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So schonen Sie Ihr Smartphone: Die größten Fehler im Umgang
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Viele Smartphones werden unnötigen Belastungen ausgesetzt, weil ihre Besitzer nicht richtig mit ihnen umgehen. Wir verraten, welche Fehler Sie unbedingt vermeiden sollten, um Ihr Gerät zu schonen.
Smartphones sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie dienen als tägliche Begleiter, Informationsquellen und Unterhaltungscenter in handlichem Format. Laut Marktforschung.de nutzen mittlerweile rund 80 % der Deutschen ab 14 Jahren ein Smartphone. Doch trotz dieser weiten Verbreitung gibt es immer noch zahlreiche Nutzer, die ihr Gerät falsch behandeln.
Moderne Smartphones sind zwar robust und designed, um verschiedene Belastungen auszuhalten – dennoch können bestimmte Verhaltensweisen und Handlungen sogar High-End-Geräte dauerhaft schädigen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die häufigsten Fehler in der Handy-Nutzung vermeiden.
1. Das Smartphone in der prallen Sonne liegengelassen
Sobald die Temperaturen steigen und die Sonne intensiver scheint, wird es für Smartphones kritisch. Die Geräte erzeugen bereits eigenständig Wärme – in Kombination mit direkter Sonneneinstrahlung kann dies schnell zur Überhitzung führen.
Im besten Fall warnt das Smartphone und schaltet sich in einen abgesicherten Modus, in dem nur noch eingeschränkte Funktionen verfügbar sind. Wird diese Warnung ignoriert, können langfristige Schäden entstehen – etwa geschmolzene interne Bauteile. Unser Tipp: Lassen Sie das Smartphone im Schatten oder – noch besser – in der Tasche.
2. Hektisches Verstauen ohne Schutz
Wer sein Smartphone schnell in Rucksack oder Handtasche stopft, riskiert Kratzer, Dellen oder sogar ein gesprungenes Display. Eine schützende Hülle kann hier wahre Wunder wirken – sie ist schnell an- und abgebracht und muss nicht dauerhaft getragen werden.
Noch kritischer: das Aufbewahren in der hinteren Hosentasche. Das birgt nicht nur Diebstahlgefahr, sondern kann auch zum Verbiegen des Geräts führen (Stichwort „Bendgate“). Zudem besteht erhöhte Bruchgefahr, wenn man sich versehentlich mit dem Telefon in der Tasche hinsetzt.
3. Updates nicht aufschieben
Moderne Smartphones profitieren von regelmäßigen Updates, die neue Funktionen bringen und vor allem Sicherheitslücken schließen. Viele Nutzer empfinden Update-Aufforderungen jedoch als störend und schieben sie auf.
Es lohnt sich aber, die paar Minuten Wartezeit in Kauf zu nehmen: Nur mit aktueller Software ist Ihr Gerät optimal geschützt und nutzbar.
4. Den Akku richtig laden
Ein weit verbreiteter Mythos besagt, dass Smartphone-Akkus komplett entladen werden müssen, bevor sie wieder geladen werden sollten – angeblich wegen eines „Memory-Effekts“. Das ist jedoch falsch.
Im Gegenteil: Es ist sogar schädlich, den Akku regelmäßig bis auf null zu entleeren. Besser ist es, ihn bereits bei etwa 20 % Restkapazität an das Ladegerät anzuschließen.
5. Unbekannte Nachrichten mit Vorsicht öffnen
Betrüger haben längst den mobilen Raum für sich entdeckt. Phishing-Versuche, Scam-Mails und Trojaner tauchen auch immer häufiger auf Smartphones auf.
Seien Sie deshalb vorsichtig beim Öffnen unbekannter Nachrichten oder Links – besonders, wenn diese von unbekannten Absendern stammen. Im Zweifel helfen Antiviren-Apps für Android-Geräte, zusätzlichen Schutz zu bieten.
Mit ein wenig Achtsamkeit und den richtigen Handgriffen lässt sich die Lebensdauer Ihres Smartphones deutlich verlängern. Schonen Sie Ihr Gerät – es wird es Ihnen danken.
Lithium-Ionen-Akkus gelten als brandgefährlich – doch wie groß ist das Risiko wirklich durch alte Handys, die in deutschen Haushalten lagern?
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Smartphones und Tablets sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken, werden jedoch schnell ersetzt: Laut Umweltbundesamt tauschen Nutzer ihre Geräte im Schnitt bereits nach 2,5 Jahren gegen ein neueres Modell aus. Die Altgeräte verschwinden oft in Schubladen. Einer Bitkom-Umfrage vom April 2025 zufolge liegen hierzulande rund 195 Millionen ungenutzte Handys herum – etwa 89 % der Menschen ab 16 Jahren besitzen demnach mindestens ein ungenutztes Telefon.
