Startseite
iPhone 17 Pro im Check: Neues Design, mehr Leistung und stärkere Kameras
- Details
- Geschrieben von akkusmarkt
- Kategorie: Tipps und Hinweise
- Zugriffe: 106
Apple hat auf seiner Veranstaltung in Cupertino die neue iPhone-17-Serie vorgestellt. Im Fokus stehen dabei die Pro-Modelle, die mit einem komplett neuen Design, verbesserten Kameras und längerer Akkulaufzeit überzeugen sollen. Wir fassen die wichtigsten Neuerungen zusammen.
Revolutionäres Design: robuster und mit neuem Kamerablock
Erstmals seit 2020 ändert Apple das iPhone-Design grundlegend. Die Pro-Modelle punkten mit einem ovalen Kamerablock, der sich über die gesamte Breite der Rückseite erstreckt – ähnlich wie beim Google Pixel 9 Pro. Statt Titan kommt nun eine robuste Aluminiumlegierung zum Einsatz, verstärkt durch Metall und ein Keramikschild. Die Antennen sind elegant im Kamerablock integriert, was für besseren Empfang sorgen soll. Das iPhone 17 Pro Max ist mit 8,725 Millimeter etwas dicker, um Platz für einen größeren Akku zu schaffen.
Bildschirme: Größer, heller und mit schmaleren Rändern
Bei den Displays setzt Apple auf bewährte Größen: Das iPhone 17 Pro hat ein 6,3-Zoll-OLED-Display, das Pro Max kommt auf 6,9 Zoll. Beide Panels unterstützen ProMotion mit bis zu 120 Hz für flüssigere Bedienung. Die maximale Helligkeit wurde erhöht, sodass Inhalte auch bei Sonnenlicht gut lesbar sind. Dünnere Ränder und eine schmalere Dynamic Island runden das moderne Erscheinungsbild ab.
Kamera-Upgrade: Drei 48-MP-Sensoren und 8-fach-Zoom
Foto-Fans dürfen sich freuen: Alle drei Rückkameras der Pro-Modelle verfügen jetzt über 48-Megapixel-Sensoren. Highlights sind der 8-fache optische Zoom der Telelinse und ein 4-facher Sensorzoom der Hauptkamera. Künstliche Intelligenz optimiert die Bilder in Echtzeit. Die Frontkamera wurde auf 18 Megapixel aufgerüstet. Spezielle Schutzhüllen sollen die empfindlichen Linsen vor Kratzern schützen.
Leistung: A19 Pro Chip, 12 GB RAM und 256 GB Basis-Speicher
Herzstück ist der neue A19 Pro-Chip, der eine bis zu 40 Prozent höhere Leistung verspricht. Der Arbeitsspeicher wurde von 8 auf 12 GB erhöht, um KI-Funktionen von Apple Intelligence zu beschleunigen. Apple setzt zudem auf 256 GB internen Speicher als neuen Standard. Erweiterungen per microSD-Karte sind nicht möglich.
Akku und Anschlüsse: Größere Kapazität und Wi-Fi 7
Das iPhone 17 Pro Max bekommt mit 5000 mAh den größten Akku, den es je in einem iPhone gab. Beide Modelle laden mit bis zu 35 Watt über USB-C und unterstützen Wi-Fi 7. Eine neue Vapor-Chamber-Kühlung soll für bessere Wärmeableitung bei anspruchsvollen Aufgaben sorgen.
Preise und Verfügbarkeit
Die Preise steigen leicht im Vergleich zum Vorgänger:
- iPhone 17 Pro (256 GB): 1.299 Euro
- iPhone 17 Pro Max (256 GB): 1.449 Euro
Vorbestellungen starten am 12. September 2025, der Verkauf beginnt am 19. September. Erhältlich sind die Modelle in den Farben Silber, Orange und Dunkelblau.
Google Pixel 7 von aufgeblähten Akkus betroffen: Nutzer berichten von Schäden und Sicherheitsbedenken
- Details
- Geschrieben von akkusmarkt
- Kategorie: Tipps und Hinweise
- Zugriffe: 69
Google-Smartphones genießen allgemein Anerkennung für ihre langjährige Software-Updates und die zuverlässige Kameraleistung. Doch auch sie machen keine Kompromisse beim Thema Akkuqualität. Aktuell mehren sich besorgniserregende Berichte über Besitzer der Pixel-7-Serie, die mit aufgeblähten Akkus kämpfen. Dieses Problem ist nicht ganz neu; andere Hersteller wie Samsung hatten ähnliche Schwierigkeiten. Nun scheint Google stärker in den Fokus zu geraten. In offiziellen Support-Foren und auf Plattformen wie Reddit häufen sich die Meldungen von Nutzern des Pixel 7 und Pixel 7 Pro. Die geschwollenen Batterien führen dazu, dass sich Displays aus dem Gehäuse heben oder sich die Rückseite des Smartphones wölbt. Erste dokumentierte Fälle stammen aus dem Sommer 2025, seither ist die Zahl der Betroffenen weiter gestiegen.
