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Apple dominiert den deutschen Kopfhörermarkt – Studie zeigt klare Präferenzen

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Tipps und Hinweise
Veröffentlicht: 24. Juli 2025
Zugriffe: 41

Eine aktuelle Statista-Umfrage (April 2024 - März 2025) unter 5.032 Deutschen im Alter von 16 bis 64 Jahren beleuchtet die Marktverhältnisse bei Kopfhörern. Die Ergebnisse zeigen eine deutliche Vorherrschaft von Apple:

  1. Markenranking: Mit Abstand Marktführer sind Apples AirPods, die von rund einem Drittel (33%) der Befragten genutzt werden. Auf Platz zwei folgt JBL mit 21%, während sich Samsung mit 12% den dritten Platz sichert. Eine Kategorie "Andere" fasst diverse kleinere Hersteller zusammen.
  2. Markenkonzerne im Fokus: Berücksichtigt man die Konzernzugehörigkeiten, ergibt sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen der Tech-Giganten:
    • Apple: Neben den AirPods gehört auch die Marke Beats (Platz 6) zum Portfolio. Kumuliert kommt Apple so auf 34% Marktanteil in Deutschland.
    • Samsung: Die Marke JBL gehört zu Harman Kardon, einem Tochterunternehmen von Samsung. Zusammen mit der Samsung-Eigenmarke ergibt dies ebenfalls einen beachtlichen 33% Marktanteil. Dieser Anteil könnte durch Samsungs Übernahme der Audiosparte von Masimo (mit Marken wie Denon und Bowers & Wilkins) künftig noch steigen.
  3. Regionale Unterschiede: Die Top-Plätze in Österreich ähneln dem deutschen Markt. In der Schweiz sind die AirPods mit 41% sogar noch stärker vertreten.
  4. Mehrauswahl: Da die Befragten mehrere Marken in ihrem Haushalt nennen konnten ("Mehrauswahl möglich"), summieren sich die genannten Markenanteile in der Studie auf 128%.

Wer nutzt AirPods? Demografie und Präferenzen Eine ergänzende Statista-Studie ("Brand KPIs für Kopfhörer: Apple in Deutschland") liefert Hintergründe zum Erfolg der AirPods:

  • Geschlecht: AirPods-Käufer sind eher weiblich (55%) – ein leichter Kontrast zum Gesamtmarkt, der mehrheitlich männlich geprägt ist (52% Männer, 48% Frauen).
  • Alter: Besonders beliebt sind AirPods bei jüngeren Generationen. 37% der Gen-Z-Nutzer und 36% der Millennials bevorzugen sie. Da Gen-Z in der Stichprobe nur 25% ausmacht, unterstreicht dies die starke Affinität der Jugend zu Apple.
  • Kaufgründe: Sowohl AirPods-Nutzer als auch Kopfhörer-Besitzer insgesamt schätzen an ihren Produkten besonders Zuverlässigkeit, Qualität und eine gewisse Coolness. Die starke Übereinstimmung dieser Werte bei AirPods-Besitzern mit dem allgemeinen Markt zeigt: Apple hat die Kernbedürfnisse seiner Kundschaft verstanden und kann sie erfolgreich bedienen.

Die besten Mäuse für Mac und Macbook: Präzision jenseits der Magic Mouse

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Tipps und Hinweise
Veröffentlicht: 24. Juli 2025
Zugriffe: 43

Warum überhaupt eine Maus für den Mac?

  • Präzisionsvorteil: Bei Grafikarbeit oder Games übertrifft die Maus jedes Trackpad.
  • Ergonomie: Schont Handgelenke bei langen Arbeitssessions.
  • Universalität: Die meisten PC-Mäuse funktionieren auch am Mac – oft mit Zusatzsoftware für volle Funktionalität.

Wichtig: Finger weg von Billig-Modellen mit USB-A-Empfängern! Moderne Macs haben nur USB-C. Bluetooth-Mäuse sind die ideale Lösung.


Top-Empfehlungen im Vergleich

1. Apple Magic Mouse (ab €79)

Der kontroverse Standard

  • Pros:
    • Flaches Multitouch-Trackpad-Design (geräuschlos, Gestensteuerung)
    • USB-C-Ladeport (seit 2024)
    • Nahtlose Integration in macOS
  • Cons:
    • Lade-Desaster: USB-Port an der Unterseite – Nutzung während des Ladens unmöglich
    • Nur zwei Tasten, flache Form ungeeignet für große Hände
  • Fazit: Elegant, aber mit groteskem Designfehler – nur für Apple-Puristen.

>>>>>>>>>>>>>>Akku für Apple Magic Mouse 2


2. Logitech MX Master 3S (ab €99)

Die Premium-Allrounderin

  • Highlight-Features:
    • 7 programmierbare Tasten + Dual-Rad-System (vertikal/horizontal Scrollen)
    • Smart-Shift-Rad: Automatischer Wechsel zwischen präzisem und Schnell-Scrolling
    • 70 Tage Akkulaufzeit – doppelt so lang wie Apples Maus
    • Perfekte Ergonomie für Rechtshänder
  • Für Mac optimiert:
    • "For Mac"-Version mit Bluetooth (kein USB-Empfänger nötig)
    • Logi Options+ Software mit macOS-Support
  • Fazit: Die produktivste Maus für Designer und Vielnutzer.