Doch die eingebauten Lithium-Ionen-Akkus können zur Gefahrenquelle werden. Im Jahr 2023 waren in Deutschland bei mehr als 500 gemeldeten Vorfällen solche Akkus beteiligt. absolut betrachtet ist die Gefahr zwar gering, dennoch besteht ein reales Risiko.
Nicht jeder Akku ist gleich aufgebaut. Technische Unterschiede beeinflussen Funktionsweise und Lebensdauer. Seit der neuen EU-Ökodesign-Richtlinie müssen Smartphone-Akkus jedoch nach 800 Ladezyklen noch bestimmte Mindestanforderungen erfüllen.
Wichtig ist die richtige Lagerung: Alte Geräte gehören nicht in feuchte Keller oder auf heiße Dachböden. Besser ist ein trockener, kühler Ort, um Materialermüdung vorzubeugen. Auch mechanische Belastung – etwa in einer häufig geöffneten Schublade – sollte vermieden werden.
Ein deutliches Warnsignal ist ein aufgeblähter Akku. Chemische Reaktionen können zu Verformungen führen. Reißt die Schutzhülle, kann Sauerstoffzufuhr einen Brand auslösen. In diesem Fall sollte das Gerät umgehend auf dem Wertstoffhof entsorgt werden.
Laut Katja Fröhlich, Leiterin der Battery Technologies am AIT, drohen bei tiefenentladenen Akkus irreversible Schäden – mit potenziell gefährlichen Folgen beim Wiederaufladen.
Moderne Akkus verfügen zwar über Schutzschaltungen, die gefährliche Reaktionen verhindern. Dennoch sollten folgende Hinweise beachtet werden, um Risiken zu minimieren:
- Zweitgerät: Funktionsfähige Handys können als Ersatz genutzt werden. Regelmäßiges Aufladen verhindert Tiefenentladung.
- Mediaplayer: Alte Geräte eignen sich weiterhin für Musik- oder Videoabspiel – zu Hause oder unterwegs.
- Sichere Aufbewahrung: Brandhemmende Aufbewahrungstaschen bieten zusätzlichen Schutz.
- Weiterverkauf oder Weitergabe: Voll funktionstüchtige Smartphones können verkauft oder verschenkt werden.
- Ordentliche Entsorgung: Defekte Geräte gehören zum Wertstoffhof oder in den Elektronikhandel.
Nicht zuletzt stecken in alten Handys wertvolle Rohstoffe, die recycelt werden sollten. Sollte es dennoch einmal zu einem Akku-Brand kommen, ist sofort die Feuerwehr zu alarmieren. Ausströmende Dämpfe sind hochgiftig. Falls möglich und ohne Eigengefährdung, kann der Akku ins Freie oder in einen Eimer mit kaltem Wasser gebracht werden – doch der Eigenschutz hat stets Vorrang.
Das iPhone Air im Check: Apples dünnstes iPhone – was kann es, was fehlt?
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Endlich ist es da: Nach monatelangen Gerüchten hat Apple auf seinem Event 2025 das iPhone Air offiziell vorgestellt. Es soll schlank, leicht und der würdige Nachfolger der Plus-Serie sein. Doch was steckt wirklich hinter dem Hype – und welche Kompromisse musste Apple für das ultraflache Design eingehen?
Design: Ultra-dünn und federleicht
Mit nur 5,64 Millimetern Dicke (ohne Kamera) und einem Gewicht von 165 Gramm bei 6,5 Zoll Display ist das iPhone Air ein Leichtgewicht unter den Smartphones. Zum Vergleich:
- Das iPhone 17 ist zwar kleiner (6,3 Zoll), aber mit 7,94 mm Dicke und 177 Gramm spürbar klobiger.
- Selbst Samsungs Galaxy S25 Edge (6,5 Zoll, 5,8 mm, 163 g) wirkt daneben minimal dicker.
Ein elegantes Gerät also – doch der Titanrahmen und die Pastellfarb-Optik unterstreichen zusätzlich den Premium-Ansatz. Die Kehrseite der Medaille: Technische Kompromisse Um diese Form zu erreichen, hat Apple an einigen Stellen spürbare Einschränkungen in Kauf genommen:
- Kamera: Nur eine Einzelkamera (48 MP) – keine Ultraweitwertige Linse, aber mit 2-fachem Zoom. Gut für Alltagsfotos, begrenzt für Kreative.
- SIM: Weltweit erstmals nur noch eSIM – keine physische SIM-Karte mehr. Große Anbieter unterstützen das bereits, doch Reisende könnten challenges haben.
- Sound: Nur ein Lautsprecher (oben) – kein Stereo-Sound, besonders bei Videos ein spürbarer Verzicht.
- Akkulaufzeit: Maximal 27 Stunden Video – deutlich weniger als beim iPhone 17 (30–37 Stunden).