Sichtbare Schäden und schleichender Verfall
Die konkreten Auswirkungen sind alarmierend: Ein Nutzer dokumentierte, wie sich bei seinem Pixel 7 Pro die Vorderseite bereits vom Rahmen gelöst hatte. Ein anderer berichtete von Rissen um das Kamera-Modul, verursacht durch den Druck des expandierenden Akkus. In einem weiteren Fall löste sich das AMOLED-Display am unteren Rand langsam ab, bis es schließlich vollständig herausgedrückt wurde. Neben diesen physischen Schäden klagen Nutzer auch über ungewöhnliches Akkuverhalten wie einen starken Kapazitätsverlust und Überhitzung bereits bei leichter Nutzung.
Als Hauptursache wird der natürliche Verschleiß in Betracht gezogen. Die Pixel-7-Reihe ist fast drei Jahre alt, und viele Geräte haben eine hohe Anzahl an Ladezyklen durchlaufen, was die Akkukapazität belastet.
Erhöhtes Sicherheitsrisiko
Ein aufgeblähter Akku stellt ein ernstzunehmendes Sicherheitsrisiko dar. Im schlimmsten Fall kann dies zu einem Brand oder einer Explosion führen. Unter den großen Android-Herstellern scheint dieses Problem bei Google-Pixel-Geräten derzeit häufiger aufzutreten.
Ungleiche Behandlung und Hoffnung auf offizielle Lösung
Die Lösungsansätze für betroffene Pixel-7-Besitzer sind derzeit uneinheitlich. Da viele Geräte nicht mehr unter Garantie fallen, mussten einige Nutzer den Akkutausch selbst bezahlen. Angesichts der wachsenden Zahl von Meldungen könnte Google jedoch bald mit einem offiziellen Reparaturprogramm reagieren – ähnlich wie beim Pixel 7a und zuvor beim Pixel 6a, für die Google kostenlose Akkutausche anbot. Unklar ist, ob auch Folgeschäden wie beschädigte Displays oder Gehäuse übernommen werden.
Die Frage, ob neuere Modelle wie Pixel 8, 9 oder 10 von diesen Akkupoblemen verschont bleiben, ist noch offen. Viele Nutzer hoffen, dass Google inzwischen auf hochwertigere Akkukomponenten setzt. Bis dahin bleibt für Besitzer älterer Pixel-Modelle eine ungewisse Lage mit potenziellen Risiken.
Versteckte Upgrades: Diese iPhone-Neuheiten hast du vielleicht übersehen
- Details
- Geschrieben von akkusmarkt
- Kategorie: Tipps und Hinweise
- Zugriffe: 76
Nach dem großen iPhone-Event legt sich der Staub, und allmählich kommen die feinen Details ans Licht. Während die großen Ankündigungen zu iPhone, Apple Watch und AirPods Pro im Rampenlicht standen, gibt es viele kleine, aber bedeutende Veränderungen bei Hardware und Software, die nicht eigens erwähnt wurden. Ein Blick darauf lohnt sich, denn sie könnten die Kaufentscheidung beeinflussen und einen Ausblick auf die Zukunft geben.
Feine Hardware-Unterschiede beim iPhone 17
Ein langfristiger Trend setzt sich fort: die Ablösung der physischen SIM-Karte durch die eSIM. Nachdem das iPhone 14 in den USA den Anfang machte, kommt das neue iPhone Air weltweit komplett ohne SIM-Kartenslot. Doch die Veränderung geht weiter: Apple bestätigte in einem Support-Artikel, dass auch das iPhone 17 in mehreren neuen Regionen wie Kanada, Mexiko und Japan nur noch mit eSIM erhältlich ist. Insgesamt betrifft dies nun 12 Länder, was darauf hindeutet, dass dieser Schritt früher oder später auch in Deutschland ankommen wird.
