon-Batterien, wie sie etwa Honor verwendet) um 15 bis 20 Prozent höher liegen. Auch der renommierte Brancheninsider Ming-Chi Kuo hatte bereits über den möglichen Einsatz dieser Technologie im iPhone 17 Air berichtet.
Interne Tests und Ausweichlösung
Laut einem Bericht von „The Information“ zeigen interne Apple-Tests, dass nur 60 bis 70 Prozent der Nutzer mit dem iPhone 17 Air einen ganzen Tag ohne Nachladen auskämen. Bei herkömmlichen iPhones liege diese Quote bei 80 bis 90 Prozent. Als mögliche Lösung plant Apple angeblich ein optionales Batterie-Case, das wie eine Schutzhülle am Smartphone befestigt werden kann. Ein solches Zubehör gab es zuletzt für das iPhone 11 im Jahr 2019.
Open-Ear-Kopfhörer: Die Sichere und Bequeme Alternative
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Open-Ear-Kopfhörer stellen eine innovative Ergänzung zu den etablierten Typen wie On-Ear, Over-Ear und In-Ear dar. Doch was zeichnet sie aus? Und wo liegen ihre besonderen Stärken?
Das Prinzip: Freiheit für das Ohr
Im Gegensatz zu herkömmlichen Modellen verschließen, bedecken oder umschließen Open-Ear-Kopfhörer weder den Gehörgang noch die Ohrmuschel. Ihr Kernkonzept ist die offene Bauweise: Sie lässt Umgebungsgeräusche wie Verkehrslärm oder Gespräche ungehindert passieren – ganz ohne speziellen Transparenzmodus oder aktive Geräuschunterdrückung (ANC).
Warum offen sinnvoll ist
Diese Offenheit bietet entscheidende Vorteile:
- Sicherheit im Alltag: Wichtige akustische Signale (z. B. Hupen, Fahrradklingeln, Warnrufe) werden nicht ausgeblendet. Das ist besonders für Aktivitäten wie Radfahren, Joggen oder im Straßenverkehr unerlässlich.
- Rechtliche Kompatibilität: Da die Straßenverkehrsordnung (StVO) vorschreibt, dass "Sicht und Gehör nicht beeinträchtigt" sein dürfen, sind kopfhörer mit Noise Cancelling im Verkehr oft unzulässig. Open-Ear-Modelle erfüllen diese Anforderung von Haus aus.
- Komfort: Der freie Gehörgang und der Verzicht auf Druckpunkte im oder am Ohr führen oft zu einem sehr angenehmen Tragegefühl, selbst über längere Zeiträume.
Die Technik dahinter: Luftschall vs. Knochenschall
Open-Ear-Kopfhörer nutzen hauptsächlich zwei Übertragungsprinzipien:
- Luftschall (häufiger):
- Der Schall wird ähnlich wie bei Lautsprechern durch die Luft direkt in Richtung Ohr geleitet.
- Vorteil: Meist bessere Klangqualität, besonders im Bassbereich.
- Nachteil: Die Umgebung kann Teile des abgespielten Sounds mithören. Daher weniger geeignet für laute Umgebungen (Großraumbüro, Flugzeug) oder Situationen, in denen man andere nicht stören möchte.
- Knochenschall (seltener):
- Der Schall wird durch Vibrationen direkt auf den Schädelknochen übertragen und gelangt so ins Innenohr.
- Vorteil: Maximale Offenheit für Umgebungsgeräusche, da der Gehörgang komplett frei bleibt. Oft sehr leichter Tragekomfort.
- Nachteil: Häufig Einbußen bei der Klangqualität (besonders Bässe), die als weniger "natürlich" empfunden wird. Nicht für jeden geeignet (z. B. bei bestimmten Formen von Hörverlust oder Gehörsensitivität).
Für wen sind Open-Ear-Kopfhörer ideal?
Open-Ear-Modelle sind die perfekte Wahl für alle, die:
- Sicherheit und Situationsbewusstsein priorisieren (Sportler, Pendler, Radfahrer).
- Langen Tragekomfort ohne Druckgefühl oder Ermüdung suchen.
- Unterhaltung oder Telefonate führen möchten, ohne komplett von ihrer Umgebung abgeschirmt zu sein – eine häufige Schwäche von In-Ears.
- Die gesetzlichen Vorgaben zur Wahrnehmung von Umgebungsgeräuschen einhalten müssen.