- Datenübertragung: USB-C 2.0 – langsam im Vergleich zu den Pro-Modellen.
Highlights: Das kann das iPhone Air
Nicht alles ist ein Kompromiss. Diese Features überzeugen:
- Display: 6,5 Zoll ProMotion mit 120 Hz, Always-On und 3.000 Nits Helligkeit – absolut top.
- Prozessor: A19 Pro-Chip wie in der iPhone-17-Pro-Reihe – maximale Performance, auch wenn die Kühlung im dünnen Gehäuse limits haben könnte.
- Selfie-Kamera: 18 MP mit Motivverfolgung und Stabilisierung – ideal für Content-Creator.
Fazit: Für wen lohnt sich das iPhone Air?
Das iPhone Air ist ein Statement – ultraflach, modern und mit starkem Display und Prozessor. Doch wer eine Ultraweitwinkelkamera, Stereo-Sound oder maximale Akkulaufzeit braucht, wird enttäuscht. Es ist perfekt für alle, die Design und Handlichkeit lieben und bereit sind, dafür bei einigen Features Kompromisse einzugehen. Ob es die Plus-Serie beerben kann? Unser Test wird’s zeigen.
OnePlus 15: Was uns erwartet – mehr Zoom, neue Display-Technik und vielleicht ein besserer Preis?
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Mit dem OnePlus 13 hat der Hersteller bereits viele Smartphone-Enthusiasten begeistert. Jetzt mehren sich die Gerüchte zum Nachfolger – dem OnePlus 15. Es sieht so aus, als würde sich einiges ändern, sowohl beim Kamerasystem als auch beim Display. Nicht alles wird die Community freuen, aber es gibt auch vielversprechende Neuigkeiten.
Hasselblad adé – Hallo DetailMax Engine
OnePlus hat bereits bestätigt, dass die Partnerschaft mit Hasselblad endet. Stattdessen setzt das Unternehmen auf eine eigene Bildverarbeitungstechnologie namens „DetailMax Engine“. Ob das die gleiche Bildqualität und Farbbrillanz garantieren kann, bleibt spannend.
Periskop-Zoom mit Licht und Schatten
Laut bekannten Leaks soll das OnePlus 15 mit einer 50-MP-Periskopkamera ausgestattet sein, die einen optischen Zoom zwischen 3,5x und 3,7x ermöglicht – eine deutliche Steigerung im Vergleich zum 3x-Zoom des Vorgängers. Die Brennweite von 85 mm und eine Blende von f/2.8 versprechen mehr Reichweite, könnten in low-light-Situationen aber schwächeln.
Flachere und kleinere Display-Lösung
Auch beim Display scheint OnePlus einen neuen Weg einzuschlagen: Statt dem großzügigen QHD+-Panel des OnePlus 13 soll das 15er Modell ein flaches 6,78-Zoll-LIPO-Display mit 1,5K-Auflösung erhalten. Das erinnert stark an das günstigere OnePlus 13R – ein Kompromiss, der vielleicht beim Preis hilft.
Wird das OnePlus 15 günstiger?
Interessant sind die Hinweise auf einen möglicherweise niedrigeren Preis. Durch den Wegfall der Hasselblad-Lizenz und den Verzicht auf einige High-End-Komponenten könnte OnePlus die Einsparungen an die Kunden weitergeben. Ob das wirklich passiert, ist allerdings noch offen.
Fazit
Das OnePlus 15 verspricht spannende Verbesserungen – vor allem beim Zoom und durch die neue Bildverarbeitung. Gleichzeitig müssen Fans wohl Abstriche beim Display hinnehmen. Spannend bleibt, wie sich die Preisstrategie am Ende auswirkt. OnePlus scheint weiterhin auf einen Mix aus High-End-Features und cleveren Kompromissen zu setzen.
Immer strombereit: So Laden Sie Ihren Laptop Unterwegs im Auto Auf
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Sie kennen das sicher: Der Laptop ist auch im Urlaub immer dabei – doch was tun, wenn der Akku schlappmacht und keine Steckdose in Reichweite ist? Selbst leistungsstarke Modelle mit modernen Snapdragon-X-Chips sind irgendwann leer.
Mir ging es schon oft so, zum Beispiel beim Camping. Die nächste Steckdose? Unendlich weit entfernt. Doch zum Glück kann mein Auto mehr als nur fahren: Es liefert zuverlässig Strom für meinen Laptop.
Damit Sie unterwegs nicht mit einem digitalen Briefbeschwerer dastehen, zeige ich Ihnen hier, wie Sie Ihren Laptop-Akku einfach über das Auto aufladen – und was Sie dafür brauchen.
Kann man den Laptop wirklich im Auto vollständig aufladen?
