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Smartphone: Akku nur Laden, Wenn er Komplett Leer ist?
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Damit ein Smartphone möglichst lange und gut funktioniert, braucht es einen stabilen Akku. Je älter das Smartphone ist, desto mehr Probleme mit der Batterieleistung können auftreten. Es gibt aber Möglichkeiten, den Akku auch nach längerer Nutzung leistungsfähig zu halten. Eine Frage taucht dabei immer wieder auf: Soll man den Handy Akku nur aufladen, wenn er richtig leer ist?
Die Antwort lautet: Nein. Akkus sollten nie komplett entladen werden, denn sogenannte Tiefentladungen nutzen den Akku nämlich stark ab. In fast allen mobilen Geräten sind heutzutage moderne Lithium-Ionen-Akkus eingebaut. Die Batterien, hätten in den vergangenen Jahren einen großen Sprung in ihrer Effizienz und Leistung gemacht. Die meisten Akkus verfügen mittlerweile auch über ein sogenanntes Batteriemanagement. Das soll Überladen und vollständiges Entladen verhindern. Eine komplette Entladung schadet dem Akku demnach aber trotzdem.
Wie soll der Akku des Smartphones am Besten geladen werden?
Akku des Smartphones, wenn möglich, immer in einem Ladezustand zwischen 30 und 70 Prozent zu halten. Manche Experten sagen demnach auch, ein Ladestand zwischen 65 und 75 Prozent wäre ideal. Im Umkehrschluss bedeutet das: Ein Akku mit über 70 Prozent sollte nicht nachgeladen werden. Eher sollte gewartet werden, bis der Akku einen geringeren Stand hat.
Ein weiterer Tipp: "Nie vollständig aufladen, vor allem, wenn der Akkustand zuvor sehr niedrig war. Akkus also nicht über Nacht laden. Ladegeräte nach erfolgter Ladung entfernen, nicht permanent laden lassen".
Smartphone-Akku richtig laden: Auch Temperatur spielt eine Rolle
Der Experte rät außerdem, Akkus nicht bei zu hohen Temperaturen zu laden. Auch bei Kälte sollten sie nicht länger betrieben oder geladen werden. Denn: Extremtemperaturen könnten der Leistung der Akkus kurzfristig schaden. Bei längerer Lagerung der Geräte sollten halbgeladenen Akku entfernt werden (falls möglich).
Fremde Ladekabel und anderes Zubehör sollten am besten vermieden, zumindest aber eine gute Qualität haben. Ladegeräte von schlechter Qualität können dem Akku durch Überspannung oder ungeregelte Stromstärken schaden.
Häufig gestellte Fragen zur Batterie für Autoschlüssel
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Autoschlüssel für moderne Fahrzeuge sind eine Funkfernbedienung mit Batterie. Diese muss irgendwann dringend gewechselt werden. Welche Batterie brauche ich und was muss ich beachten? Wir geben Tipps zum Batteriewechsel beim Autoschlüssel.
Was passiert bei einer leeren Autoschlüssel Batterie?
Je moderner das Auto, desto weniger Schlüssel steckt im Autoschlüssel: Die Türen werden per Funkverbindung geöffnet, der Sensor im Autoschlüssel wird per Batterie betrieben. Ist die Powerzelle leer, können Auto und Schlüssel nicht mehr miteinander kommunizieren – dann bleiben die Türen zu und der Motor aus.
Noch schlimmer: Ohne Spannung verliert der Schlüssel sein „Gedächtnis“. Damit er nur ein einziges Auto öffnet, ist er speziell für das jeweilige Fahrzeug codiert. Geht die Batterie leer, verliert er diesen Code und muss neu aufgesetzt werden. Das ist nur in einer Werkstatt möglich und kostet meist eine Menge Geld.
Auch völlig ohne sichtbaren Schlüsselbart haben viele Öffner noch ein Ass im Ärmel: um dieses mithilfe des Notschlüssels mechanisch zu öffnen. Zum Starten des Fahrzeugs bei leerer Autoschlüssel-Batterie gibt es spezielle Stellen (z. B. am Startknopf und am Lenker), an die der Autoschlüssel gehalten werden muss, während der Startknopf gedrückt wird.
Wie oft muss man die Autoschlüssel-Batterie austauschen?
Je nach Nutzung, Lagerung, Zellenqualität und Umgebungsfaktoren hält eine Autoschlüssel-Batterie zwischen zwei und fünf Jahren.
Ob ein Wechsel ansteht, lässt sich einfach erkennen: Wer plötzlich immer näher ans Auto treten muss, um es per Schlüssel zu öffnen oder zu schließen, sollte schnell für Ersatz sorgen. Zwar wird der Autoschlüssel nicht von heute auf morgen komplett funktionsuntüchtig, trotzdem ist ein baldiger Batteriewechsel ratsam.
Welchen Batterietypen Sie für Autoschlüssel benötigen?
Die Antwort darauf finden Sie auf der alten Batterie geschrieben. Da Sie diese wahrscheinlich erst beim Autoschlüssel-Batterie wechseln erstmals sehen, werden Sie wahrscheinlich einen anderen Weg wählen: Schauen Sie ins Handbuch zu Ihrem Fahrzeug. Im Fahrzeug-Handbuch steht geschrieben, mit welchem Batterietypen Ihr Autoschlüssel ausgestattet ist.
Aufgrund ihrer Nutzungsart und Bauweise werden Fahrzeugschlüssel mit Knopfzellen betrieben – zum Beispiel vom Typ CR 2032 oder CR 2025. Allerdings kommt es erstens auf die Automarke sowie zweitens auf das Auto- und das Schlüssel-Modell an.
VW verkauft derzeit weltweit etwa 50 verschiedene Fahrzeugmodelle, für die mindestens sechs verschiedene Autoschlüssel mit Batterie im Umlauf sind. Ältere Typen und Autos noch nicht eingerechnet. Die Schlüssel-Bandbreite reicht vom klassischen Funkschlüssel mit Bart und zwei Tasten bis zum supersmarten Funker. Die meisten VW-Schlüssel setzen derzeit auf CR2032-Knopfzellen – übrigens die am weitesten verbreitete Batterien-Größe bei Autoschlüsseln.
Um die Autoschlüssel Batterie BMW zu wechseln, benötigen Sie die gleiche Batterie wie in Ihrem Fahrzeugschlüssel, meistens Typ CR2032 oder CR2450. Autoschlüssel für viele 1er- oder 7er-Modelle auf eine Knopfzelle vom Typ CR 2016. Für einen Mini ab Baujahr 2014 wird aber eine Knopfzelle vom Typ CR 2032 benötigt. Ein X4 F26 braucht eine CR 2450-Batterie, ein X5 gehört bereits zur Fahrzeuggeneration mit akkubetriebenem Autoschlüssel …
Batterietausch (nicht nur) beim Autoschlüssel: Weitere Tipps und Tricks:
> Der beste Lagerort von Ersatz-Knopfzellenbatterien für den Autoschlüssel ist nicht unbedingt die Schublade. Ein Blister sollte stets im Handschuhfach bereitliegen. Das gilt auch für passendes Mini-Werkzeug zum Aufhebeln.