3. Apple Magic Trackpad (ab €149)

Das Königreich der Gesten

  • Stärken:
    • Riesige Touchfläche (16x15 cm) für über 20 macOS-Gesten
    • Druckempfindliches "Force Touch" (QuickLook, Wörterbücher)
    • USB-C-Ladung mit Nutzung während des Ladens
  • Einsatzgebiet:
    • Ideal für Grafikbearbeitung, Video-Schnitt und Linkshänder
  • Fazit: Keine Maus, aber das ultimative Trackpad-Erlebnis.

4. Logitech MX Anywhere 3S (ab €79)

Der mobile Begleiter

  • Reise-Features:
    • Nur 94 Gramm mit 70 Tagen Akkulauf
    • QuickCharge: 3h Nutzung nach 1 Minute Laden
    • 4 programmierbare Tasten + Smart-Shift-Rad
  • Trick: Halten der Seitentaste ermöglicht horizontales Scrollen am Hauptrad
  • Fazit: Die beste Kompaktmaus für Macbook-Nomaden.

Spezialisten für besondere Ansprüche

5. Steelseries Aerox 3 (ab €59)

Der Gaming-Leichtgewicht

  • Gamer-Features:
    • Nur 59 Gramm (perforiertes Gehäuse)
    • IP54-zertifiziert (staub-/wassergeschützt)
    • 8.000 DPI-Sensor + RGB-Beleuchtung
  • Für Mac:
    • Steelseries GG-Software mit Makro-Rekorder
  • Fazit: Auch für Nicht-Gamer eine präzise Alltagsmaus.

6. Logitech Lift Vertical (ab €79)

Die Ergonomie-Lösung

  • Gesundheitsplus:
    • 57°-Neigung reduziert Handgelenksbelastung
    • Kompakt für kleine/mittlere Hände
  • Achtung:
    • Nur für Rechtshänder
    • Klick-Druck kann Maus verschieben (ungenau für Grafikarbeit)
  • Fazit: Medizin gegen Mausarm – aber gewöhnungsbedürftig.

7. Satechi M1 (ab €49)

Der Style-König

  • Design-Plus:
    • Exakt in Apple-Farben (Space Grau, Roségold, Silber)
    • Aluminiumgehäuse + USB-C-Ladung
  • Performance:
    • Präziser als Magic Mouse (laut Tests)
    • Integrierte Rechts-Taste für Windows/Mac-Kompatibilität
  • Fazit: Schönster Begleiter für Ästheten.

8. Logitech Pop Mouse (ab €39)

Das bunte Kompaktwunder

  • Hipster-Features:
    • Knallige Farben + runde Retro-Form
    • Wechselbatterien (24 Monate Laufzeit)
    • Verbindung mit 3 Geräten gleichzeitig
  • Einschränkung:
    • Zu klein für große Hände
  • Fazit: Lifestyle-Accessoire mit Smartwheel-Scrolltech.

Kaufberatung: Was brauchen Sie?

Anwendung Empfohlene Modelle
Grafik/Design MX Master 3S, Magic Trackpad
Mobility MX Anywhere 3S, Satechi M1
Gaming Steelseries Aerox 3
Gesundheitsfokus Logitech Lift
Apple-Ökosystem Magic Mouse (mit Geduld!)
Budget/Style Pop Mouse, Satechi M1
Pro-Tipp: Logitech dominiert mit macOS-optimierter Software – ideal für Tastenprogrammierung. Bei Gaming-Mäusen auf Mac-Kompatibilität der Hersteller-Apps achten!

iPhone 17 Air: Apples schlankes Wunderwerk – Designrekord, Kamera-Revamp und Akku-Herausforderung

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Tipps und Hinweise
Veröffentlicht: 21. Juli 2025
Zugriffe: 56

Die Gerüchteküche um das für Herbst 2025 erwartete iPhone 17-Lineup brodelt, und ein Modell steht besonders im Rampenlicht: das iPhone 17 Air. Es soll nicht nur das bisherige Plus-Modell ersetzen, sondern auch als dünnstes iPhone aller Zeiten in die Geschichte eingehen. Wir fassen die bisherigen Leaks und Spekulationen zusammen.

Das ultimative Schlankheits-Design: Nur 5,5 mm

Apples ehrgeiziges Ziel: Mit dem iPhone 17 Air soll ein neuer Maßstab für schlanke Smartphones gesetzt werden. Gerüchten zufolge misst es nur noch 5,5 mm in der Dicke – das wäre deutlich weniger als das iPhone 6 (6,9 mm) und sogar dünner als Samsungs kommendes S25 Edge (5,8 mm). Möglich wird dies vermutlich durch den vollständigen Verzicht auf einen SIM-Kartensteckplatz zugunsten der eSIM-Technologie. Auch das Gewicht soll mit nur 145 Gramm rekordverdächtig niedrig ausfallen.