Ja, das ist problemlos möglich. Die Ladedauer hängt allerdings vom Modell und dessen Energieverbrauch ab. Die meisten Laptops benötigen zwischen 30 und 70 Watt – deutlich mehr als ein Smartphone.
Eine gute Nachricht: Die Standard-Autobatterie mit etwa 600 Wattstunden Kapazität kommt damit locker zurecht – vorausgesetzt, der Motor läuft. Im Standbetrieb sollte man den Laptop nicht laden, da sonst die Gefahr einer Tiefentladung der Autobatterie besteht. Diese kann langfristig Schäden verursachen oder sogar die Fahrzeugelektronik beeinträchtigen.
Praxistipp: Laden Sie Ihren Laptop nie länger als zwei Stunden am Stück im parkenden Auto. Sonst riskieren Sie, irgendwann mit vollem Laptop – aber leerer Autobatterie dazustehen.
So laden Sie Ihren Laptop im Auto auf
Hier sind vier praktische Methoden, um auch unterwegs nicht vom Stromnetz abhängig zu sein:
1. Laden per USB-C-Kabel
Viele moderne Autos verfügen über USB-C-Anschlüsse. Wenn Ihr Laptop USB-C mit Power Delivery (PD) unterstützt, stecken Sie einfach das Kabel ein (Auto-USB auf Laptop-USB-C). Nach wenigen Sekunden erscheint in der Taskleiste das Ladesymbol.
Allerdings: Das Laden dauert oft länger als an der Steckdose, besonders wenn der Autoanschluss nur 15–18 Watt liefert. Für schnelles Laden besser zu Methode 2 oder 3 greifen.
2. Wechselrichter und Laptop-Netzteil
Hier nutzen Sie Ihr Original-Ladegerät in Verbindung mit einem Wechselrichter. Dieser wandelt den Gleichstrom (DC) des Autos in Wechselstrom (AC) um – genau wie zuhause aus der Steckdose.
Einfach den Wechselrichter anschließen, Netzteil einstecken – fertig. Viele Geräte bieten zusätzliche USB-Anschlüsse, ideal für Handy, Kamera oder Drohne.
Wichtig: Ziehen Sie den Wechselrichter nach Gebrauch ab. Auch im Standby-Modus verbraucht er Strom und entleert sonst die Batterie.
3. Adapter für den Zigarettenanzünder
Eine einfache und günstige Lösung: Stecken Sie einen Auto-Adapter in den 12-Volt-Anschluss und verbinden Sie ihn mit dem Laptop-Netzteil. Keine Technikspielereien nötig – der Strom fließt sofort.
Achtung: Nicht jeder Adapter ist für jedes Laptop-Modell geeignet. Prüfen Sie vorher Kompatibilität in Bezug auf Spannung und Stromstärke.
4. Powerbank oder Solarpanel
Unabhängig vom Auto? Dann sind leistungsstarke Powerbanks oder tragbare Solarpanels ideal. Beide Optionen funktionieren auch ohne laufenden Motor – perfekt für Camping, Outdoor-Arbeit oder Notfälle.
Fazit: Kein Grund zur Sorge bei leerem Akku!
Ein leerer Laptop-Akku muss unterwegs kein Problem sein. Ob per USB-C, Wechselrichter, Adapter, Powerbank oder Solarpanel – mit der richtigen Vorbereitung sind Sie immer stromversorgt.
Wählen Sie die Methode, die zu Ihrem Auto, Ihrem Laptop und Ihrer Reisesituation passt. So bleiben Sie auch ohne Steckdose arbeitsfähig, erreichbar und unterhalten – ganz ohne Kompromisse.
Warum wird mein Laptop so laut und was kann ich dagegen tun?
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Laptops neigen dazu, mit der Zeit lauter zu werden. Das ständige Geräusch kann bei der Konzentration und beim Spielen stören. Doch woran liegt es, dass auch hochwertige Notebooks im Laufe der Jahre mehr Lärm produzieren?
Die Ursachen dafür sind vielfältig. Manchmal liegt es an einer unzureichenden Kühlkonstruktion neuer Modelle, die zu schnellerer Überhitzung führt – der Lüfter muss dann mehr Wärme abtransportieren. Aber auch hohe Prozessorauslastung durch anspruchsvolle Aufgaben kann die Lüftergeschwindigkeit in die Höhe treiben.
Defekte Lüfter oder sogar falsche Systemeinstellungen kommen ebenfalls als Verursacher infrage. Glücklicherweise lassen sich viele Geräusche mit ein paar gezielten Anpassungen reduzieren.
Da die Wahrnehmung von Lautstärke subjektiv ist, lohnt sich eine objektive Messung. Kostenlose Smartphone-Apps können über das Mikrofon Geräusche aufnehmen und in Dezibel (dB) anzeigen. Liegt der Wert zwischen 30 und 45 dB, ist alles im grünen Bereich. Ab 45 dB empfinden die meisten Nutzer:innen die Lautstärke als störend – dann lohnen sich die folgenden Maßnahmen.