> Alte Knopfzellenbatterien gehören nicht in den Hausmüll! Sie können bei sämtlichen Batterie-Verkaufsstellen zurückgegeben oder direkt an uns verschickt werden. So geht’s.
Batterien wechseln leicht gemacht, nicht nur beim Autoschlüssel: Viele Alltagshelfer mit Powerzelle lassen sich leichter mit frischen Batterien versorgen, als man denkt.
Wie wählt man den besten Akku für Makita
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Wenn Sie ein Makita-Gerät besitzen, wissen Sie, wie wichtig ein guter Akku für die Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit Ihres Werkzeugs ist. Makita-Akkus sind bekannt für ihre Qualität, aber wenn Sie einen Ersatzakku benötigen, können Sie zwischen verschiedenen Optionen wählen.
Welche Akkus sind kompatibel mit Makita?
Makita-Akkus sind speziell für Makita-Geräte konzipiert und bieten eine hohe Leistung und Zuverlässigkeit. Es gibt jedoch auch kompatible Akkus von anderen Herstellern, die für Makita-Geräte geeignet sind. Sie müssen sicherstellen, dass der Akku, den Sie kaufen, für Ihr spezielles Makita-Gerät geeignet ist. Die meisten Akkus für Makita-Geräte haben eine Spannung von 18V.
Während Makita-Werkzeuge in der Regel 18V-Akkus mit 6,0Ah und Akkus mit niedrigeren Amperestunden anbieten, können Sie bei akkusmarkt.de Ersatzakkus mit einer höheren Amperestunde finden, was Ihre Produktivität steigern kann.
Wie finde ich den richtigen Akku für mein Makita-Gerät?
Um den richtigen Akku für Ihr Makita-Gerät zu finden, müssen Sie einige Informationen über Ihr Gerät sammeln, z.B. die Modellnummer oder die Batteriegröße. Sie können diese Informationen in der Bedienungsanleitung Ihres Geräts oder auf der Website des Herstellers finden. Wenn Sie unsicher sind, welcher Akku für Ihr Gerät geeignet ist, können Sie sich bei akkusmarkt.de an uns wenden, um professionelle Hilfe zu erhalten.
Wie viele Jahre hält ein Makita Akku?
Die Lebensdauer eines Makita-Akkus hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Häufigkeit der Verwendung, der Lagerung und der Wartung. Ein gut gepflegter Akku kann mehrere Jahre halten. Wenn Sie jedoch Ihren Akku häufig verwenden und ihn nicht richtig pflegen, kann seine Lebensdauer verkürzt werden. Deshalb empfehlen wir Nutzern, die täglich an Projekten arbeiten müssen, günstigere Ersatzakkus.
Sind Bosch und Makita Akkus kompatibel?
Nein, Bosch- und Makita-Akkus sind nicht kompatibel. Jeder Hersteller hat seine eigenen speziellen Akkus und Ladegeräte, die nicht untereinander ausgetauscht werden können. Wenn Sie einen Ersatzakku für ein Makita-Gerät benötigen, müssen Sie einen Makita-Akku kaufen oder Ersatzakkus, die für die Makita-Serie entwickelt wurden.
Welche Unterschiede gibt es bei Makita Akkus?
Es gibt mehrere Unterschiede zwischen den verschiedenen Makita-Akkus. Der offensichtlichste Unterschied ist die Kapazität. Makita bietet verschiedene Kapazitäten für ihre Akkus an, angefangen von 1,5 Ah bis hin zu 6,0 Ah. Je höher die Kapazität, desto länger hält der Akku und desto länger können Sie mit Ihrem Werkzeug arbeiten.
Ein weiterer Unterschied zwischen den Akkus ist die Art der Zellen, die verwendet werden. Makita verwendet hauptsächlich Lithium-Ionen-Zellen für ihre Akkus. Einige der Ersatzakkus auf dem Markt können jedoch unterschiedliche Zellen verwenden, was Auswirkungen auf die Leistung und Lebensdauer des Akkus haben kann.
Was ist der Unterschied zwischen einem Original-Makita-Akku und einem Ersatzakku?
Der offensichtlichste Unterschied zwischen einem Original-Makita-Akku und einem Ersatzakku ist der Preis. Original-Makita-Akkus sind in der Regel teurer als Ersatzakkus. Ein weiterer Unterschied ist die Garantie. Original-Makita-Akkus haben in der Regel eine längere Garantiezeit als Ersatzakkus. Ersatzakkus können jedoch eine höhere Kapazität und/oder eine längere Lebensdauer haben als die Originalakkus.
Wie kann ich die Lebensdauer meines Makita-Akkus verlängern?
1. Richtige Lagerung
Kühle und trockene Umgebung: Lagern Sie den Akku an einem kühlen, trockenen Ort, um Überhitzung oder Feuchtigkeit zu vermeiden. Ideal sind Temperaturen zwischen 10°C und 30°C.
Nicht vollständig entladen: Lagern Sie den Akku niemals vollständig entladen. Ein Ladezustand von etwa 40-60% ist optimal für die Lagerung.
2. Optimale Nutzung
Vermeiden von Tiefentladungen: Nutzen Sie den Akku nicht bis zur völligen Entladung. Tiefentladungen können die Zellstruktur schädigen. Laden Sie den Akku, sobald er etwa 20-30% erreicht hat.
Regelmäßige Nutzung: Verwenden Sie den Akku regelmäßig. Wenn Akkus über längere Zeit ungenutzt bleiben, kann dies ihre Kapazität beeinträchtigen.
3. Richtiges Laden
Original Ladegeräte verwenden: Nutzen Sie immer das vom Hersteller empfohlene Ladegerät, um eine optimale Ladeleistung und Sicherheit zu gewährleisten.
Raumtemperatur beachten: Laden Sie den Akku bei Raumtemperatur. Extreme Temperaturen während des Ladevorgangs können die Lebensdauer des Akkus verkürzen.
Vermeiden von Schnellladung: Falls möglich, vermeiden Sie Schnellladungen, da diese den Akku stärker beanspruchen können. Normales Laden ist schonender.
4. Überhitzung vermeiden
Während der Nutzung: Achten Sie darauf, dass der Akku nicht überhitzt. Bei intensiver Nutzung geben Sie dem Akku regelmäßig Pausen, um abzukühlen.
Bei direkter Sonneneinstrahlung: Schützen Sie den Akku vor direkter Sonneneinstrahlung, insbesondere während des Ladevorgangs oder der Lagerung.
5. Pflege und Reinigung
Sauber halten: Halten Sie die Kontakte des Akkus sauber. Schmutz und Ablagerungen können die Verbindung beeinträchtigen und zu ineffizienter Leistung führen.
Kontaktpflege: Reinigen Sie die Kontakte regelmäßig mit einem trockenen Tuch. Vermeiden Sie den Einsatz von Flüssigkeiten oder aggressiven Reinigungsmitteln.
6. Lagerung bei Nichtgebrauch
Längerer Nichtgebrauch: Wenn der Akku für längere Zeit nicht genutzt wird, laden Sie ihn auf etwa 50% und lagern Sie ihn dann. Überprüfen und laden Sie den Akku alle paar Monate nach, um sicherzustellen, dass er nicht unter 20% fällt.