Kameradesign: Pixel-Inspiration und Sensor-Upgrades

Auffällig ist das neuartige Kameradesign auf der Rückseite:

  • Eine horizontale, "pilleförmige" Kameraleiste erinnert stark an die Google Pixel-Serie. Diese soll nicht nur für Stabilität auf ebenen Flächen, sondern auch für einen modernen Look sorgen.
  • In der Leiste verbirgt sich laut Leaks wohl nur ein einzelner Sensor: eine 48-MP-Hauptkamera mit Sensor-Shift-OIS und Phasenerkennungsautofokus (PDAF).
  • Die Frontkamera erhält offenbar ein Upgrade auf einen 24-MP-Sensor, eingebettet in die Dynamic Island, die wie beim Vorgänger ins Display integriert ist.

Display: Pro-Features für das Air-Modell

Das iPhone 17 Air positioniert sich mit seinem Display zwischen Standard- und Pro-Modell:

  • Ein 6,6-Zoll LTPO Super Retina XDR OLED-Display wird erwartet.
  • Entscheidendes Upgrade: Eine adaptive Bildwiederholrate von bis zu 120 Hz – ein Feature, das bisher den Pro-Modellen vorbehalten war und das Air deutlich vom 60-Hz-Standardmodell abhebt.
  • Die Auflösung soll bei 1.290 x 2.796 Pixeln liegen, kombiniert mit schlanken Bildschirmrändern.

Leistung & Software: A19-Chip und iOS 19-Redesign

  • Antrieb kommt voraussichtlich vom neuen A19-Chip, gefertigt im 3-nm-Verfahren.
  • Dieser Chip ist die Grundlage für Apple Intelligence, dessen KI-Features bis zum Launch auch auf Deutsch verfügbar sein sollen.
  • Das Gerät läuft mit iOS 19, das als größtes UI-Redesign seit Jahren gehandelt wird. Details werden voraussichtlich auf der WWDC im Juni 2025 enthüllt.

Connectivity: MagSafe-Fragezeichen und hauseigenes Modem

  • Ein größeres Fragezeichen bleibt die MagSafe-Unterstützung. Dummy-Videos lassen befürchten, dass das dünne Design keinen Platz für die Magnete lässt – es wäre nach dem iPhone 16e das zweite neue Modell ohne diese praktische Technologie für drahtloses Laden und Zubehör.
  • Gesichert scheinen dagegen Wi-Fi 6E, Bluetooth 5.3, NFC und Ultra-Wideband (UWB).
  • Für die Mobilfunkverbindung setzt Apple wohl weiterhin auf sein hauseigenes Apple C1-Modem.
  • Physisch vorhanden: Ein USB-C-Port an der Unterseite. Frühere Pläne für ein komplett portloses ("portloses") Air-Modell wurden laut Analyst Mark Gurman (Bloomberg) offenbar verworfen, obwohl dies für die Zukunft weiterhin ein Ziel Apples sein könnte.
  • Die Tastenbelegung folgt dem iPhone 16: Camera-Control-Button rechts, Action Button links.

Die große Akku-Herausforderung: Nur 2.800 mAh?

Die extreme Schlankheit hat ihren Preis, und der heißt vermutlich Akkukapazität:

  • Laut Leaker Yeux1122 (Naver Blog) soll das iPhone 17 Air nur einen 2.800 mAh-Akku erhalten – das wäre 900 mAh weniger als beim S25 Edge (3.900 mAh) und sogar deutlich unter der Kapazität des iPhone 16 (3.561 mAh).
  • Selbst interne Tests sollen zeigen, dass mit einer solchen Kapazität nur 30-40% der Nutzer problemlos durch den Tag kämen.
  • Es kursieren Gerüchte über einen möglichen Hochleistungsakku (+15-20% Kapazität) oder spezielle Akku-Hüllen, die jedoch das Schlankheits-Design zunichtemachen würden.
  • Ein Lichtblick: iOS 19 soll einen neuen KI-gestützten Modus zur Akku-Optimierung bringen. Ob dies die geringe Kapazität ausgleichen kann, bleibt fraglich.

Preis: Premium fürs Schlankheitswunder

Von einem günstigen Einstiegspreis ist nicht auszugehen. Da das iPhone 17 Air das Plus-Modell ersetzt, ist eine Orientierung an dessen Preis (ab ca. 1.099 Euro für das iPhone 16 Plus) wahrscheinlich. Ein Startpreis um die 1.100 Euro erscheint realistisch.

Fazit: Spannung bis zum Herbst

Das iPhone 17 Air verspricht mit seinem revolutionären 5,5-mm-Design, dem 120-Hz-Pro-Display, dem leistungsstarken A19-Chip und Apple Intelligence-Unterstützung ein technisch faszinierendes Gerät zu werden. Große Fragezeichen bleiben jedoch bei der fehlenden MagSafe-Unterstützung und vor allem bei der Alltagstauglichkeit angesichts des winzigen 2.800-mAh-Akkus. Ob der Premium-Preis für diese Kompromisse akzeptiert wird, wird sich im September 2025 zeigen. Bis dahin dürften weitere Leaks für Gesprächsstoff sorgen.

Samsung Galaxy Watch 8 vs. Watch 7: Lohnt sich das Upgrade?