Fazit
Open-Ear-Kopfhörer bieten ein einzigartiges Nutzungserlebnis, das Sicherheit, Komfort und Umweltbewusstsein in den Vordergrund stellt. Während die Klangqualität, insbesondere bei Knochenschall-Modellen, nicht immer mit geschlossenen Spitzenmodellen mithalten kann, sind sie in ihren Kernanwendungsgebieten – besonders bei Aktivitäten im Freien und im Straßenverkehr – eine überzeugende und oft die einzig sinnvolle Alternative. Sie sind die Lösung für alle, die Musik oder Podcasts hören möchten, ohne auf die akustische Verbindung zur Welt um sie herum zu verzichten.
Sony Xperia 1 VII: Bewährtes statt Revolution – Kann das Top-Smartphone überzeugen?
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Sony bleibt sich treu: Mit dem neuen Flaggschiff Xperia 1 VII setzt der japanische Hersteller erneut auf Evolution statt radikaler Neuerungen. Das Ziel: Mit verfeinerten Stärken gegen die Konkurrenz von Samsung und Google bestehen.
Design & Display: Klassiker mit Feinschliff
Auf den ersten Blick verrät es sich: Das Xperia 1 VII ist reines Sony-Design. Rechteckige Form, markante Ecken, Metallrahmen – und der legendäre 3,5-mm-Klinkenanschluss ist nicht nur dabei, sondern mit vergoldeten Lötstellen für optimierten Klang aufgewertet. Audiophile freuen sich zusätzlich über den DSEE-Ultimate-Codec, der Standard-Audio hochskaliert. Das 6,5-Zoll-OLED-Display im Cinemascope-Format (21:9) bietet 120 Hz und Full-HD+. Charakteristisch sind die bewusst dickeren Ränder oben und unten – ohne Störungen wie Notch oder Loch. Der Grund: verbesserte Stereo-Frontlautsprecher, die laut Sony 10% sattere Bässe und Mitten liefern.
Kamerasystem: Alpha-Know-how mit KI-Unterstützung
Auf der Rückseite arbeitet weiterhin ein Triple-Kamerasystem mit Alpha-Technologie. Die 48-MP-Hauptkamera bleibt, das Teleobjektiv (85-170 mm / 3,5x-7,1x) ermöglicht stufenlosen Zoom. Das größte Upgrade ist der neue 48-MP-Ultraweitwinkel-Sensor mit hellem f/2.0-Objektiv.
Die Innovationen liegen im Detail:
- „AI Camera Work“: Stabilisiert Videos und passt den Bildausschnitt automatisch an.
- „Auto Framing“: Hält Motive zuverlässig im Fokus.
- Bewährte Alpha-Features: Echtzeit-Augenautofokus und Szenenerkennung.
- Praktisch: Ein vergrößerter physischer Auslöser.
Software & Zukunftssicherheit: Endlich gleichgezogen
Ein entscheidender Fortschritt: Das Gerät startet mit Android 15 und erhält vier Android-Versionsupdates plus sechs Jahre Sicherheitsupdates. Damit schließt Sony endlich zu den Branchenbesten (Samsung, Google) auf.
Leistung & Akku: Kraftpaket mit Ausdauer
Antrieb liefert der Snapdragon 8 Gen Elite, gepaart mit 12 GB RAM und 256 GB Speicher (microSD-erweiterbar). Eine Dampfkammer-Kühlung soll Überhitzung verhindern. Der 5.000-mAh-Akku soll zwei Tage halten, lädt per Kabel mit 30 W oder drahtlos mit 15 W (inkl. Reverse Wireless Charging).
Preis & Verfügbarkeit: Exklusivität hat ihren Preis
Mit 1.499 Euro positioniert sich das Xperia 1 VII deutlich über vielen Konkurrenz-Flagschiffs. Erhältlich ist es ab Juni in Schwarz, Orchid Purple und Moss Green. Ein Haken: In den USA gibt es keinen offiziellen Verkauf – nur Importe.
Fazit: Ein Nischen-Juwel für Kenner
Sony liefert ein konsequent auf seine Stammkundschaft zugeschnittenes Premium-Smartphone. Stärken wie herausragender Sound, professionelle Kameraansätze und das klare Design-Statement werden verfeinert, nicht überworfen. Die längere Update-Garantie ist ein wichtiges Plus. Für alle, die einen Klinkenanschluss, Alpha-Technologie und ein unverwechselbares Gerät schätzen, ist das Xperia 1 VII ein überzeugendes Nischen-Flaggschiff. Für den Massenmarkt bleibt es angesichts des Preises jedoch ein exklusiver Geheimtipp.