7. Überwachung des Akkuzustands
Regelmäßige Überprüfung: Achten Sie auf Veränderungen in der Leistungsfähigkeit des Akkus, wie kürzere Laufzeiten oder längere Ladezeiten, um frühzeitig auf Probleme reagieren zu können.
Verschleißanzeichen: Erkennen Sie die Anzeichen für einen Verschleiß. Wenn der Akku deutlich weniger Leistung bringt oder sich ungewöhnlich schnell entlädt, könnte es Zeit sein, ihn zu ersetzen.
8. Vermeiden von Stürzen und Beschädigungen
Mechanische Einflüsse: Schützen Sie den Akku vor Stößen, Schlägen und Stürzen. Mechanische Beschädigungen können die Zellen im Inneren des Akkus beeinträchtigen und zu einem Leistungsverlust führen.
9. Energieeffiziente Nutzung
Energieeffizienz beachten: Nutzen Sie Ihr Gerät energieeffizient, um die Belastung des Akkus zu minimieren. Schalten Sie Funktionen aus, die nicht benötigt werden, und verwenden Sie geeignete Werkzeuge für die jeweilige Aufgabe.
10. Aktuelle Firmware und Updates
Aktualisierungen: Wenn Ihr Ladegerät oder das Gerät selbst Firmware-Updates unterstützt, stellen Sie sicher, dass diese immer auf dem neuesten Stand sind, um eine optimale Akkuverwaltung zu gewährleisten.
Durch die Beachtung dieser Tipps können Sie die Lebensdauer Ihres Makita Akkus maximieren und die Leistung über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten.
Darüber hinaus kann eine ordnungsgemäße Pflege Ihres Makita-Akkus durch Einhaltung von Lade- und Lagerungsrichtlinien dazu beitragen, seine Lebensdauer zu verlängern.
Was sind die Unterschiede zwischen LIR2032 und CR 2032 Knopfbatterie?
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Eine CR2032-Batterie ist eine nicht wiederaufladbare (primäre) Lithium-Knopfbatterie mit einem Durchmesser von 20 mm und einer Dicke von 3,2 mm. Die CR2032-Batterie hat eine Spannung von 3 Volt und eine Kapazität von bis zu 240 mAh, je nach Herstellerangaben. Die CR2032 ist die am häufigsten verwendete Lithium-Knopfzellenbatterie.
Die LIR-Knopfzelle (Lithium-Ionen-Akku), auch bekannt als Knopfzelle, ist das kleinste und preiswerteste Lithium-Ionen-Batterieformat. Mit einer Nennspannung von 3,7 V kann die Spannung von LIR-Knopfzellen bis zu dreimal höher sein als bei herkömmlichen Lithium-Metall-Batterien wie Cd-Ni- oder MH-Ni-Typen. Die LIR2032 hat bei voller Ladung eine Nennspannung von 3,6 bis 3,7 Volt. Das "2032″ bezieht sich auf die Standardgröße mit einem Durchmesser von 20 mm und einer Höhe von 3,2 mm, die der Größe von nicht wiederaufladbaren CR2032-Lithium-Knopfzellenbatterien entspricht.
LIR2032- und CR2032-Batterien sind Knopfzellenbatterien mit der gleichen Größe und Form (20 mm Durchmesser und 3,2 mm Höhe), wodurch sie hinsichtlich des Formfaktors kompatibel sind. Sie unterscheiden sich jedoch erheblich in Bezug auf Chemie, Spannung, Wiederaufladbarkeit und Verwendung:
1. Chemie:
LIR2032: LIR steht für "Lithium Ion Rechargeable". LIR2032-Batterien verwenden Lithium-Ionen-Chemie, d. h. sie sind wiederaufladbar. Sie enthalten ein Lithium-Kobalt-Oxid oder eine ähnliche Lithium-Ionen-Chemie in ihrer positiven Elektrode (Kathode) und Lithium in der negativen Elektrode (Anode). Diese Batterien können wieder aufgeladen und mehrfach verwendet werden.
CR2032: CR steht für "Lithium-Mangan-Dioxid". CR2032-Batterien sind nicht wiederaufladbar und verwenden primäre Lithiumchemie, insbesondere Lithiummangandioxid. Sie sind für den einmaligen Gebrauch bestimmt und können nicht wieder aufgeladen werden.
2. Spannung:
LIR2032: Bei voller Ladung haben die LIR2032-Batterien eine Nennspannung von 3,6 bis 3,7 Volt, die bei Entladung relativ konstant bleibt.
CR2032: Im Neuzustand haben CR2032-Batterien eine Nennspannung von 3 Volt. Diese Spannung nimmt mit zunehmender Verwendung allmählich ab und sollte ersetzt werden, sobald ihre Spannung deutlich abfällt.
3. Knopfzellenbatterie
LIR2032: Die LIR2032-Batterien sind wiederaufladbar und können mit einem kompatiblen Ladegerät wieder aufgeladen werden. Sie sind für Anwendungen konzipiert, bei denen der Akku mehrmals aufgeladen und wiederverwendet werden kann.
CR2032: CR2032-Batterien sind nicht wiederaufladbar und sollen nur einmal verwendet und dann entsorgt werden, wenn ihre Kapazität erschöpft ist.
4. Verwendung/ Anwendungen:
LIR2032: LIR2032-Batterien eignen sich für Geräte oder Anwendungen, die eine wiederaufladbare Stromquelle benötigen, wie z. B. bestimmte Arten von drahtlosen Computer-Peripheriegeräten (z. B. Tastaturen und Mäuse) und kleine elektronische Geräte. Sie werden in der Unterhaltungselektronik nicht so häufig verwendet wie CR2032-Batterien.
CR2032: CR2032-Batterien werden häufig in verschiedenen Geräten der Unterhaltungselektronik verwendet, z. B. in Fernbedienungen, Uhren, Taschenrechnern, Schlüsselanhängern, medizinischen Geräten und anderen kleinen elektronischen Spielereien. Sie sind weithin als Einwegbatterien erhältlich.
Der Hauptunterschied zwischen LIR2032- und CR2032-Batterien liegt in ihrer Chemie und Wiederaufladbarkeit. LIR2032-Batterien sind wiederaufladbare Lithium-Ionen-Batterien, während CR2032-Batterien nicht wiederaufladbare Lithium-Primärbatterien sind. Es ist wichtig, den richtigen Batterietyp für Ihr Gerät zu verwenden, um die richtige Leistung und Sicherheit zu gewährleisten.
Wie Prüft Man, ob der Laptop-Akku Defekt Symptome ist?
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Du steckst das Ladegerät in den Laptop und steckst den Stecker in die Steckdose, aber der Akku lädt nicht mehr. Ein defekter Akku ist natürlich sehr ärgerlich. Laptop-Akkus verschlechtern sich im Laufe der Zeit, und die Akkulaufzeit, die Sie beim Kauf eines Laptops genießen, nimmt mit zunehmendem Alter des Laptops ab. Es wird jedoch immer ein Zeitpunkt kommen, an dem eine Batterie definitiv tot ist und ersetzt werden muss.
Wie prüft man, ob der Laptop-Akku defekt ist?