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Tipps und Hinweise
Veröffentlicht: 21. Juli 2025
Zugriffe: 54

Auf dem Sommer-Unpacked-Event hat Samsung die neue Galaxy Watch-Serie enthüllt: die Galaxy Watch 8 und die Rückkehr der beliebten drehbaren Lünette mit der Galaxy Watch 8 Classic, dazu neue Farben für die Top-Modelle der Galaxy Watch Ultra. Doch wie schlägt sich die neue Basis-Galaxy Watch 8 gegen ihren direkten Vorgänger, die immer noch erhältliche Galaxy Watch 7? Ein detaillierter Vergleich in Sachen Design, Display, Akku, Funktionen und Preis zeigt, wo Samsung nachgebessert hat und ob die Watch 7 vielleicht die klügere Wahl bleibt.

Modelle und Preise: Deutliches Plus für die Watch 8

Samsung hält an der bewährten Größenaufteilung fest: Die Galaxy Watch 8 gibt es weiterhin mit 40 mm und 44 mm Gehäusedurchmesser. Der Preis jedoch steigt: Jedes Modell der Watch 8 ist 60 Euro teurer als die entsprechende Größe der Galaxy Watch 7 beim Marktstart.

Design & Verarbeitung: Schlanker und neu inspiriert

Der auffälligste Unterschied ist das komplett überarbeitete Design der Watch 8. Statt der runden Form der Watch 7 orientiert sich das neue Gehäuse an der robusten Galaxy Watch Ultra und präsentiert sich "kissenförmig" mit flacheren Kanten. Beide Generationen setzen auf Aluminiumgehäuse mit Saphirglas und bieten Schutz nach 5 ATM sowie IP68 gegen Wasser und Staub. Ein signifikanter Fortschritt: Die Galaxy Watch 8 ist laut Samsung 11% dünner.

  • Galaxy Watch 7: 9,7 mm Dicke
  • Galaxy Watch 8: 8,6 mm Dicke

Display: Hellerer Blickfang

Bei den Displays gibt es kaum Veränderungen in Größe (1,3" bzw. 1,5") und Auflösung. Ein klarer Sprung gelingt jedoch bei der Helligkeit: Die Watch 8 erreicht beeindruckende 3.000 Nits – das sind 1.000 Nits mehr als bei der Watch 7. Dies verspricht eine deutlich bessere Ablesbarkeit bei strahlendem Sonnenlicht.

Akkulaufzeit: Kleine Kapazität, gemischte Wirkung

Im Praxisbetrieb überzeugte die Galaxy Watch 7 (44 mm) mit einer soliden Laufzeit von etwa zwei Tagen bzw. über elf Stunden bei GPS-Nutzung (Sport). Bei der Watch 8 verbaut Samsung nun leicht größere Akkus:

Modell Galaxy Watch 7 Galaxy Watch 8 Unterschied
44 mm Akku 425 mAh 435 mAh +10 mAh
40 mm Akku 300 mAh 325 mAh +25 mAh

Während der Zuwachs beim 44-mm-Modell voraussichtlich keinen signifikanten Alltagsunterschied in der Laufzeit bringen wird, könnte die deutlichere Steigerung beim 40-mm-Modell durchaus spürbar sein.

Funktionen: KI und Gesundheit im Fokus

Beide Uhren nutzen denselben grundlegenden BioActive-Sensor. Die Galaxy Watch 8 baut das Gesundheits- und Fitness-Featureset der Watch 7 jedoch spürbar aus:

  • Galaxy Watch 7 Features:
    • BioActive Sensor (Herzfrequenz, EKG, BIA-Körperanalyse)
    • Temperaturmessung, Schlafapnoe-Erkennung (in Vorbereitung)
    • Erweiterte Schlafanalyse mit zirkadianem Rhythmus
    • Körperzusammensetzung & AGEs-Index (Advanced Glycation Endproducts)
    • Dual-GPS, über 100 automatisch erkennbare Workouts
  • Galaxy Watch 8 NEUE/erweiterte Features:
    • Verbesserter BioActive Sensor
    • Gefäßbelastung im Schlaf (Labs-Funktion)
    • Antioxidantien-Index (Messung in nur 5 Sekunden)
    • KI-gestützter "Energiewert" für Tagesenergie-Level
    • KI-Schlafcoaching & personalisierte Schlafenszeit-Anleitung
    • Integration von Google Gemini für Sprachbefehle (z. B. Workout-Start)

Fazit Funktionen: Die Watch 8 setzt stark auf KI-gestützte Gesundheitsanalysen, motivierendes Coaching und neue Interaktionsmöglichkeiten wie die Google Gemini-Integration. Die Gesundheitsfeatures sind deutlich erweitert.

Kaufempfehlung: Watch 8 oder Watch 7?

Die Unterschiede zwischen der Galaxy Watch 8 und der Watch 7 sind deutlich vorhanden, aber kein Quantensprung. Die Watch 8 punktet mit einem moderneren, schlankeren Design, einem deutlich helleren Display und vor allem einem stark erweiterten, KI-basierten Gesundheits- und Funktionsumfang. Die Galaxy Watch 7 hingegen bleibt eine ausgereifte, sehr leistungsfähige Smartwatch mit einem bereits umfangreichen Feature-Set. Ihr größtes Plus: Sie ist deutlich günstiger als das neue Modell.

Für wen lohnt sich was?