Übrigens: Von einem manuellen Drosseln der Lüfterdrehzahl ohne Alternative ist abzuraten. Zu wenig Kühlluft kann die Leistung reduzieren und im schlimmsten Fall zu Hardwaredefekten führen.
1. Energieeinstellungen anpassen
Oft ist der Energiemodus zu hoch eingestellt. Wechseln Sie in Windows unter „Einstellungen“ > „Energie & Akku“ vom Modus „Höchstleistung“ zu „Ausbalanciert“ oder sogar „Energiesparmodus“. Das drosselt die Leistung – und damit die Lüfterdrewindigkeit.
2. Hintergrundanwendungen schließen
Versteckte Prozesse belasten die CPU unnötig. Öffnen Sie den Task-Manager (Strg + Shift + Esc), beenden Sie rechtsklickbasiert nicht benötigte Tasks und entlasten Sie so den Prozessor.
3. Lüfterkurve im BIOS anpassen
Beim Start des Laptops durch mehrmaliges Drücken von F2, F10 oder Entf (je nach Hersteller) ins BIOS starten. Navigieren Sie zur Lüftersteuerung (oft unter “Hardware Monitor” oder “Fan Control”) und wählen Sie den Modus “Leise” oder passen Sie die Lüfterkurve manuell an. Denken Sie daran, die Einstellungen zu speichern!
4. Companion-Apps prüfen
Viele Hersteller liefern Tools wie ASUS Armoury Crate oder MSI Afterburner mit, die Lüftereinstellungen überschreiben. Deaktivieren Sie die Lüftersteuerung in der App oder deinstallieren Sie sie, um die BIOS-Einstellungen wirksam werden zu lassen. Alternativ können Sie auch in diesen Apps leisere Profile auswählen.
5. Für optimale Kühlung sorgen
Stellen Sie den Laptop auf eine harte, flache Unterlage oder einen Lüfterständer, damit die Luft ungehindert zirkulieren kann. Staub in den Lüftungsschlitzen kann ebenfalls die Lautstärke erhöhen. Reinigen Sie diese regelmäßig mit Druckluft – oft auch ohne Gehäuseöffnung möglich.
Fazit:
Nicht jedes Lüftergeräusch ist ein Grund zur Sorge. Mit diesen fünf Tricks lässt sich die Lautstärke in vielen Fällen spürbar reduzieren. Sollte alles nichts helfen, könnte ein Hardware-Check – oder im Extremfall ein neuer Laptop – die Lösung sein.
Vorsicht bei Laptops: Schon ein Blatt Papier kann den Display zerstören
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Wer Dokumente schnell zwischendurch transportieren möchte, greift bisweilen zu einer scheinbar cleveren Lösung: Ein Blatt Papier oder eine Karte wird einfach zwischen Tastatur und Display des Laptops gelegt. Doch was praktisch aussieht, kann ernste Schäden verursachen – schon ein einzelnes dünnes Papier reicht aus, um sensible Komponenten im Inneren zu beschädigen.
Bereits 2023 wies Apple auf seinem Support-Kanal auf diese Gefahr hin. Zwar erwähnte der Hersteller dabei vor allem Kameraabdeckungen, Handgelenkauflagen oder Schutzfolien für die Tastatur – das Prinzip bleibt jedoch dasselbe. Alle Fremdgegenstände sollten entfernt werden, bevor der Laptop geschlossen wird. Der Grund: „Um das schlanke Design der Mac-Notebooks zu realisieren, wurde der Spalt zwischen Display und Gehäuse mit äußerst präzisen Toleranzen konstruiert“, so Apple. Bereits minimale Störungen in diesem Bereich können zu Defekten führen.
Ein realer Vorfall wurde von der TikTok-Nutzerin „classicheidi“ geschildert: Sie legte eine Postkarte in ihr MacBook Air, schloss den Deckel – und prompt barst die Glasoberfläche des Displays. Ihr Video, das auch von golem.de aufgegriffen wurde, zeigt den entstandenen Riss. Auch auf Reddit berichten Nutzer von ähnlichen Vorfällen. In entsprechenden Threads wird lebhaft diskutiert, ob schützende Tastaturabdeckungen überhaupt sinnvoll sind. Viele warnen: Alles, was den Abstand zwischen Tastatur und Display vergrößert, belastet die Scharniere und erhöht das Risiko von Beschädigungen. Einige verwenden dennoch dünne Materialien wie Mikrofasertücher, um Schlieren auf dem Bildschirm vorzubeugen – doch auch hier gilt: Je dicker das Material, desto höher die Gefahr.