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Apple ändert iPhone-Vorstellung: Neue Modelle, neuer Zeitplan
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Traditioneller September-Termin wird aufgebrochen
Seit Jahren präsentiert Apple seine neuen iPhone-Flaggschiffe regelmäßig im September. Doch dieser Rhythmus soll sich laut einem Bericht von The Information bald ändern. Während die Vorstellung im September 2024 noch planmäßig stattfinden wird, kommt ab 2026 ein neues Konzept.
Hauptgründe für den neuen Zeitplan:
- Das erste faltbare iPhone: Geplant für Herbst 2026, soll es ein externes Display unter 5,7 Zoll und einen entfalteten Hauptbildschirm knapp unter 8 Zoll bieten.
- Entlastung der Lieferkette: Die bisherige Konzentration auf die Massenproduktion für den Septemberstart belastet die Partner. Eine Verteilung über das Jahr soll dies vereinfachen.
- Strategische Verteilung: Apple folgt damit Beispielen wie Samsung und streut die Präsentationen, um möglicherweise auch die Verkäufe besser anzukurbeln.
Konkrete Änderungen ab 2026:
- Herbst 2026: Vorstellung des faltbaren iPhones sowie der Modelle iPhone 18 Pro, 18 Pro Max und des flachen iPhone 18 "Air".
- Frühjahr 2027: Erst dann kommen das Basismodell iPhone 18 und der Nachfolger des iPhone 16e (dann wohl iPhone 18e) auf den Markt. Der jährliche Rhythmus für das günstigste Modell entfällt somit vorerst.
Technische Neuerungen für zukünftige Pro-Modelle:
- iPhone 18 Pro/Pro Max (Herbst 2026):
- Wegfall der Dynamic Island (Pillenform).
- Face-ID-Sensoren werden unter dem Display integriert.
- Nur ein kleines Loch für die Selfie-Kamera bleibt sichtbar (oben links).
- iPhone 19 Pro (voraussichtlich September 2027 - 20-jähriges Jubiläum):
- Mindestens ein Pro-Modell soll vollständig ohne sichtbare Frontkamera-Öffnungen auskommen.
- Sowohl Selfie-Kamera als auch Face ID arbeiten komplett unsichtbar unter dem Display.
Weitere Details:
- iPhone 17 "Air": Die Akkulaufzeit des extrem dünnen Modells soll laut Quellen mit 60-70% Nutzern, die einen Tag durchhalten, hinter aktuellen iPhones (80-90%) zurückbleiben. Apple arbeitet angeblich an einer Akku-Hülle als Lösung.
- Dynamic Island Software: Unklar bleibt, ob die Software-Features der Dynamic Island mit ihrem physischen Wegfall ebenfalls entfallen.
Diese geplanten Änderungen markieren eine bedeutende strategische Neuausrichtung für Apple, mit neuen Produktformen wie dem Foldable und einer flexibleren Veröffentlichungsstrategie.
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Standby-Modus Vermeiden: Warum Steckerziehen Geld Spart und das Klima Schützt
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Immer mehr Haushalte suchen nach Möglichkeiten, angesichts steigender Energie- und Lebenshaltungskosten zu sparen. Ein oft übersehener Ansatzpunkt: Elektrogeräte, die scheinbar ausgeschaltet sind. Tatsächlich verbrauchen viele Geräte im Standby-Betrieb weiterhin Strom – und das summiert sich.
Der versteckte Stromfresser: Standby-Verbrauch
Ob Fernseher, Receiver, Waschmaschine oder Steckdosenleiste mit angeschlossenen Ladegeräten: Solange der Stecker in der Dose steckt, ziehen diese Geräte oft Energie. Die Verbraucherzentrale Bremen warnt, dass der Standby-Verbrauch in einem Drei-Personen-Haushalt bis zu 20 Prozent des gesamten Stromverbrauchs ausmachen kann. Besonders ins Gewicht fällt der Router – sein Verbrauch entspricht dem eines energieeffizienten Kühlschranks.
Einfache Lösung: Stecker ziehen!