  • Galaxy Watch 8: Ideal für alle, die Wert auf das neueste Design, die beste Display-Helligkeit und die fortschrittlichsten Gesundheits- und KI-Funktionen (wie Antioxidantien-Messung, Gefäßbelastung, intensives Schlafcoaching, Gemini) legen und bereit sind, dafür den Aufpreis zu zahlen.
  • Galaxy Watch 7: Die kluge Wahl für Sparbewusste, die trotzdem eine Top-Smartwatch mit sehr guter Ausstattung (inkl. Temperaturmessung, Körperanalyse, erweiterter Schlafauswertung) suchen. Sie bietet aktuell das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis, wenn die absoluten Neuerungen der Watch 8 nicht entscheidend sind.

Die Entscheidung hängt letztlich davon ab, ob Ihnen das neue Design gefällt und wie wichtig Ihnen die zusätzlichen Gesundheitsfunktionen und KI-Features sind – oder ob Sie mit der bereits sehr starken Watch 7 zufrieden sind und dabei Geld sparen möchten.

Apple und Samsung dominieren: Die meistverkauften Smartphones in Deutschland

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Tipps und Hinweise
Veröffentlicht: 15. Juli 2025
Zugriffe: 93

Das Smartphone ist unser täglicher Begleiter – und alle zwei bis drei Jahre meist ein neues. Über 20 Millionen Geräte werden jährlich allein in Deutschland verkauft. Doch welche Modelle führen die Beliebtheitsskala an? Die aktuelle Top-10-Liste hält Überraschungen bereit und zeigt eine klare Marktdominanz.

Die Top 10 der Verkaufscharts:

  1. Apple iPhone 16 Pro Max
  2. Apple iPhone 16 Pro
  3. Apple iPhone 16
  4. Samsung Galaxy S25 Ultra(Akku passend für Samsung Galaxy S25 Ultra Batterien)
  5. Samsung Galaxy S25(Akku passend für Samsung Galaxy S25 Batterien)
  6. Samsung Galaxy S24(Akku passend für Samsung Galaxy S24 Batterien)
  7. Samsung Galaxy A55
  8. Samsung Galaxy A16(Akku passend für Samsung Galaxy A16 Batterien)
  9. Apple iPhone 16e
  10. Apple iPhone 15

Premium-Modelle an der Spitze

Auffällig ist der klare Siegeszug der teuren Spitzenmodelle. Während Pro- und Ultra-Varianten früher Nischenprodukte waren, führen sie heute das Feld an. Apple dominiert mit seinem iPhone-16-Trio die ersten drei Plätze – und das, obwohl diese Modelle bereits über ein halbes Jahr auf dem Markt sind. Besonders erfolgreich sind dabei die Pro-Modelle, deren Absatz die regulären Versionen deutlich übertrifft. Das reguläre iPhone 16 Max etwa schaffte es nicht in die Top 10, was laut Berichten sogar zur Einstellung dieser Variante beim Nachfolger iPhone 17 führen könnte. Stattdessen plant Apple offenbar ein besonders dünnes Gerät als Konkurrenz zum Samsung Galaxy S25 Edge.

Auch bei Samsung ist das teuerste und bestausgestattete Modell, das Galaxy S25 Ultra, der meistverkaufte Vertreter des Herstellers (Platz 4). Es folgt direkt das Standardmodell S25. Die größere Variante des Standardmodells findet sich jedoch nicht in der Liste – ein Hinweis, dass auch Samsung vom Erfolg einer kleineren Ultra-Variante profitieren könnte.

Kompakte Geräte bleiben gefragt

Trotz des Trends zu großen Displays (oft über 6,7 Zoll) zeigen die Zahlen: Kompakte Smartphones mit maximal 6,3 Zoll Bildschirmdiagonale sind in Deutschland nach wie vor sehr beliebt. Sechs der zehn Top-Modelle fallen in diese Kategorie. Dies scheint jedoch ein europäisches Phänomen zu sein; global gesehen sind größere Displays populärer. Vor allem im Einsteigersegment unter 500 Euro besteht Potenzial für mehr kleine Modelle, das derzeit fast nur das Google Pixel 9a bedient.

Das Duopol: Wo sind die anderen Hersteller?

Die Top-10-Liste offenbart die erdrückende Marktmacht von Apple und Samsung in Deutschland. Mit jeweils über 30% Marktanteil sind sie die klaren Marktführer. Andere Anbieter wie Xiaomi, Google oder Motorola kommen trotz vieler Verkäufe insgesamt nicht über 10% Marktanteil hinaus. Ein Grund dafür: Chinesische Hersteller setzen oft auf eine deutlich größere Anzahl verschiedener Modelle. Diese Streuung macht es für ein einzelnes Gerät schwieriger, genug Absatz für einen Platz in den Top 10 zu generieren. Ein bekannter Hersteller schaffte es so überraschenderweise mit keinem Modell in die Liste der meistverkauften Geräte.

Sony Xperia 1 VII: Schwerwiegender Defekt führt zum Verkaufsstopp – PR-Desaster für Premium-Smartphone

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Tipps und Hinweise
Veröffentlicht: 15. Juli 2025
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Das Sony Xperia 1 VII, eigentlich als hochwertige Alternative zu Samsung und Apple positioniert, entwickelt sich für den Konzern zunehmend zum PR-Desaster. Der Grund: Ein gravierender Hardware-Defekt zwingt Sony aktuell dazu, das erst vor wenigen Monaten vorgestellte Top-Modell komplett vom Markt zu nehmen.