Nicht nur Apple ist betroffen
Im Fall von „classicheidi“ war die Postkarte offenbar etwas dicker und lag zudem in der Nähe der Scharniere – also genau dort, wo der Spielraum am geringsten ist. Die Folge war nicht nur ein Glasbruch, sondern auch ein Defekt des darunterliegenden LCD-Retina-Displays.
Das Problem beschränkt sich nicht allein auf Apple. Viele moderne Ultrabooks weisen ähnlich geringe Toleranzen auf. Geräte wie das LG Gram SuperSlim, das Asus ZenBook S 13 OLED, das Samsung Galaxy Book 3 Pro 360 oder das HP Spectre sind mit einer Dicke von nur 9,9 bis 12,7 Millimetern extrem flach konstruiert. Zum Vergleich: Das aktuelle MacBook Air (M4, 2025) misst 11,3 bis 11,5 Millimeter, das Vorgängermodell (M2, 2022) bringt es auf 11,3 Millimeter. Legt man bei diesen Modellen auch nur eine dünne Abdeckung ein, schließt der Deckel oft nicht mehr vollständig – und im schlimmsten Fall wird es eine teure Reparatur.
Fazit:
Ob Postkarte, Schutzfolie oder Notizzettel – Fremdkörper haben im geschlossenen Laptop nichts verloren. Wer sein Display und seine Technik schützen möchte, sollte stattdessen zu einer schützenden Hülle oder Tasche greifen.
Die JBL Bar 800MK2: Kompakter Heimkinogenuss mit unsichtbarem Surround-Sound
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JBL bringt mit der Bar 800MK2 im Jahr 2025 eine besonders platzsparende, aber vollständige Heimkino-Lösung auf den Markt. Der Clou: Die Soundbar beinhaltet nicht nur alle zentralen Klangkomponenten, sondern auch zwei kabellose Satelliten-Lautsprecher für echten Surround-Sound – und das, ohne optisch aufdringlich zu wirken. Damit spricht das System alle an, die sowohl Wert auf immersive Klangqualität als auch auf einen schlanken Wohnzimmer-Look legen.
Im Test überzeugt die JBL Bar 800MK2 als hybrides Soundsystem, das die Vorteile kompakter Soundbars mit denen modularer Heimkino-Anlagen vereint. Anders als beim einfacheren Modell 500MK2 liefert JBL hier neben einer leistungsstarken Bar und einem Subwoofer auch zwei abnehmbare Satelliten mit. Diese können flexibel im Raum platziert oder an der Wand befestigt werden – und das Beste: Sie werden kabellos betrieben und laden sich automatisch, sobald sie wieder an der Soundbar angedockt sind.
Die Einrichtung gelingt unkompliziert per Smartphone-App „JBL One“. Ein automatisches Kalibrierungssystem misst den Raum und optimiert die Soundausgabe für eine möglichst authentische Wiedergabe von Dolby Surround. Wer möchte, kann die Bar später auch mit der mitgelieferten Fernbedienung oder sogar per TV-Remote steuern. Für Feineinstellungen lohnt sich aber weiterhin der Griff zum Smartphone.
Klangeindruck: Großes Kino, aber mit Einschränkungen
Was den Klang angeht, zeigt sich die 800MK2 besonders bei Filmen von ihrer besten Seite. Action-Szenen wirken dynamisch, Dialoge bleiben klar, und durch die seitlichen Satelliten entsteht ein überzeugender räumlicher Effekt – ganz ohne Kabelwirrwarr. Auch für Musikwiedergabe ist die Anlage durchaus geeignet, besonders wenn es laut und basslastig wird. Feine Nuancen und Mittenbereiche kommen allerdings etwas kurz, was besonders bei akustischer Musik oder klassischen Aufnahmen auffällt.
Praktisch: Ein Nachtmodus schaltet Subwoofer und Hauptbar stumm und leitet den Ton nur über die Satelliten – ideal für spätes Fernsehen ohne Störung.
Fazit:
Die JBL Bar 800MK2 überzeugt als vielseitiges All-in-One-System für alle, die platzsparend jedoch mit echtem Surround-Sound ins Kinoerlebnis daheim einsteigen möchten. Die wireless Satelliten-Lösung ist clever umgesetzt, die Bedienung komfortabel. Wer jedoch höchste HiFi-Präzision oder nuancenreiche Musikwiedergabe erwartet, sollte auch alternative Systeme in Betracht ziehen. Für den kinotauglichen Sound und die unschlagbare Flexibilität sind die knapp 1.000 Euro jedoch gut investiert – besonders, wenn kein Platz für klassische Mehrkanal-Anlagen ist.