Technische Vergleiche offenbaren weitere Nuancen. So hat Apple den Platz im US-Modell des iPhone 17 Pro Max offenbar für einen größeren Akku genutzt: Es kommt auf 39 Stunden Videowiedergabe, während das deutsche Modell bei 37 Stunden liegt – bei nur minimal geringerem Gewicht von 2 Gramm.
Ein verstecktes Leistungsplus gibt es beim Arbeitsspeicher: Den Pro-Modellen und dem iPhone Air verpasst Apple nun 12 GB RAM, was das flüssigere Wechseln zwischen Apps erleichtern kann. Das Standard-iPhone 17 bleibt bei 8 GB.
Passend zum schlanken Design des iPhone Air wurde eine neue, längliche MagSafe-Batterie eingeführt. Wichtig zu wissen: Sie ist aufgrund ihrer Form ausschließlich mit dem Air kompatibel und passt nicht auf die Modelle der iPhone-17-Reihe.
Neues Zubehör: Von TechWoven bis Crossbody-Bänder
Bei den Hüllen folgt auf das problembehaftete FineWoven nun „TechWoven“ (dt.: Funktionsgewebe). Für das iPhone Air gibt es nicht nur ein ultra-dünnes Case, sondern auch eine Wiederbelebung des Bumpers, der nur die Seitenränder umschließt.
Ganz neu sind die passenden Crossbody-Bänder. Diese lassen sich mit Schlaufen an der Hülle befestigen und bieten über integrierte Magnete eine verstellbare Länge.
Eine wichtige Einsparung betrifft die AirPods Pro 3: In der Verpackung liegt ab sofort kein USB-C-Kabel mehr bei. Nutzer müssen dieses separat erwerben.
Software-Updates mit versteckten Features
Mit dem Release Candidate von iOS 26, der finalen Version vor dem Launch, wurden weitere Software-Neuheiten bekannt. So kann das iPhone künftig automatisch die Farben der App-Icons an die Farbe eines offiziellen Apple-Cases anpassen. Diese Einstellung ist unter „Bearbeiten > Anpassen“ auf dem Home-Bildschirm zu finden und funktioniert nur mit Apple-Hüllen, die einen entsprechenden Chip enthalten.
Eine weitere wichtige Option für Besitzer des iPhone 17 ist die Möglichkeit, die Pulsweitenmodulation (PWM) des OLED-Displays zu deaktivieren. Dies kann für Nutzer, die bei geringer Helligkeit ein Flackern wahrnehmen und dadurch Kopfschmerzen bekommen, eine Erleichterung sein. Die Einstellung soll unter „Bedienungshilfen > Anzeige & Textgröße“ verfügbar sein.
Zudem führt Apple mit „Memory Integrity Enforcement“ (MIE) einen neuen, kombinierten Hardware-Software-Schutz gegen Malware-Angriffe ein.
Gute Nachrichten für Ältere Modelle
Auch Besitzer eines iPhone 14 oder 15 profitieren: Apple verlängert den kostenlosen Zugang zu den lebenswichtigen Satelliten-Features für Notrufe ohne Mobilfunkempfang um ein weiteres Jahr.
So schonen Sie Ihr Smartphone: Die größten Fehler im Umgang
- Details
- Geschrieben von akkusmarkt
- Kategorie: Tipps und Hinweise
- Zugriffe: 111
Viele Smartphones werden unnötigen Belastungen ausgesetzt, weil ihre Besitzer nicht richtig mit ihnen umgehen. Wir verraten, welche Fehler Sie unbedingt vermeiden sollten, um Ihr Gerät zu schonen.
Smartphones sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie dienen als tägliche Begleiter, Informationsquellen und Unterhaltungscenter in handlichem Format. Laut Marktforschung.de nutzen mittlerweile rund 80 % der Deutschen ab 14 Jahren ein Smartphone. Doch trotz dieser weiten Verbreitung gibt es immer noch zahlreiche Nutzer, die ihr Gerät falsch behandeln.
Moderne Smartphones sind zwar robust und designed, um verschiedene Belastungen auszuhalten – dennoch können bestimmte Verhaltensweisen und Handlungen sogar High-End-Geräte dauerhaft schädigen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die häufigsten Fehler in der Handy-Nutzung vermeiden.
1. Das Smartphone in der prallen Sonne liegengelassen
Sobald die Temperaturen steigen und die Sonne intensiver scheint, wird es für Smartphones kritisch. Die Geräte erzeugen bereits eigenständig Wärme – in Kombination mit direkter Sonneneinstrahlung kann dies schnell zur Überhitzung führen.