Betroffene Geräte: Abschaltung oder Startunfähigkeit

Das Kernproblem: Zahlreiche Geräte schalten sich entweder unvermittelt ab oder lassen sich gar nicht mehr einschalten. Infolgedessen ist das Xperia 1 VII in Deutschland weder im offiziellen Sony-Store noch bei Dritthändlern erhältlich. Der Verkauf wurde gestoppt.

Ursache: Produktionscharge vermutlich schuld – Kein reines Softwareproblem

Sony hat in einem aktualisierten Support-Artikel erste Hinweise auf das Problem gegeben. Demnach könnten nur bestimmte Produktionschargen betroffen sein. Diese Aussage legt nahe, dass es sich nicht um ein reines Software-Problem handelt. Eine endgültige Fehleranalyse steht jedoch noch aus – ein kritischer Punkt bei einem Gerät dieser Premium-Preisklasse.

Workaround nur vorübergehend – Sony rät dringend zu Backup

Einige Nutzer berichten von einem vorübergehenden Workaround: Durch gleichzeitiges Drücken des Ein-/Ausschalters und der Lauter-Taste für etwa 20 Sekunden lassen sich manche Geräte reaktivieren. Sony warnt jedoch ausdrücklich, dass dies keine Lösung ist. Das Unternehmen rät allen Betroffenen dringend, sofort ein Backup ihrer Daten zu erstellen, da ein endgültiger Defekt jederzeit eintreten könnte.

Updates und Kontakt zum Support

Zudem empfiehlt Sony, die neuesten Software-Updates zu installieren, gibt aber selbst zu bedenken, dass diese das Kernproblem wahrscheinlich nicht beheben werden. Betroffene Kunden sollen sich direkt an den Sony-Kundenservice wenden. Dies dient einerseits der Lösungsfindung für den Einzelnen, hilft Sony aber auch, das genaue Ausmaß des Fehlers besser zu erfassen. Wie viele Geräte weltweit betroffen sind, ist bisher unklar.

Bluetooth souverän nutzen: Einfache Verbindung, zuverlässiger Betrieb

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Tipps und Hinweise
Veröffentlicht: 11. Juli 2025
Zugriffe: 86

Bluetooth vereinfacht unseren Alltag – vorausgesetzt, man beherrscht die richtige Handhabung. Ob Smartphone, Laptop, Kopfhörer oder Lautsprecher: Die drahtlose Verbindungstechnik ist zwar praktisch, wirft bei Einrichtung und Betrieb jedoch oft Fragen auf. COMPUTER BILD erklärt, wie Sie Geräte zuverlässig koppeln, Störungen beheben und worauf bei Reichweite sowie Sicherheit zu achten ist.


Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Bluetooth-Kopplung

Schritt 1: Gerät vorbereiten

  • Schalten Sie Ihr Bluetooth-Gerät (z.B. Kopfhörer/Lautsprecher) ein.
  • Aktivieren Sie den Pairing-Modus: Meist durch langes Drücken einer speziellen Taste, bis eine LED blinkt oder ein Bestätigungston ertönt (Details siehe Geräteanleitung).

Schritt 2: Bluetooth am Empfangsgerät aktivieren

  • Smartphone: Einstellungen > Bluetooth > Funktion einschalten.
  • Windows-Laptop: Start > Einstellungen > Geräte > "Bluetooth und andere Geräte" > Schieberegler aktivieren.
  • MacBook: Apfel-Menü > Systemeinstellungen > Bluetooth > Verbindung einschalten.

Schritt 3: Geräte verbinden

  • Sobald der Gerätename auf dem Smartphone/Laptop erscheint, tippen/klicken Sie darauf.
  • Die Verbindung wird automatisch aufgebaut.

Schritt 4: Erfolgskontrolle

  • Das gekoppelte Gerät erscheint als "Verbunden" in der Bluetooth-Liste.
  • Testen Sie die Verbindung durch Wiedergabe von Audio.

Schritt 5: Trennung oder Entfernung

  • Temporär trennen: Bluetooth-Funktion deaktivieren.
  • Dauerhaft entfernen: "Gerät entfernen" in den Bluetooth-Einstellungen wählen.
Hinweis: Nach Erstkopplung verbinden sich kompatible Geräte bei aktiviertem Bluetooth automatisch.

Problemlösungen bei Verbindungsabbrüchen

Bei instabilen Verbindungen helfen diese Maßnahmen:

  1. Bluetooth-Neustart: Funktion an beiden Geräten deaktivieren und nach 10 Sekunden wieder aktivieren.
  2. Neu koppeln: Alte Verbindung löschen und Pairing-Prozess wiederholen.
  3. Abstand verringern: Halten Sie Geräte nahe beieinander (max. 10 m ohne Hindernisse).
  4. Updates prüfen: Installieren Sie aktuelle Firmware- und Treiberupdates.