1. Aufgeblähter Akku
Ein aufgequollenes Akkugehäuse ist ebenfalls ein offensichtliches Symptom. Wenn Ihre Laptoptasche geschwollen ist, als ob sie aus allen Nähten platzen würde, haben Sie höchstwahrscheinlich einen aufgeblähten Akku. Das Anschwellen des Akkugehäuses kann auftreten, wenn der Akku von innen beschädigt ist oder wenn der Akku systematisch mit dem falschen Ladegerät aufgeladen wird. In einer aufgequollenen Batterie hat sich ein übermäßiger Druck aufgebaut. Wenn dies geschehen ist, wird von der weiteren Verwendung der Batterie dringend abgeraten. Dies ist ein enormes Brandrisiko – die Akkus in Laptops sind voller flüchtiger Chemikalien, und wenn der Akku anschwillt, besteht eine hohe Brandgefahr.
2. Leistung Stark Reduziert
Zunächst einmal werden Sie bei einem defekten Akku feststellen, dass seine Leistung stark reduziert ist. Der Akku entlädt sich deutlich schneller als früher, und wenn der Akku überhaupt funktioniert, liefert er einen Strom, der Ihren Energiebedarf nicht ausreichend deckt. Die Spannung des Akkus ist ständig zu niedrig. Ein abgenutzter und alter Akku lädt auch oft schlecht und sehr langsam. Wenn der Akku wirklich kaputt ist, kann es sein, dass er überhaupt nicht mehr geladen wird. In diesem Fall ist es auch ratsam, dies nicht mehr zu versuchen, da es zu potenziell gefährlichen Situationen führen kann.
3.Korrosion an den Batteriepolen
Ein weiteres Symptom ist Korrosion an den Batteriepolen. Korrosion kann durch auslaufende Batteriesäure oder durch die Umgebung der Batterie verursacht werden. Korrodierende Batteriepole führen zu einer schlechteren Stromleitfähigkeit; infolgedessen kann die Batterie nicht mehr die gewünschte Leistung erbringen.
Was tun mit einer kaputten Laptop Batterie?
Ein defekter Laptop Akku kann nicht nur Ihren Strombedarf nicht mehr decken, sondern je nach Defekt kann die weitere Verwendung auch zu gefährlichen Situationen führen. Eine defekte Batterie sollte daher bei einer Sammelstelle abgegeben und durch eine neue ersetzt werden.
Irgendwann wird Ihr Akku unweigerlich leer sein. Wenn es soweit ist, bleibt nur noch der Austausch. Nehmen Sie es ab und überprüfen Sie sein Modell. Die am häufigsten verwendeten Akkus sind Lithium-Ionen. Diese halten etwa 3 bis 5 Jahre. Sie finden das Modell, das Sie benötigen, unter: akkusmarkt.de.
Häufige Fragen (FAQs) zum Thema MacBook Pro, MacBook Air laden
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Wie kann ich die Lebensdauer meines MacBook-Akkus verlängern?
Wer den Zustand seines Apple MacBooks Akkus im Blick behalten will, sollte regelmäßig bestimmte Komponenten checken. Hier sind einige Tipps, die dabei helfen können:
1. Ladezustand konstant halten: Wer lange etwas von seinem Gerät haben möchte, sollte deshalb darauf achten, den Ladezustand konstant zwischen 20 und 80 % zu halten. Neuere Modelle bieten in diesem Rahmen die sogenannte Batterie-Optimierungsfunktion an, die dieses Vorgehen erleichtert.
2. Überhitzung des MacBooks vermeiden: Hohe Temperaturen der Batterie führen zu einer schnelleren und frühzeitigen Alterung. Film- und Serienmarathons mit dem MacBook im Bett oder im Schoß auf der Couch lieber vermeiden.
3. Leistungsbedarf reduzieren: Wer die Energiefresser auf den ersten Blick nicht direkt entlarven kann, sollte unter Umständen einen Blick in das Programm „Aktivitätsanzeige“ verwerfen, das bei den Dienstprogrammen gelistet ist. Hier erscheint unter dem Reiter “Energie” eine Liste, welches Programm in den letzten Stunden wie viel Energie verbraucht hat. Häufig ist man überrascht, welche Anwendungen die vorderen Plätze belegen und hat im Anschluss einen besseren Überblick über das eigene Verbraucherverhalten.
Mein MacBook zeigt an, dass der Akku "Service empfohlen" benötigt. Was bedeutet das?
Die Meldung "Service empfohlen" deutet darauf hin, dass die maximale Kapazität eures MacBook-Akkus deutlich gesunken ist (meist unter 80%). Das ist ein normaler Verschleißprozess, bedeutet aber, dass der Akku bald ersetzt werden sollte. Wendet euch dafür am besten an einen professionellen Reparatur-Service.
Kann ich mein MacBook auch mit einem Netzteil von Drittanbietern laden?
Zunächst ist es wichtig, welches MacBook-Modell Sie besitzen. Dies hilft Ihnen bei der Bestimmung des richtigen Ladegerättyps für Ihr Gerät. Je nach Baujahr und Modell Ihres MacBook verfügen Sie möglicherweise über einen MagSafe-, MagSafe 2-, MagSafe 3- oder USB-C-Ladeanschluss. Überprüfen Sie am besten den Ladeanschluss Ihres Geräts physisch und vergleichen Sie ihn online mit den Bildern dieser Anschlüsse, um eine genaue Identifizierung zu ermöglichen.
Bestätigen Sie anschließend den Wattbedarf für Ihr MacBook. Unterschiedliche Modelle erfordern oft unterschiedliche Wattzahlen, typischerweise 45 W, 60 W oder 85 W. Der Wattbedarf ist normalerweise auf der Unterseite Ihres MacBook oder im Abschnitt „Systembericht“ unter „Hardware“ und „Leistung“ in „Über diesen Mac“ aufgedruckt.
Schließlich möchten Sie nach kompatiblen Ladegerätoptionen suchen. Mehrere Unternehmen stellen MacBook-Ladegeräte her, darunter auch Apple. Achten Sie unbedingt darauf, dass das von Ihnen gewählte Ladegerät mit Ihrem MacBook-Modell und dessen Stromquelle kompatibel ist.
Technisch gesehen kann ein Mac jedes USB-C-Ladegerät als Stromquelle verwenden, sofern das Ladegerät ausreichend Strom liefert. Die Verwendung eines kompatiblen Apple-Ladegeräts kann jedoch mit der Zeit die Akkulaufzeit Ihres MacBooks beeinträchtigen. Daher empfiehlt Apple, in seinen MacBook originale USB-C-Ladegeräte von Apple oder zertifizierte Ladegeräte von Drittanbietern zu verwenden, um eine optimale Leistung des MacBook sicherzustellen und die Lebensdauer der MacBook-Batterie zu verlängern.
Muss ich meinen MacBook-Akku regelmäßig vollständig entladen und neu aufladen?