Im besten Fall warnt das Smartphone und schaltet sich in einen abgesicherten Modus, in dem nur noch eingeschränkte Funktionen verfügbar sind. Wird diese Warnung ignoriert, können langfristige Schäden entstehen – etwa geschmolzene interne Bauteile. Unser Tipp: Lassen Sie das Smartphone im Schatten oder – noch besser – in der Tasche.
2. Hektisches Verstauen ohne Schutz
Wer sein Smartphone schnell in Rucksack oder Handtasche stopft, riskiert Kratzer, Dellen oder sogar ein gesprungenes Display. Eine schützende Hülle kann hier wahre Wunder wirken – sie ist schnell an- und abgebracht und muss nicht dauerhaft getragen werden.
Noch kritischer: das Aufbewahren in der hinteren Hosentasche. Das birgt nicht nur Diebstahlgefahr, sondern kann auch zum Verbiegen des Geräts führen (Stichwort „Bendgate“). Zudem besteht erhöhte Bruchgefahr, wenn man sich versehentlich mit dem Telefon in der Tasche hinsetzt.
3. Updates nicht aufschieben
Moderne Smartphones profitieren von regelmäßigen Updates, die neue Funktionen bringen und vor allem Sicherheitslücken schließen. Viele Nutzer empfinden Update-Aufforderungen jedoch als störend und schieben sie auf.
Es lohnt sich aber, die paar Minuten Wartezeit in Kauf zu nehmen: Nur mit aktueller Software ist Ihr Gerät optimal geschützt und nutzbar.
4. Den Akku richtig laden
Ein weit verbreiteter Mythos besagt, dass Smartphone-Akkus komplett entladen werden müssen, bevor sie wieder geladen werden sollten – angeblich wegen eines „Memory-Effekts“. Das ist jedoch falsch.
Im Gegenteil: Es ist sogar schädlich, den Akku regelmäßig bis auf null zu entleeren. Besser ist es, ihn bereits bei etwa 20 % Restkapazität an das Ladegerät anzuschließen.
5. Unbekannte Nachrichten mit Vorsicht öffnen
Betrüger haben längst den mobilen Raum für sich entdeckt. Phishing-Versuche, Scam-Mails und Trojaner tauchen auch immer häufiger auf Smartphones auf.
Seien Sie deshalb vorsichtig beim Öffnen unbekannter Nachrichten oder Links – besonders, wenn diese von unbekannten Absendern stammen. Im Zweifel helfen Antiviren-Apps für Android-Geräte, zusätzlichen Schutz zu bieten.
Mit ein wenig Achtsamkeit und den richtigen Handgriffen lässt sich die Lebensdauer Ihres Smartphones deutlich verlängern. Schonen Sie Ihr Gerät – es wird es Ihnen danken.
Lithium-Ionen-Akkus gelten als brandgefährlich – doch wie groß ist das Risiko wirklich durch alte Handys, die in deutschen Haushalten lagern?
- Details
- Geschrieben von akkusmarkt
- Kategorie: Tipps und Hinweise
- Zugriffe: 120
Smartphones und Tablets sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken, werden jedoch schnell ersetzt: Laut Umweltbundesamt tauschen Nutzer ihre Geräte im Schnitt bereits nach 2,5 Jahren gegen ein neueres Modell aus. Die Altgeräte verschwinden oft in Schubladen. Einer Bitkom-Umfrage vom April 2025 zufolge liegen hierzulande rund 195 Millionen ungenutzte Handys herum – etwa 89 % der Menschen ab 16 Jahren besitzen demnach mindestens ein ungenutztes Telefon.
Doch die eingebauten Lithium-Ionen-Akkus können zur Gefahrenquelle werden. Im Jahr 2023 waren in Deutschland bei mehr als 500 gemeldeten Vorfällen solche Akkus beteiligt. absolut betrachtet ist die Gefahr zwar gering, dennoch besteht ein reales Risiko.
Nicht jeder Akku ist gleich aufgebaut. Technische Unterschiede beeinflussen Funktionsweise und Lebensdauer. Seit der neuen EU-Ökodesign-Richtlinie müssen Smartphone-Akkus jedoch nach 800 Ladezyklen noch bestimmte Mindestanforderungen erfüllen.
Wichtig ist die richtige Lagerung: Alte Geräte gehören nicht in feuchte Keller oder auf heiße Dachböden. Besser ist ein trockener, kühler Ort, um Materialermüdung vorzubeugen. Auch mechanische Belastung – etwa in einer häufig geöffneten Schublade – sollte vermieden werden.