Die Empfehlung ist klar: Ziehen Sie bei Nichtnutzung konsequent den Stecker! Dies gilt besonders:
- Bei längeren Abwesenheiten (Urlaub, Arbeit im Büro)
- Bei Geräten mit leuchtenden Kontrolllämpchen oder permanenten Displays (z.B. Uhrzeit)
Praktische Alternative: Nutzen Sie schaltbare Steckdosenleisten, um mehrere Geräte gleichzeitig komplett vom Netz zu nehmen.
Ladekabel: Geringer Verbrauch, aber Sicherheitsrisiko
Dauerhaft eingesteckte Handyladekabel verursachen mit etwa 2 Euro pro Jahr vergleichsweise geringe Kosten. Ob man sie zieht, ist eine individuelle Entscheidung. Wichtig: Defekte Ladegeräte können überhitzen und Brandgefahr bedeuten! Bei Schäden sofort austauschen.
Doppelter Gewinn: Für Geldbeutel und Umwelt
Jede eingesparte Kilowattstunde Strom entlastet nicht nur die Haushaltskasse. Sie reduziert auch den Verbrauch fossiler Brennstoffe in Kraftwerken und mindert den CO₂-Ausstoß. Steckerziehen ist somit ein konkreter Beitrag zum Klimaschutz – einfach, effektiv und sofort umsetzbar.
Vorsicht Hitze! Warum hohe Temperaturen Ihrem Smartphone-Akku Gefährlich Werden
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Schnellladen bei Hitze: Doppelt riskant
Hochleistungsnetzteile laden Smartphones zwar in Minuten auf – doch gerade bei Sommerhitze wird das zum Risiko. Wer jetzt nicht aufpasst, kann den Akku dauerhaft schädigen.
Hohe Temperaturen: Gift für die Akkuleistung
Extreme Hitze macht nicht nur Menschen zu schaffen, sondern auch den Akkus unserer Geräte. Besonders empfindlich reagieren Apple-Produkte:
- iPhones (und andere Apple-Geräte): Der ideale Temperaturbereich liegt zwischen 16°C und 22°C. Akzeptabel sind 0°C bis 35°C. Temperaturen über 35°C sind kritisch!
- Folgen bei Überhitzung: Die Kapazität des Akkus kann dauerhaft sinken, besonders wenn er bei hohen Temperaturen geladen wird. Das verkürzt die Gesamtlebensdauer des Geräts ("geht frühzeitiger die Puste aus").
- Tipp beim Laden: Entfernen Sie Hüllen, um eine Überhitzung zu vermeiden. (Gilt auch für iPad, Apple Watch, Macbook).
Die Gefahr im Auto
Diese Warnung gilt nicht nur für Apple, sondern für alle Smartphones: Setzen Sie Ihr Gerät – ob in Benutzung oder am Ladegerät – keiner Umgebungstemperatur über 35°C bis 40°C aus. Ein absolutes No-Go: Das Smartphone im aufgeheizten Auto liegen lassen! Bei Außentemperaturen über 35°C wird es im Inneren schnell lebensgefährlich heiß – für den Akku.
Schon geschädigt? Oder einfach schwach?
Egal, ob Ihr Akku einen Hitzeschaden hat oder einfach altersschwach ist: Ein leeres Smartphone ist lästig. Wenn Sie nach einem echten Akku-Langläufer suchen, werfen Sie einen Blick auf unsere Smartphone-Bestenliste.
Google Pixel 10: Vorstellung am 20. August bestätigt - Design und Spezifikationen Weitgehend Bekannt
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Google wird seine neue Flaggschiff-Smartphone-Serie, die Pixel 10-Reihe, am 20. August 2025 vorstellen. Dieses Datum liegt etwa eine Woche später als ursprünglich von Android Headlines berichtet (13. August), scheint nun aber bestätigt. Die Vorbestellungen für die Modelle – voraussichtlich das Pixel 10, Pixel 10 Pro, Pixel 10 Pro XL und Pixel 10 Pro Fold – starten ebenfalls am Präsentationstag. Die Auslieferung und Verfügbarkeit in den Läden ist für den 28. August geplant.
Diese Termine, unabhängig von der kleinen Verschiebung, entsprechen weitgehend dem Zeitplan des Vorjahres, als die Pixel 9-Serie am 13. August angekündigt und ab dem 22. August erhältlich war. Frühere Spekulationen über eine mögliche Markteinführung bereits im Juni haben sich damit als nicht zutreffend erwiesen.