Reichweite optimieren – so geht’s

  • Freie Sichtlinie: Positionieren Sie Geräte ohne störende Objekte (Wände, Metallflächen).
  • Störquellen meiden: Halten Sie WLAN-Router, Mikrowellen und schnurlose Telefone fern.
  • Technologie-Check: Geräte ab Bluetooth 5.0 bieten deutlich größere Reichweite (bis zu 40 m).

Sicherheitstipps für Bluetooth-Verbindungen

  • Sichtbarkeit begrenzen: Stellen Sie Geräte auf "Nicht erkennbar", wenn nicht aktiv genutzt.
  • Kopplungskontrolle: Akzeptieren Sie Pairing-Anfragen nur von vertrauenswürdigen Quellen.
  • Updates einspielen: Schließen Sie Sicherheitslücken durch regelmäßige Software-Aktualisierungen.
  • Geräteliste pflegen: Entfernen Sie ungenutzte Kopplungen aus den Bluetooth-Einstellungen.

Smart Devices: Besonderheiten beachten

Bei Smartwatches, Fitness-Trackern oder Auto-Systemen:

  • Nutzen Sie herstellereigene Apps für erweiterte Funktionen.
  • Prüfen Sie Kompatibilität zwischen Geräteversionen (z.B. Bluetooth 4.2+ für Gesundheitsdaten).

Mit diesen Strategien meistern Sie Bluetooth-Herausforderungen und profitieren mühelos von drahtloser Freiheit – ganz ohne Kabelchaos!

Samsung bringt One UI 8 früher als erwartet – mit neuen Foldables

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Tipps und Hinweise
Veröffentlicht: 11. Juli 2025
Zugriffe: 80

Nachdem viele Besitzer älterer Samsung-Smartphones erst kürzlich den lang erwarteten Sprung auf Android 15 (One UI 7) geschafft haben, deutet sich bereits die nächste Überraschung an: One UI 8, basierend auf Android 16, könnte deutlich früher kommen als zunächst angenommen.

Eigentlich folgte Samsung nach der Veröffentlichung von One UI 7 im Januar 2025 mit dem Galaxy S25 seinem bekannten Rhythmus, der einen finalen Release von One UI 8 erst Anfang 2026 mit dem Galaxy S26 erwarten ließ. Doch offenbar hat der Konzern andere Pläne.

Neue Falt-Handys starten direkt mit Android 16

Wie die Website 9to5google.com unter Berufung auf ein Leak des X-Nutzers @MysteryLupin berichtet, werden Samsungs kommende Falt-Smartphones – das Galaxy Z Flip 7, Galaxy Z Fold 7 und Galaxy Z Flip FE – voraussichtlich bereits mit One UI 8 ausgeliefert. Dies wäre ein deutlicher Vorzug gegenüber dem bisherigen Zeitplan. Die neuen Modelle sollen aller Wahrscheinlichkeit nach bereits am 9. Juli 2025 auf Samsungs angekündigtem Galaxy-Unpacked-Event präsentiert werden.

Der veröffentlichte Leak, der eine offiziell wirkende Liste technischer Eckdaten zeigt, führt für alle drei Modelle Android 16 als Betriebssystem auf. Diese Information überrascht nicht völlig, denn Samsung hatte bereits beim Start des One-UI-8-Beta-Programms angedeutet, dass die finale Version des Systems wohl erstmals auf neuen Geräten debütieren würde – nun scheinen genau diese Geräte die neuen Foldables zu sein.

Technische Details zu Galaxy Z Fold 7, Z Flip 7 und Z Flip FE

Die geleakten Spezifikationen bestätigen weitgehend vorherige Gerüchte und liefern neue Details:

  • Galaxy Z Fold 7: Soll im gefalteten Zustand nur 8,9 Millimeter dick sein und mit 216 Gramm weniger wiegen als das aktuelle Top-Modell Galaxy S25 Ultra. Es verfügt über ein 6,5-Zoll-Außendisplay und ein 8-Zoll-Hauptdisplay im entfalteten Zustand. Als Prozessor ist der Snapdragon 8 Elite genannt.
  • Galaxy Z Flip 7 & Galaxy Z Flip FE: Beide Modelle teilen sich die Displaygrößen: Ein 4,1-Zoll-Cover-Display und ein 6,9-Zoll-Hauptdisplay. Laut dem Leak von @MysteryLupin werden sie vom Exynos 2500 angetrieben. Ein wesentlicher Unterschied zwischen den beiden Flip-Varianten betrifft den Arbeitsspeicher: Das Z Flip 7 soll mit 12 GB RAM ausgestattet sein, während das günstigere Z Flip FE mit 8 GB RAM kommt.

Ob sich diese technischen Spezifikationen und das frühe Erscheinen von One UI 8 mit den neuen Foldables bewahrheiten, wird sich spätestens am 9. Juli 2025 auf Samsungs Galaxy-Unpacked-Event zeigen.

Apple und die EU: Konflikt um Regulierung schränkt Funktionen für Nutzer ein

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Tipps und Hinweise
Veröffentlicht: 09. Juli 2025
Zugriffe: 82

Das Verhältnis zwischen Apple und der Europäischen Union ist zunehmend angespannt. Während Nutzer in den USA sich über neue iOS-Funktionen wie iPhone-Spiegelung auf dem Mac oder "Live Activities" freuen können, bleiben diese Innovationen europäischen Kunden vorerst verwehrt. Apple macht dafür die Regulierungsbehörden in Brüssel verantwortlich.