Wenn Sie Ihr Macbook, Macbook Pro oder Macbook Air die ganze Zeit über eingesteckt lassen – ganz gleich, um welchen Jahrgang es sich handelt – leidet die Batterie unter Abnutzung, weil sie zu voll aufgeladen wird. Mit der Zeit nimmt die maximale Ladekapazität ab und Sie verlieren viele Minuten – sogar Stunden – an nutzbarer Zeit. Ideal sind Ladezyklen im Bereich zwischen 20% und 80%. Nur gelegentlich sollte der Akku vollständig entladen und geladen werden, um die Ladeelektronik zu kalibrieren.
Mein MacBook-Akku lädt sehr langsam oder gar nicht, obwohl das Netzteil angeschlossen ist. Was kann ich tun?
Prüft zunächst, ob ihr das richtige Netzteil und ein intaktes Ladekabel verwendet. Führt dann einen Neustart durch und deaktiviert vorübergehend die Funktion "Optimiertes Laden". Prüft auch, ob installierte Apps den Ladevorgang stören könnten.
Samsung Galaxy Tab S10 Ultra VS Apple iPad Pro 13 (2024)
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Samsungs Galaxy Tab S10 Ultra ist eines der besten und teuersten Tablets 2024, das riesige Display ist rekordverdächtig. Wir haben das Tablet getestet und vergleichen es mit dem einzigen Modell, dass auf diesem hohen Niveau mithalten kann: Apples iPad Pro 13 Zoll (2024).
Das Samsung Galaxy Tab S10 Ultra ist seit dem 4. Oktober 2024 in den Farben Moonstone Gray und Platinum Silver erhältlich. Samsungs Galaxy Tab S10 Ultra und Apples iPad Pro 13 Zoll (2024) sind Tablets der Superlative: Keine anderen Modelle haben so große Displays, sind so umfangreich ausgestattet - und sind so teuer. Beide bedienen unterschiedliche Zielgruppen, die durch das jeweilige Ökosystem scharf getrennt werden: Apples iPad OS und Googles Android. Die Kaufentscheidung für das eine oder andere Tablet erfolgt also nicht nur aufgrund der Hardware, sondern vor allem aufgrund der Software. Wer im Apple-Ökosystem zu Hause ist, wird sich kein Galaxy Tab S10 Ultra kaufen, nur weil das Display größer ist. Umgekehrt ist es genauso.
Trotzdem ist es spannend zu sehen, wie die beiden Top-Tablets 2024 im direkten Vergleich abschneiden. Wir stellen daher die Testergebnisse des Galaxy Tab S10 Ultra dem iPad Pro 13 Zoll (2024) gegenüber, das wir hier bereits getestet haben.
Preise, Lieferumfang und Zubehör: Teurer geht es nicht
Die beiden Premium-Tablets sind nicht günstig zu haben, für ihre Flaggschiffe verlangen die Hersteller eine ganze Menge. Hier die Preise für die wichtigsten Ausstattungsvarianten im Überblick:
Galaxy Tab S10 Ultra WiFi 256/512/1024 GB für 1.339/1.459/1.759 Euro
Galaxy Tab S10 Ultra 5G 256/512/1024 GB für 1.489/1.609/1.909 Euro
Apple iPad Pro 13" (2024) WiFi 256/512/1024/2048 GB für 1.549/1.799/2.279/2.759 Euro
Apple iPad Pro 13" (2024) 5G 256/512/1024/2048 GB für 1.799/2.049/2.529/3.009 Euro
Beide Modelle sind teuer, aber Apple langt noch einmal extra zu: bis zu 3.000 Euro kann man für ein iPad Pro ausgeben, mehr als für ein top ausgestattetes Notebook. In der Kalkulation ist noch nicht einmal die Spezialanfertigung mit Nanotexturglas berücksichtigt, die den Preis noch einmal um 150 Euro nach oben schrauben würde.
Das neue Book Cover Keyboard für das Galaxy Tab S10 Ultra (passt auch für das S9 Ultra) hat neben den Pfeiltasten (unten rechts) eine neue AI-Taste, mit der man aus jeder Situation heraus die KI-Funktionen aufrufen kann. Für den Alltag ist diese Taste sehr praktisch, wir haben sie oft benutzt.
Nicht berücksichtigt wurde zudem der magere Lieferumfang: Während beim Tab S10 Ultra ein Stylus mit in der flachen Schachtel liegt, muss man bei Apple noch einmal 150 Euro für einen Apple Pencil Pro drauf legen. Auch bei bei der Tastatur schwebt das iPad in anderen Sphären, denn für das (zugegeben sehr gute) Magic Keyboard werden 399 Euro fällig, das Book Cover Keyboard für das Galaxy Tab S10 Ultra setzt mit 260 Euro tiefer an. Fassen wir also zusammen: Für ein Tablet-Standardmodell mit 5G, 512 GB Speicher, Stylus und Tastatur bezahlt man:
bei Samsung 1.868 Euro
bei Apple 2.597 Euro
Design und Haptik: Das Galaxy Tab S10 Ultra ist schwerer, aber dafür wasserfest
Beide Tablets stecken in einem Unibody aus gehärtetem Aluminium, in den feine Kunststoffbahnen für die Antennen eingelassen sind, die Haptik ist herausragend und auch die Verarbeitung absolute Spitzenklasse - bei den hohen Preisen wäre alles andere auch eine Überraschung gewesen. Das Samsung-Tablet ist allerdings so robust gebaut, dass es wasserdicht ist, die IP68-Zertifizierung bedeutet, dass es kurzzeitiges Untertauchen (in klarem Süßwasser) verträgt. Dem iPad dagegen fehlt eine IP-Zertifizierung.
Apple iPad Pro 13: 216 x 282 x 5,1 Millimeter und 582 Gramm
Samsung Galaxy Tab S10 Ultra: 209 x 326 5,4 Millimeter und 718 Gramm
Dass das Galaxy Tab S10 Ultra größer und schwerer ist, ist angesichts des um 1,6 Zoll größeren Displays keine Überraschung, aber dass der Gewichtsunterschied so groß ausfällt, haben wir nicht erwartet. Samsung bringt 136 Gramm mehr auf die Waage, was einen deutlichen Unterschied macht. Dass Apple etwas dünner baut, ist dagegen nicht alltagsrelevant.
Beide Displays top, aber Samsung ist größer und Apple heller
Samsung Galaxy Tab S10 Ultra: 14,6 Zoll, OLED, 2.960 x 1.848 Pixel, 1-120 Hz
Apple iPad Pro 13" (2024): 13 Zoll, Tandem OLED, 2.752 x 2.064 Pixel, 10-120 Hz
Eines vorweg: Beide Displays sehen fantastisch aus, die kontrastreiche und farbintensive Darstellung der OLED-Technologie hinterlässt auf 13 Zoll und mehr einen bleibenden Eindruck. Samsung kann hier seinen Größenvorteil ausspielen, ein Video sieht auf 14,6 Zoll eben noch einmal imposanter aus. In diesem Kontext fällt auch auf, dass Apple auf das klassische 4:3-Format setzt, während das Galaxy Tab S10 Ultra mit dem 16:9-Format besser für das Anschauen von Kinofilmen und anderen Medieninhalten geeignet ist.