Bekanntes Design, Details durch Prototypen bestätigt
Das Design des Pixel 10 hält weitgehend keine Überraschungen bereit. Nach der Neugestaltung beim Pixel 9 wird Google ein ähnliches Erscheinungsbild beibehalten. Diese Erwartung wird durch Aufnahmen eines Pixel 10 Pro-Prototyps untermauert, der kürzlich öffentlich gesichtet wurde.
Der Leaker Mystic Leaks (via Android Authority) veröffentlichte die Bilder auf einer chinesischen Social-Media-Plattform. Sie zeigen ein Gerät, das stark an die bisherigen Pixel-Designs erinnert, mit Ausnahme eines etwas kleineren Kamerabalkens und eines neu positionierten SIM-Kartenfachs.
Hinweise auf den Tensor G5 Chip und Speicher
Die Bilder des Prototyps liefern auch Hinweise auf die Innenausstattung:
- Er läuft mit einem neuen Tensor G5 Chip, der den Codenamen "Blazer" trägt.
- Allerdings wirft die angezeigte 5-nm-Fertigungstechnologie Fragen auf, da allgemein erwartet wurde, dass der Tensor G5 auf dem fortschrittlicheren 3-nm-Prozess basieren würde.
- Zudem ist das Gerät mit 16 GB RAM und 256 GB internem Speicher ausgestattet – eine Konfiguration, die der des aktuellen Vorgängermodells entspricht.
Insgesamt bestätigen die Informationen einerseits den erwarteten Produkt-Launch-Zeitraum und das Designkonzept, werfen andererseits aber neue Fragen bezüglich der Technologie des angekündigten Tensor G5 Chips auf.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Google Pixel Akku
Flexibel arbeiten? Mit dem kraftvollen Lenovo Idea Tab Pro!
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Stellen Sie sich vor: Morgens im Zug, das Tablet auf den Knien – Sie lesen ein PDF, checken Mails oder bereiten Präsentationen für die Uni vor. Für echte Flexibilität brauchen Sie ein Gerät, das Leistung, Klarheit und Ausdauer vereint. Das Lenovo Idea Tab Pro ist genau dieser Begleiter!
Ihre Vorteile auf einen Blick:
- Beeindruckendes Display: Genießen Sie Inhalte auf dem großzügigen 12,7-Zoll IPS-Display mit kristallklarer 3K-Auflösung (2944 x 1840 Pixel) und ultraflüssigen 144 Hz. Perfekt für Arbeit und Entertainment.
- Kraftpaket für Multitasking: Der leistungsstarke MediaTek Dimensity 8300 Octa-Core-Prozessor, kombiniert mit 8 GB RAM, sorgt für blitzschnelle und flüssige Performance – selbst bei anspruchsvollen Apps.
- Großer Speicher & Erweiterbarkeit: 256 GB eMMC-Speicher bieten reichlich Platz. Brauchen Sie mehr? Einfach per MicroSD-Karte erweitern!
- Lange durchhalten: Der riesige 10.000 mAh Akku gibt Ihnen die Freiheit, bis zu 9 Stunden unabhängig zu arbeiten oder zu lernen.
- Modernes Design: Schlank, leicht (nur ca. 615 g) und stylisch – macht überall eine gute Figur.
- Inkl. Lenovo Tab Pen Plus: Der präzise Stift liegt magnetisch sicher am Tablet an und ist im Lieferumfang enthalten – ideal für Notizen und Skizzen.
- Klangerlebnis & Konnektivität: Vier Lautsprecher sorgen für satten, klaren Sound. USB-C garantiert universelle Anbindung.
- Aktuelles Android & Zukunftssicher: Ausgeliefert mit Android 14 und bereit für kommende Updates.
>>>>>>>>>>>>>>>>>Lenovo Tablets Akku
Xiaomi Pad 6S Pro: Leistungsstarkes Tablet für Arbeit und Freizeit?
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Schneller Prozessor, langlebiger Akku, beeindruckendes Display und elegantes Design – laut Hersteller Xiaomi ist das Pad 6S Pro das neue Allround-Talent für Beruf und Freizeit. Doch wie schneidet es im Praxistest ab?
Erster Eindruck: Edles Design trifft Handlichkeit
Schon beim ersten Kontakt überzeugt das Pad 6S Pro optisch. Sein dunkelgraues, hochwertiges Gehäuse vermittelt eine edle Anmutung, die sonst oft Apple-Produkten vorbehalten ist. Die Tester lobten besonders die gelungene Kombination aus Größe und Gewicht: "Für mich hat es die perfekte Größe – handlich, aber groß genug für Videos und Studienaufgaben. Es ist super leicht, fast wie mein Handy", so ein Tester.