Motorola: Vom Pionier zum vielseitigen Smartphone-Anbieter
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Seit über 40 Jahren ist Motorola auf dem Mobilfunkmarkt aktiv und gehört damit – ähnlich wie Nokia – zu den prägenden Marken der Branche. Schließlich brachte das Unternehmen 1983 mit dem DynaTAC das erste kommerzielle Handy überhaupt auf den Markt. Nach mehreren Besitzerwechseln und der Übernahme durch Lenovo im Jahr 2014 hat sich Motorola neu positioniert und bietet heute eine breite Palette von Smartphones – vom Einsteiger- bis zum Premiummodell.
Aktuelle Modelle im Überblick
Motorola Edge 60 Pro
Das Topmodell der Edge-Serie besticht durch sein elegantes Design mit Kunstleder- oder Nylonrücken und lebendigen Farben. Sein 6,7 Zoll großes pOLED-Display überzeugt mit hoher Helligkeit und satten Farben. Angetrieben von einem Dimensity 8350 Extreme Prozessor und bis zu 12 GB RAM liefert es eine flotte Performance. Besonders hervorzuheben sind der große 6.000-mAh-Akku und die sehr kurze Ladezeit. Die Kamera liefert detailreiche Bilder, zeigt beim Zoom jedoch Schwächen.
Motorola Moto G55
Als Preistipp positioniert sich das Moto G55 mit einem Einführungspreis von rund 150 Euro. Es verfügt über ein 6,5-Zoll-Display mit 120 Hz, eine 50-MP-Kamera mit optischer Stabilisierung und wird mit Android 15 ausgeliefert – inklusive Update-Garantie bis 2028. Alltagsapps meistert es problemlos, für anspruchsvolle Spiele reicht die Leistung jedoch nicht aus. Die Akkulaufzeit liegt bei etwa 8 Stunden.
Motorola Edge 50 Neo
Dieses Edge 50 Neo überzeugt als bestes Smartphone unter 300 Euro mit einem ausgewogenen Gesamtpaket. Besonders erwähnenswert ist die Zusammenarbeit mit Pantone, die dem Gerät durch ansprechende Farbvarianten eine besondere Note verleiht. Es bietet wireless Charging, eine gute Kamera bei Tageslicht und eine solide Update-Garantie.
Motorola Edge 50 Ultra
Das Ultra-Modell setzt mit dem exklusiven Farbton „Peach Fuzz“ und einer Holzoptik ästhetische Akzente. Technisch liefert es ein rundum überzeugendes Paket: Das Display bleibt auch bei starker Sonneneinstrahlung gut ablesbar, die Kamera liefert bei Tageslicht exzellente Ergebnisse, und der Akku hält lange – auch wenn er nicht ganz an die Spitzenmodelle von Samsung heranreicht.
Razr 60 Ultra
Motorolas aktuelles Flip-Phone setzt Maßstäbe in dieser Kategorie. Es übertrifft den Vorgänger in puncto Leistung und Akkulaufzeit (fast 17 Stunden). Die Kamera liefert bei Tageslicht gute Bilder, beim Zoom gibt es jedoch stärkere Konkurrenz. Ein wasserdichtes Gehäuse und das nahezu unsichtbare Faltsystem runden das Paket ab. Motorola Edge 40 Neo
Für unter 300 Euro bietet das Edge 40 Neo ein scharfes, helles Display, gute Akkulaufzeit und schnelles Laden. Die Hauptkamera überzeugt bei Tageslicht, nur Zoom und Frontkamera bei Dunkelheit schwächeln. Es ist zudem wasserfest und damit ein empfehlenswertes Mittelklasse-Smartphone.
Razr 40
Als günstigere Klappversion punktet das Razr 40 durch sein Innendisplay, die Kameraqualität und die Akkulaufzeit. Allerdings fehlt ihm Wasserdichtigkeit, und die Leistung reicht nicht an die der Spitzenmodelle heran. Dennoch ist es eine attraktive Option für alle, die ein Falthandy zum fairen Preis suchen.
Fazit
Motorola hat sich von einer reinen Mittelklasse-Marke zu einem ernstzunehmenden Anbieter in verschiedenen Preissegmenten entwickelt. Während die Edge-Serie zunehmend im Premiumbereich Fuß fasst, bleiben die Modelle der G-Serie erschwingliche Alltagsbegleiter. Die Razr-Reihe setzt im Klapphandy-Segment neue Maßstäbe. Wer Wert auf ausgewogene Technik, langlebige Softwareunterstützung und einzigartiges Design legt, wird bei Motorola fündig.
Honors neues Flip-Foldable: KI-Kamera, Titan-Scharnier und 5.000 Nits Helligkeit
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Knapp eineinhalb Wochen nach dem ersten Teaser hat Honor das Magic V Flip 2 nun offiziell auf dem chinesischen Markt präsentiert. Das Unternehmen wirbt mit einer Kombination aus modernem Design, leistungsstarker Kameratechnologie und praxisorientierten Funktionen für den Alltag. Hier die Details im Überblick.