Hintergrund ist der Digital Markets Act (DMA), der seit März 2024 schrittweise in Kraft tritt. Das Gesetz zielt darauf ab, digitale Märkte wettbewerbsfähiger zu gestalten, indem es große Tech-Konzerne verpflichtet, ihre Plattformen für Drittanbieter zu öffnen – inklusive der Bereitstellung von Schnittstellen, Technologien und Nutzerdaten.

Apple lehnt diese Vorgaben entschieden ab und kritisiert sie als praxisfern, innovationsfeindlich und einseitig. Der Konzern argumentiert, dass Wettbewerber wie Meta (Mutterkonzern von Facebook und Instagram) die Regelungen ausnutzen könnten, um Zugang zu Technologien und Daten zu erhalten, die nichts mit ihren Kerndiensten zu tun hätten. Als Folge sieht sich Apple gezwungen, geplante Funktionen für den EU-Markt zurückzuhalten oder ganz zu streichen. Selbst beliebte Dienste wie AirDrop könnten für EU-Nutzer eingeschränkt werden.

Die eigentlichen Leidtragenden sind die Verbraucher: Sie zahlen dieselben Preise wie Kunden in den USA, erhalten aber ein deutlich eingeschränkteres Produktangebot. Dieser Umstand wirft umso mehr Fragen auf, als Apple gegenüber Regulierungsbehörden in China weitaus kompromissbereiter auftritt. Dort werden Vorgaben meist klaglos umgesetzt, während in Europa der Konfrontationskurs gewählt wird.

Ob Apple und die EU noch einen Kompromiss finden, bleibt ungewiss. Der Konflikt verdeutlicht exemplarisch die wachsenden Herausforderungen im Spannungsfeld zwischen Datenschutz, Marktregulierung und technologischem Fortschritt – und zeigt, wer am Ende den Preis zahlt: die Verbraucherinnen und Verbraucher.

Flüssigmetall-Kühlung der PlayStation 5: Problemursache und Lösungen

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Tipps und Hinweise
Veröffentlicht: 09. Juli 2025
Zugriffe: 61

Die PlayStation 5 (PS5) von Sony steht aufgrund potenzieller technischer Probleme im Zusammenhang mit ihrer innovativen Kühlungslösung im Fokus. Dabei handelt es sich um ein Gallium-basiertes Flüssigmetall, das die Abwärme der zentralen Recheneinheit (APU) effizienter abführen soll als herkömmliche Wärmeleitpasten.

Das Kernproblem: Vertikale Aufstellung und Schwerkraft

Ursprünglich als fortschrittliche Lösung gepriesen, birgt dieses Kühlmittel jedoch ein spezifisches Risiko: Bei vertikaler Aufstellung der Konsole kann das Flüssigmetall im Laufe der Zeit durch die Schwerkraftwirkung langsam von der APU-Oberfläche abfließen. Dies führt zu sogenannten "Dry Spots" (trockenen Stellen), wo der direkte Kontakt zwischen APU und Kühlkörper unterbrochen wird. Die Folge ist eine ungleichmäßige Wärmeverteilung und lokal begrenzte Überhitzung des Chips. Um schwerwiegende Schäden zu verhindern, schaltet sich das System in solchen Fällen während anspruchsvoller Spiele-Sessions automatisch ab – ein Phänomen, das beispielsweise vom Kanal "Moore's Law is Dead" auf YouTube in Zusammenarbeit mit einem Entwickler thematisiert wurde.

Sony reagiert mit Designänderungen

Um dies zu verhindern, hat Sony bei neueren Modellen wie der PS5 Slim und der erwarteten PS5 Pro bauliche Anpassungen vorgenommen. Speziell eingefräste Rillen an der APU und am Kühlkörper sollen nun das Absinken des Flüssigmetalls wirksam blockieren und so eine gleichmäßigere Verteilung gewährleisten. Ob diese Modifikationen langfristig eine vollständige Lösung des Problems darstellen, bleibt jedoch abzuwarten.

Praktische Tipps für Besitzer älterer PS5-Modelle

Für Nutzer früherer PS5-Konsolen gibt es einfache Maßnahmen, um das Risiko von Überhitzung und Abstürzen deutlich zu minimieren:

  1. Horizontale Aufstellung: Die effektivste Lösung ist das Aufstellen der Konsole in der waagerechten Position. Dadurch wirkt die Schwerkraft parallel zur APU-Oberfläche, und ein Abfließen des Kühlmittels wird verhindert.
  2. Freie Lüftung: Zusätzlich ist es entscheidend, die Lüftungsschlitze der PS5 stets frei von Staub und Obstruktionen zu halten, um eine optimale Luftzirkulation und Kühlung zu gewährleisten.

Fazit

Durch diese Vorsichtsmaßnahmen – insbesondere die horizontale Positionierung – können Besitzer älterer PS5-Modelle die Lebensdauer ihrer Konsole verlängern und das Risiko unerwarteter Abschaltungen erheblich reduzieren. So lässt sich weiterhin ein stabiles und unterbrechungsfreies Spielerlebnis genießen, ohne auf die Leistungsfähigkeit der Konsole verzichten zu müssen.

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