Das Tab S10 Ultra sieht zudem moderner aus, weil Samsung enger an der Kante baut. Beim iPad sind die Ränder viel breiter - neben dem S10 Ultra sieht das iPad regelrecht oldschool aus. Für den Preis ist das nicht in Ordnung, mit der nächsten iPad-Generation muss Apple weniger Rand lassen.
Mit Blick auf die inneren Werte hat dagegen Apple die Nase vorn, die Tandem-OLED-Technologie des iPad Pro, bei der zwei OLED-Schichten übereinander gelegt werden, stellt jedes andere Tablet in den Schatten. Das bedeutet aber nicht, dass das S10 Ultra hier einen schlechten Job macht. Samsung hat das Panel im Vergleich mit dem Tab S9 Ultra verbessern können, die antireflexive Beschichtung fällt nicht nur messtechnisch auf, sondern macht sich auch im Alltag positiv bemerkbar.
Prozessor und Performance: Tab S10 Ultra stark, aber Apple jenseits von Gut und Böse
Apple M4: CPU mit 3 Performance-Kernen und 6 Effizienz-Kernen (bei 1 TB und 2 TB: 4 statt 3 Performance-Kerne) / Taktrate bis 4,38 GHz
MediaTek Dimensity 9300+: CPU mit 4 Performance-Kernen und 4 Effizienz-Kernen / Taktrate bis 3,4 GHz
Erstmals setzt Samsung bei seiner Premium-Tablet-Serie auf den Qualcomm-Konkurrenten MediaTek. Dessen aktuelles Flaggschiff Dimensity 9300+ ist eine Performance-Rakete mit einem Cluster aus vier der leistungsstärksten Kerne von ARM (Cortex X4) und einem Cluster aus vier Effizienzkernen Cortex A720. Die Leistung ist vergleichbar mit dem Qualcomm Snapdragon 8 Gen 3. Vergleich man die Leistung mit dem Vorgänger Tab S9 Ultra, dann kommt man auf eine Steigerung der CPU-Leistung um etwa 15 Prozent, die GPU und die NPU haben um etwa 30 Prozent beziehungsweise 10 Prozent zugelegt. Diese Werte machen deutlich, dass dem Tab S10 Ultra auch beim Gaming und bei intensivem Multitasking nicht so schnell die Puste ausgeht. Auch die Kühlung arbeitet sehr gut, im Wild Life Extreme Stress Test wird eine Stabilität von mehr als 75 Prozent erreicht.
Apple schafft es aber, diese starke Leistung in den Schatten zu stellen. Denn im iPad Pro 13 steckt mit dem M4 ein SoC für leistungsstarke Notebooks, das eine für ein Tablet schier unglaubliche Performance mitbringt. Dazu kommt, dass Apple das iPad Pro in zwei CPU-Varianten verkauft: In den Varianten 256 GB und 512 GB hat der M4 ein CPU-Design mit 3 Performance-Kernen und 6 Effizienzkernen, in den Varianten 1 TB und 2 TB hat der M4 4 Performance-Kerne und 6 Effizienzkerne. Selbst mit der "langsamen" Variante, die wir getestet haben, hält das iPad Pro jedes andere Tablet deutlich auf Abstand.
Connectivity: Mehr Möglichkeiten mit dem Galaxy Tab S10 Ultra
Beide Tablets unterstützen mit 5G/LTE (optional) und WiFi 6E die wichtigsten Standards, das Tab S10 Ultra beherrscht zudem WiFi 7, ein kleiner Vorteil gegenüber dem iPad. Das kann aber bei der USB-C-Buchse einen drauf setzen, mit USB 4 und Thunderbolt wird hier Profi-Niveau geboten. Beim Tab S10 Ultra wird "nur" der schnelle 3.2-Standard unterstützt.
DisplayPort sorgt bei beiden für die unkomplizierte Bildschirmwiedergabe auf TVs oder Monitoren. Hier geht Samsung wiederum einen Schritt weiter, denn mit dem Desktop-Modus DeX kann man mit dem Tablet arbeiten wie mit einem Notebook. Beim Tab S10 Ultra hat man zudem die Möglichkeit, eine physische SIM (Nano-SIM) und eine eSIM zu kombinieren, während Apple nur eine Nano-SIM erlaubt. Auch bei Bluetooth bietet Samsung mehr Codecs (Qualcomm AptX Adaptive) und den neuen Standard Auracast.
Ein weiterer Vorteil des Tab S10 Ultra: Per microSD kann man den Speicher erweitern oder Dateien austauschen.
Lautsprechersystem bei beiden sehr gut
Bei beiden Tablets entfalten vier Speaker, die an den kurzen Seiten im Rahmen integriert sind, ordentlich Druck, der Stereoeffekt ist für ein Tablet sehr gut. Im direkten Vergleich ist Samsungs Galaxy Tab S10 Ultra einen Tick lauter, wir messen einen Unterschied von 2 dB (iPad Pro 13: 80 dB, Tab S10 Ultra: 82 dB).
Kamerasystem: Samsung mit doppelt so vielen Kameras
Samsung Galaxy Tab S10 Ultra: Vorne: 12MP Weitwinkel + 12 MP Ultraweitwinkel / Rückseite: 13 MP Weitwinkel + 8 MP Ultraweitwinkel
Apple iPad Pro 13": Vorne: 12MP Ultraweitwinkel / Rückseite: 12 MP Weitwinkel
Das Kamerasystem setzt bei einem Tablet andere Schwerpunkte als bei einem Smartphone. Bei letzterem stehen die Kameras auf der Rückseite im Fokus, während Tablets mehr für Videochats genutzt werden. Ob man nun die Vorderseite oder die Rückseite betrachtet, Samsung hat immer die Nase vorn.
Über dem Display erlaubt eine Doppelkamera (12 Megapixel Weitwinkel und 12 Megapixel Ultraweitwinkel) unterschiedliche Bildausschnitte (kleiner Bildausschnitt mit Fokus auf eine Person oder größerer Bildauschnitt bei mehreren Personen), hinten kann man ebenfalls zwischen Ultraweitwinkel (8 MP) und Weitwinkel (12 MP) wechseln, wobei fairerweise gesagt werden muss, dass das Ultraweitwinkel keine besonders guten Fotos macht. Aber das ist immer noch besser als gar kein Ultraweitwinkel.
Bei Apple gibt es nur eine bzw. zwei 12-Megapixel-Kameras vorn und hinten, die hintere wird von einem LiDar-Sensor flankiert, der bei Augmented-Reality-Anwendungen dabei hilft, Objekte im Raum präzise zu vermessen.
Software: Samsung mit dem KI-Vorteil
Die Funktionalität (mit Multitasking, etc.) )und das Look&Feel der beiden Betriebssysteme Android (mit Samsung One UI 6.1.1) und iPad OS (Version 17.6) ist vielfach diskutiert und in vielerlei Hinsicht auch eine Frage der eigenen Vorlieben, das soll an dieser Stelle kein Thema sein. Wir wollen uns stattdessen auf einige wenige Kriterien und Differenzierungsmerkmale beschränken, die aus unserer Sicht wichtig sind:
> Software-Support und Updates bei beiden Herstellern top
Samsung verspricht 7 Jahre lang neue Android-Versionen und Sicherheitspatches, das Tab S10 Ultra erhält damit den besten Software-Support in der Branche. Apple nennt keine konkreten Zeiträume, der Blick auf den Softwarte-Support der letzten Jahre zeigt aber, dass iPads im Schnitt 6 Jahre lang mit Updates versorgt werden.