Ein deutliches Warnsignal ist ein aufgeblähter Akku. Chemische Reaktionen können zu Verformungen führen. Reißt die Schutzhülle, kann Sauerstoffzufuhr einen Brand auslösen. In diesem Fall sollte das Gerät umgehend auf dem Wertstoffhof entsorgt werden.
Laut Katja Fröhlich, Leiterin der Battery Technologies am AIT, drohen bei tiefenentladenen Akkus irreversible Schäden – mit potenziell gefährlichen Folgen beim Wiederaufladen.
Moderne Akkus verfügen zwar über Schutzschaltungen, die gefährliche Reaktionen verhindern. Dennoch sollten folgende Hinweise beachtet werden, um Risiken zu minimieren:
- Zweitgerät: Funktionsfähige Handys können als Ersatz genutzt werden. Regelmäßiges Aufladen verhindert Tiefenentladung.
- Mediaplayer: Alte Geräte eignen sich weiterhin für Musik- oder Videoabspiel – zu Hause oder unterwegs.
- Sichere Aufbewahrung: Brandhemmende Aufbewahrungstaschen bieten zusätzlichen Schutz.
- Weiterverkauf oder Weitergabe: Voll funktionstüchtige Smartphones können verkauft oder verschenkt werden.
- Ordentliche Entsorgung: Defekte Geräte gehören zum Wertstoffhof oder in den Elektronikhandel.
Nicht zuletzt stecken in alten Handys wertvolle Rohstoffe, die recycelt werden sollten. Sollte es dennoch einmal zu einem Akku-Brand kommen, ist sofort die Feuerwehr zu alarmieren. Ausströmende Dämpfe sind hochgiftig. Falls möglich und ohne Eigengefährdung, kann der Akku ins Freie oder in einen Eimer mit kaltem Wasser gebracht werden – doch der Eigenschutz hat stets Vorrang.
Das iPhone Air im Check: Apples dünnstes iPhone – was kann es, was fehlt?
- Details
- Geschrieben von akkusmarkt
- Kategorie: Tipps und Hinweise
- Zugriffe: 143
Endlich ist es da: Nach monatelangen Gerüchten hat Apple auf seinem Event 2025 das iPhone Air offiziell vorgestellt. Es soll schlank, leicht und der würdige Nachfolger der Plus-Serie sein. Doch was steckt wirklich hinter dem Hype – und welche Kompromisse musste Apple für das ultraflache Design eingehen?
Design: Ultra-dünn und federleicht
Mit nur 5,64 Millimetern Dicke (ohne Kamera) und einem Gewicht von 165 Gramm bei 6,5 Zoll Display ist das iPhone Air ein Leichtgewicht unter den Smartphones. Zum Vergleich:
- Das iPhone 17 ist zwar kleiner (6,3 Zoll), aber mit 7,94 mm Dicke und 177 Gramm spürbar klobiger.
- Selbst Samsungs Galaxy S25 Edge (6,5 Zoll, 5,8 mm, 163 g) wirkt daneben minimal dicker.
Ein elegantes Gerät also – doch der Titanrahmen und die Pastellfarb-Optik unterstreichen zusätzlich den Premium-Ansatz. Die Kehrseite der Medaille: Technische Kompromisse Um diese Form zu erreichen, hat Apple an einigen Stellen spürbare Einschränkungen in Kauf genommen:
- Kamera: Nur eine Einzelkamera (48 MP) – keine Ultraweitwertige Linse, aber mit 2-fachem Zoom. Gut für Alltagsfotos, begrenzt für Kreative.
- SIM: Weltweit erstmals nur noch eSIM – keine physische SIM-Karte mehr. Große Anbieter unterstützen das bereits, doch Reisende könnten challenges haben.
- Sound: Nur ein Lautsprecher (oben) – kein Stereo-Sound, besonders bei Videos ein spürbarer Verzicht.
- Akkulaufzeit: Maximal 27 Stunden Video – deutlich weniger als beim iPhone 17 (30–37 Stunden).
- Datenübertragung: USB-C 2.0 – langsam im Vergleich zu den Pro-Modellen.
Highlights: Das kann das iPhone Air
Nicht alles ist ein Kompromiss. Diese Features überzeugen:
- Display: 6,5 Zoll ProMotion mit 120 Hz, Always-On und 3.000 Nits Helligkeit – absolut top.