Honor Magic V Flip 2: KI-gestützte Kamerasysteme
Im Mittelpunkt steht die Kameraausstattung, die Honor als eine der besten im Klapphandy-Segment bezeichnet. Die Hauptkamera verfügt über eine Auflösung von 200 MP, einen 1/1,4-Zoll-Sensor und eine Blende von f/1,9. Dank optischer und elektronischer Bildstabilisierung sollen auch Aufnahmen in Bewegung scharf gelingen.
Ergänzt wird sie durch ein 50-MP-Ultraweitwinkel- und Makro-Objektiv mit einem Blickwinkel von 120 Grad, das sowohl Weitwinkelaufnahmen als auch Nahaufnahmen ermöglicht. Für Selfies und Porträts steht eine weitere 50-MP-Frontkamera mit KI-Unterstützung bereit, die natürliche Hauttöne und anpassbare Bokeh-Effekte liefern soll.
Neben der Hardware betont Honor auch die Software-Funktionen. Porträtaufnahmen sind in fünf Brennweiten von 0,5x bis 3x möglich. Spezielle Filmstyle-Filter und animierte Fotocollagen bieten zusätzliche kreative Möglichkeiten.
Die „AI Honor Image Engine“ ermöglicht zudem einen Super-Zoom von bis zu 30x sowie KI-gestützte Bearbeitungswerkzeuge. Dazu gehören die Entfernung von störenden Hintergrundelementen, ein Retusche-Assistent, die Korrektur geschlossener Augen sowie die Beseitigung von Reflexionen.
Stilbewusstes Design mit limitierter Sternenstaub-Edition
Beim Design setzt Honor erneut auf eine Zusammenarbeit mit dem Modedesigner Jimmy Choo Yeang Keat. Die exklusive Limited Edition ist von funkelnden Kristallen inspiriert und verfügt über ein tiefblaues Finish, das an Sternenstaub erinnert.
Weitere Farbvarianten sind Lila, Weiß und Grau, die Choos Design-Philosophie widerspiegeln sollen. Das Klapphandy präsentiert sich damit nicht nur als technisches Gerät, sondern auch als modisches Accessoire, das sich mit Trageriemen oder Perlenschlaufen personalisieren lässt.
Interaktives Cover-Display
Besonderes Highlight ist das 4 Zoll große Außendisplay mit einer Auflösung von 1.200 × 1.092 Pixeln. Es bietet verspielte Animationen, die Interaktionen ermöglichen – wie virtuelle Haustiere, die auf Berührung reagieren, oder bewegte Blumen- und Kleeblatt-Motive.
Zudem unterstützt das Cover-Display praktische Funktionen wie Smart Reply, einen KI-Übersetzer, die Magic Capsule für Benachrichtigungen und eine Deepfake-Erkennung.
Im Inneren befindet sich ein 6,82 Zoll großes OLED-Display mit einer Auflösung von 2.868 × 1.232 Pixeln. Beide Bildschirme unterstützen HDR und bieten eine Bildwiederholrate von bis zu 120 Hz. Die Spitzenhelligkeit liegt beim Außendisplay bei 3.600 Nits, beim Innendisplay bei 5.000 Nits.
Akku und Leistung
Ausdauer soll der 5.500 mAh große Silizium-Kohlenstoff-Akku bieten, der sowohl 80-Watt-Kabel- als auch 50-Watt-Wireless-Charging unterstützt. Für Langlebigkeit sorgen ein Scharnier aus Titan, eine 50 Mikrometer dünne UTG-Abdeckung und ein nahezu faltenfreies Innendisplay. Zertifizierungen nach IP58/IP59 sowie die SGS Premium Drop-Norm sollen Schutz vor Stößen, Staub und Wasser bieten.
Angetrieben wird das Magic V Flip 2 vom Snapdragon 8 Gen 3. Zur Auswahl stehen 12 GB RAM mit 256 GB bis 1 TB interner Speicher. Das Top-Modell bietet 16 GB RAM und 1 TB Speicher. Als Betriebssystem kommt MagicOS 9.0.1 auf Android-15-Basis mit erweiterten KI-Funktionen zum Einsatz.
Preis und Verfügbarkeit
Das Honor Magic V Flip 2 wird ab dem 28. August 2025 in China in den Farben Blue (Limited Edition), Purple, White und Grey erhältlich sein. Der Startpreis liegt bei 5.499 RMB (umgerechnet ca. 700 Euro).
Eine internationale Verfügbarkeit wurde bislang nicht bestätigt. Ob und wann das Modell auch in Europa auf den Markt kommt, bleibt abzuwarten.
Bekannt ist hingegen, dass das kürzlich vorgestellte Honor Magic V5 ab dem 28. August auch in Europa erhältlich sein wird.
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