> Samsung mit KI-Vorteil
Apple hat den KI-Trend verschlafen und ist gerade dabei, aufzuholen. Aber der Rückstand ist groß. Im Oktober 2024 startet Apple Intelligence in den USA, die Einführung in Europa und in Deutschland wird für 2025 erwartet, hat aber noch kein konkretes Datum. Das liegt auch daran, dass Apple die Vorgaben des European Digital Markets Act nicht befolgen will. Man streitet gerade mit der EU-Komission und solange es keine Einigung gibt, wird Apple Intelligence nicht nach Europa kommen. Selbst in den USA werden zum Start im Oktober nicht alle Funktionen verfügbar sein. Bei Samsung kann man dagegen aus dem Vollen schöpfen: Die "Galaxy AI" ist Anfang 2024 gestartet und ist inzwischen zu einer umfangreichen Sammlung von KI-Tools angewachsen, von der Echtzeit-Übersetzung über die Transkription und Zusammenfassung von beliebigen Texten bis hin zu generativer Bildbearbeitung. Die neue Samsung Tastatur (Galaxy Book Cover) hat wie eingangs beschrieben eine eigene KI-Taste, die KI-Funktionen schnell und einfach zugänglich macht. Auch Googles Circle to Search und Gemini sind mit an Bord.
> Die besseren Tablets-Apps gibt es für iOS/iPad OS
Android hat in den letzten Jahren zwar mächtig aufgeholt, aber wir sehen weiterhin den App-Vorteil bei iOS/iPad OS. Es gibt mehr hochklassige Spiele, die die Grafikleistung ausreizen und mehr gute Profi-Apps für Creators. So sind die Apps von Adobe und anderen US-Software-Riesen am besten für iOS und iPadOS abgestimmt. Aber der Unterschied ist nicht mehr groß und schrumpft weiter.
> Das iPad hat keine Benutzerkontosteuerung
Um es mit Apples Worten zu sagen: Das iPad ist ein "personal device", gedacht für einen Nutzer oder eine Nutzerin. Man kann nicht mehrere Benutzer auf einem Gerät anlegen, obwohl FaceID die idealen Voraussetzungen dafür bieten würde - einfach auf das iPad schauen und automatisch wird der eigene Homescreen eingeblendet. Das bedeutet: Wenn es nach Apple geht, dann liegen in einem Fünfpersonenhaushalt fünf iPads herum. Das Tab S10 Ultra und generell Android-Tablets sind die nachhaltigeren, die familienfreundlicheren Geräte.
Akkulaufzeit: Das iPad ist besser abgestimmt
Das Galaxy Tab S10 Ultra erreicht in unserem genormten Laufzeittest mit 9:40 Stunden nicht ganz die Werte des Vorgängers Tab S9 Ultra (9:55 Stunden). Bei beiden Modellen hat der Akku eine Kapazität von 11.200 mAh. Das ist mehr als im iPad Pro 13" mit seinen 10.340 mAh. Doch trotz weniger Kapazität und leuchtstarkem Tandem-OLED schafft es Apple, deutlich mehr Laufzeit heraus zu holen: 13:09 Stunden sind für ein Tablet top.
Die kürzere Laufzeit des Tab S10 Ultra ist sicher auch der größeren Displayfläche geschuldet, aber in erster Linie wird deutlich, wie gut die Hard- und die Software bei Apple abgestimmt sind.
Beide Tablets laden per Kabel mit maximal 40 Watt (iPad) beziehungsweise 45 Watt nach, die Aufladezeiten sind entsprechend lang:
Apple iPad Pro 13": 50 Prozent nach 50 Minuten/75 Prozent nach 80 Minuten/100 Prozent nach 148 Minuten
Samsung Galaxy Tab S10 Ultra: 50 Prozent nach 54 Minuten/75 Prozent nach 81 Minuten/100 Prozent nach 120 Minuten
Fazit: Tab S10 Ultra der bessere Allrounder, iPad Pro für Profis
Samsungs Ultra-Serie ist und bleibt das Nonplusultra bei Android-Tablets, mit einem riesigen OLED einem starken Prozessor und einer vielseitigen Connectivity, verpackt in einem extraflachen Aluminium-Unibody. Getoppt wird es nur noch von Apples Tablet-Flaggschiff iPad Pro 13" mit einem rekordverdächtigen Display, einer starken Akkulaufzeit und einer Prozessorleistung auf Desktop-Niveau. Allerdings ist hier das Preis-Leistungsverhältnis schlecht, sodass die Anschaffung vor allem für Profis lohnt, die eine maximale Performance benötigen. Hinzu kommt, dass das Trendthema KI auf dem iPad nicht stattfindet, während das Galaxy Tab S10 Ultra damit vollgestopft ist. In unseren Augen ist es der bessere Deal, mit einem besseren Preis-Leistungsverhältnis, einer flexibleren Connectivity und einem Display, das zwar nicht so hell strahlt wie bei Apple, aber das modernere Seitenverhältnis und eine größere Darstellungsfläche bietet.
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Autoschlüssel-Batteriewechsel: Anleitung und passende Batterietypen
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Wenn die Funkübertragung des Autoschlüssels bei wesentlich geringerer Entfernung als sonst oder gar nicht mehr funktioniert, ist die Zeit für einen Batteriewechsel reif. Sie statten Ihren Autoschlüssel dann mit einer neuen Knopfzelle aus, damit der Schlüssel wieder einwandfrei läuft. Dies erspart Ihnen die Unannehmlichkeit, irgendwann in naher Zukunft mit einer leeren Schlüssel-Batterie dazustehen. Dann nämlich wären der Einstieg ins Auto und der Start des Autos nur noch unter erheblichem Zusatzaufwand möglich.
Autoschlüssel-Batterie wechseln: So gelingt Ihnen der Batterietausch Schritt für Schritt!
- Ihr Fahrzeugschlüssel hat ein Schlüssel-Unterteil, den Sie einfach abnehmen können. Dieses Unterteil befindet sich unterhalb des Funkhandsenders, auf dem sämtliche Knöpfe sind.
- Entfernen Sie das Schlüssel-Unterteil. Hierzu setzen Sie einen flachen Schraubenzieher in die Lücke zwischen dem Unterteil und dem Funkhandsender.
- Nun halten Sie den Funkhandsender in der Hand, dessen Gehäuseteil zu entnehmen ist. Das Gehäuseteil hebeln Sie entweder ab, wie schon beim Schlüssel-Unterteil geschehen. Sollte das Gehäuseteil festgeschraubt sein, so schrauben Sie es ab und müssen nicht hebeln.
- Das Gehäuseteil ziehen Sie heraus und entnehmen die alte Batterie. Sie setzen die neue Batterie daraufhin zügig wieder ein und führen das Gehäuseteil wieder in den Funkschlüssel zurück.
- Anschließend befestigen Sie das Schlüssel-Unterteil wieder, indem Sie es in den Funkhandsender einsetzen bzw. anschrauben.