Herausragend: Das 3:2-Display
Ein besonderes Highlight ist das Display. Statt des üblichen 16:9-Formats setzt Xiaomi auf ein Seitenverhältnis von 3:2. Dies kam bei den Testern sehr gut an: "Als Fotograf ist 3:2 ideal, meine Canon R5 nutzt dasselbe Format. Fotos füllen den Bildschirm perfekt ohne schwarze Ränder", berichtete ein Nutzer. Das Format vermittelt das Gefühl eines vollwertigen Arbeitsgeräts und eignet sich laut Testern hervorragend als Laptop-Ersatz im Workstation-Modus.
Weitere Pluspunkte des Displays: Hohe Helligkeit (auch für den Außeneinsatz geeignet), natürliche Farben und Kontraste, ein sehr guter Weißabgleich und ein bemerkenswert tiefes Schwarz für ein IPS-Panel. "So kann ich meine Fotoarbeiten gut Kunden präsentieren."
Intuitive Bedienung und smarter Focus Pen
Die Bedienung des Tablets mit seiner intuitiven Benutzeroberfläche empfanden die Tester als einfach. Multitasking wird durch die Multi-Fenster-Anzeige und den PC-ähnlichen Dateimanager erleichtert.
Der optional erhältliche Xiaomi Focus Pen (ca. 99 Euro) ergänzt das Tablet sinnvoll. Er überzeugte mit einer angenehmen Haptik, seiner Vielseitigkeit (druckempfindlich, zusätzliche Funktionstasten) und der praktischen magnetischen Halterung am Tablet. "Nach über 20 Jahren Erfahrung mit digitalen Stiften: Dieser funktioniert zuverlässig, schnell und präzise. Das kabellose Aufladen ist sehr praktisch."
Power für den Berufsalltag: Leistung und Akku
Das Pad 6S Pro glänzte in anspruchsvollen Testszenarien verschiedener Berufe (Fotografie, Architektur, Studium). Die Leistung wurde durchweg als herausragend beschrieben: "Nicht ein einziges Mal musste ich warten. Alles läuft ohne Verzögerung." Selbst das Schneiden von 4K-Videos mit Adobe Rush inklusive Effekten und Musik funktionierte laut einem Tester "in Echtzeit, wie auf meinem leistungsstarken Desktop-PC – mehr als überwältigend."
Die Akkulaufzeit begeisterte: "Ich kann das Tablet bis zu zwei Tage intensiv nutzen. Es hält garantiert den ganzen Tag durch, egal wofür." Ist der Akku leer, ist er dank ultraschnellem Laden (bis zu 45 Minuten für den vollen Akku, nach Aktivierung der schnelleren Ladefunktion in den Einstellungen) schnell wieder einsatzbereit.
Auch für Videokonferenzen ist das Tablet gerüstet: Die Selfie-Kamera passt sich schnell an Lichtverhältnisse an und liefert ein gutes Bild, sodass das Gesicht stets gut im Fokus bleibt.
Kleine Makel: Verbesserungspotenzial
Trotz der vielen Stärken gibt es auch Kritikpunkte:
- Drei-Punkte-Menü: Die nützliche Funktion, zwei Fenster frei anordnen zu können, wird über drei kleine Punkte am oberen Bildschirmrand aktiviert. Tester bemängelten, dass sich dieses Menü nicht ausblenden lässt, was beim Filme schauen oder Betrachten von Fotos stören kann. Ob ein Software-Update Abhilfe schafft, ist unklar.
- Fehlende IP-Zertifizierung: Das Tablet bietet keinen offiziellen Schutz gegen Staub oder Spritzwasser.
Fazit: Ein überzeugendes Top-Tablet
Diese kleineren Schwächen konnten den insgesamt sehr positiven Eindruck jedoch nicht trüben. Das Xiaomi Pad 6S Pro erhielt in der Gesamtbewertung eine hervorragende Note von 4,5 von 5 Sternen. Es überzeugt vor allem durch seine exzellente Leistung, das außergewöhnliche 3:2-Display und das edle Design.
Akkus für Ihre Tablet der Marke Apple künnen Sie günstig bei akkusmarkt.de kaufen. Unsere Xiaomi Tablets Akku sind Ersatzakku mit der richtigen Kapazität, die deinen Ausrüstung sicher mit Strom versorgen.
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