Der große Haken bei dem Batteriewechsel Autoschlüssel ist: Der Wechsel muss - daher auch das Wort "zügig" im vierten Schritt der Anleitung - sehr schnell und binnen einiger Sekunden erfolgen. Sollten Sie den Wechsel der Batterie zu langsam durchführen, würden die Daten im Funkschlüssel verloren gehen und Sie müssten den Schlüssel neu programmieren, damit dieser überhaupt funktioniert.
Auf unserer Seite finden Sie eine BMW Autoschlüssel Akku. Wenn Sie einen Energiespeicher für Ihren Autoschlüssel BMW suchen, nutzen Sie am besten das Suchfeld oben auf der Seite. Dort geben Sie die Kürzel "MKD35UP", "VL2020" oder ein anderes Kürzel ein, das dem Batterietypen in Ihrem Autoschlüssel entspricht.
Galaxy Watch: Problem mit der Kopplung Lösen
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- Kategorie: Tipps und Hinweise
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Es kann vorkommen, dass die Kopplung einer Galaxy Watch mit dem Smartphone nicht abgeschlossen werden kann. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie das Problem beheben können, damit die Kopplung erfolgreich abgeschlossen wird.
Schritte zur Behebung des Kopplungsproblems
1. Entfernen Sie die Uhr aus der Samsung Wearable App
Falls die Uhr bereits gekoppelt war, entfernen Sie diese zunächst aus der Samsung Wearable App:
Öffnen Sie die App und gehen Sie zu den Einstellungen (drei Striche oben links).
Wählen Sie „Verwalten von Geräten“.
Tippen Sie auf Ihre Uhr und bestätigen Sie „Entfernen“.
2. Bluetooth-Verbindung prüfen
Überprüfen Sie gegebenenfalls, ob die Watch noch in Ihren gekoppelten Bluetooth-Geräten auftaucht. Falls ja, löschen Sie sie auch dort.
3. Smartphone neu starten
StartenSie Ihr Smartphone neu. Wenn Sie auf Nummer Sicher gehen wollen, deinstallieren Sie die Samsung Wearable App und laden Sie sie erneut herunter.
4. Smartwatch auf Werkseinstellungen zurücksetzen
Scrollen Sie auf der Galaxy Watch in den Einstellungen ganz nach unten und wählen Sie „Mit neuem Telefon verbinden“.
Bestätigen Sie das Häkchen.
Die Uhr wird nun zurückgesetzt, was eine Weile dauern kann.
5. Neuen Einrichtungsprozess starten
Sobald der Einrichtungsbildschirm auf Ihrer Uhr erscheint, öffnen Sie die Samsung Wearable App auf Ihrem Smartphone.
Wählen Sie „Neues Gerät hinzufügen“ und tippen Sie auf Ihre Uhr.
Uhr und dem Smartphone sollte nun die gleiche Prüfnummer erscheinen.
Tippen Sie zum Verbinden auf das orange Häkchen auf Ihrer Uhr und bestätigen Sie auf Ihrem Telefon ebenfalls die Nummer.
6. Software-Download und Abschluss der Kopplung
Nun lädt das Smartphone die Software für die Smartwatch herunter und schließt die Kopplung ab. Dieser Vorgang kann einige Minuten in Anspruch nehmen. Danach sind die Geräte erfolgreich gekoppelt und einsatzbereit.
Was Sie sonst noch probieren können
Überprüfen Sie, ob für die Samsung Wearable App die Berechtigung zum Systemzugriff gesetzt ist.
Schalten Sie an Ihrem Smartphone sowohl die mobilen Daten als auch die WLAN-Verbindung aus. In einigen Fällen verursachen diese Verbindungen die Probleme beim Koppeln.
Führen Sie einen Factory-Reset der Uhr durch. Danach sollte die Kopplung der Uhr einwandfrei abgeschlossen werden können:
Halten Sie die Home- und Zurück-Taste gedrückt, bis Sie "Rebooting..." lesen können.
Drücken Sie nun 2x die Home-Taste. Das Boot-Menü erscheint. Drücken Sie die Home-Taste erneut so oft, bis "Recovery" ausgewählt ist.
Halten Sie nun die Home-Taste erneut gedrückt, bis das Bild verschwindet. Nach dem Zurücksetzen sollte die Kopplung funktionieren.
Bei manchen Modellen muss nur die Home-Taste gedrückt werden, um in das Boot-Menü zu gelangen. Das unterscheidet sich von Uhr zu Uhr.
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So verlängerst du die Lebensdauer der iPad-Batterie
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- Geschrieben von akkusmarkt
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Die Lebensdauer einer Lithium-Ionen-Batterie hängt von mehreren Faktoren ab, darunter Temperatur, Ladezyklen und chemische Alterung. Um die Leistung und Kapazität der Batterie deines iPads zu optimieren, kannst du folgende Tipps beachten:
Die richtige Nutzung der Batterie
Die Batterie deines iPads ist so ausgelegt, dass sie nach 1.000 vollständigen Ladezyklen noch 80 % ihrer ursprünglichen Kapazität behält. Du kannst das Gerät bedenkenlos jede Nacht laden, selbst wenn der Batteriestand nicht vollständig leer ist. Sobald die Batterie vollständig geladen ist, stoppt das iPad automatisch den Ladevorgang. Ein längeres Verbinden mit dem Ladegerät, wie z. B. über Nacht, ist daher unproblematisch.
Das „80 % Ladelimit“ aktivieren
Um die Lebensdauer der Batterie weiter zu schonen, kannst du bei neueren Modellen wie dem iPad Pro (M4) und iPad Air (M2) die Option „80 % Ladelimit“ nutzen. Diese Funktion beendet den Ladevorgang, wenn die Batterie etwa 80 % erreicht hat, und setzt ihn erst bei 75 % wieder fort. Diese Einstellung findest du unter „Einstellungen“ > „Batterie“ > „Batteriezustand“.
Vermeidung von Überhitzung
Ein wesentlicher Faktor für die Lebensdauer der Batterie ist die Temperatur. Optimal arbeitet die Batterie bei einer Umgebungstemperatur zwischen 16 und 22 °C. Lade oder nutze dein iPad nicht bei Temperaturen über 35 °C, da dies die Batterie dauerhaft schädigen kann. In kalten Umgebungen kann die Batterieleistung vorübergehend sinken, kehrt jedoch bei Normaltemperaturen wieder zurück.
Batterieschonende Nutzung von WLAN und Bluetooth
WLAN und Bluetooth verbrauchen nur minimal Strom, wenn sie nicht aktiv genutzt werden. Daher ist es sinnvoll, diese Funktionen aktiviert zu lassen, um ein optimales Benutzererlebnis zu gewährleisten, ohne die Batterie unnötig zu belasten.
Zusammenfassung
Durch die richtige Nutzung und Pflege der Batterie kannst du ihre Lebensdauer verlängern. Halte dich an die empfohlenen Temperaturbereiche, nutze das „80 % Ladelimit“ und trenne dein iPad nach Möglichkeit vom Ladegerät, wenn es vollständig geladen ist. Mit diesen einfachen Maßnahmen bleibt dein iPad länger leistungsfähig.
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