- Prozessor: A19 Pro-Chip wie in der iPhone-17-Pro-Reihe – maximale Performance, auch wenn die Kühlung im dünnen Gehäuse limits haben könnte.
- Selfie-Kamera: 18 MP mit Motivverfolgung und Stabilisierung – ideal für Content-Creator.
Fazit: Für wen lohnt sich das iPhone Air?
Das iPhone Air ist ein Statement – ultraflach, modern und mit starkem Display und Prozessor. Doch wer eine Ultraweitwinkelkamera, Stereo-Sound oder maximale Akkulaufzeit braucht, wird enttäuscht. Es ist perfekt für alle, die Design und Handlichkeit lieben und bereit sind, dafür bei einigen Features Kompromisse einzugehen. Ob es die Plus-Serie beerben kann? Unser Test wird’s zeigen.
OnePlus 15: Was uns erwartet – mehr Zoom, neue Display-Technik und vielleicht ein besserer Preis?
- Details
- Geschrieben von akkusmarkt
- Kategorie: Tipps und Hinweise
- Zugriffe: 148
Mit dem OnePlus 13 hat der Hersteller bereits viele Smartphone-Enthusiasten begeistert. Jetzt mehren sich die Gerüchte zum Nachfolger – dem OnePlus 15. Es sieht so aus, als würde sich einiges ändern, sowohl beim Kamerasystem als auch beim Display. Nicht alles wird die Community freuen, aber es gibt auch vielversprechende Neuigkeiten.
Hasselblad adé – Hallo DetailMax Engine
OnePlus hat bereits bestätigt, dass die Partnerschaft mit Hasselblad endet. Stattdessen setzt das Unternehmen auf eine eigene Bildverarbeitungstechnologie namens „DetailMax Engine“. Ob das die gleiche Bildqualität und Farbbrillanz garantieren kann, bleibt spannend.
Periskop-Zoom mit Licht und Schatten
Laut bekannten Leaks soll das OnePlus 15 mit einer 50-MP-Periskopkamera ausgestattet sein, die einen optischen Zoom zwischen 3,5x und 3,7x ermöglicht – eine deutliche Steigerung im Vergleich zum 3x-Zoom des Vorgängers. Die Brennweite von 85 mm und eine Blende von f/2.8 versprechen mehr Reichweite, könnten in low-light-Situationen aber schwächeln.
Flachere und kleinere Display-Lösung
Auch beim Display scheint OnePlus einen neuen Weg einzuschlagen: Statt dem großzügigen QHD+-Panel des OnePlus 13 soll das 15er Modell ein flaches 6,78-Zoll-LIPO-Display mit 1,5K-Auflösung erhalten. Das erinnert stark an das günstigere OnePlus 13R – ein Kompromiss, der vielleicht beim Preis hilft.
Wird das OnePlus 15 günstiger?
Interessant sind die Hinweise auf einen möglicherweise niedrigeren Preis. Durch den Wegfall der Hasselblad-Lizenz und den Verzicht auf einige High-End-Komponenten könnte OnePlus die Einsparungen an die Kunden weitergeben. Ob das wirklich passiert, ist allerdings noch offen.
Fazit
Das OnePlus 15 verspricht spannende Verbesserungen – vor allem beim Zoom und durch die neue Bildverarbeitung. Gleichzeitig müssen Fans wohl Abstriche beim Display hinnehmen. Spannend bleibt, wie sich die Preisstrategie am Ende auswirkt. OnePlus scheint weiterhin auf einen Mix aus High-End-Features und cleveren Kompromissen zu setzen.
Immer strombereit: So Laden Sie Ihren Laptop Unterwegs im Auto Auf
- Details
- Geschrieben von akkusmarkt
- Kategorie: Tipps und Hinweise
- Zugriffe: 194
Sie kennen das sicher: Der Laptop ist auch im Urlaub immer dabei – doch was tun, wenn der Akku schlappmacht und keine Steckdose in Reichweite ist? Selbst leistungsstarke Modelle mit modernen Snapdragon-X-Chips sind irgendwann leer.
Mir ging es schon oft so, zum Beispiel beim Camping. Die nächste Steckdose? Unendlich weit entfernt. Doch zum Glück kann mein Auto mehr als nur fahren: Es liefert zuverlässig Strom für meinen Laptop.
Damit Sie unterwegs nicht mit einem digitalen Briefbeschwerer dastehen, zeige ich Ihnen hier, wie Sie Ihren Laptop-Akku einfach über das Auto aufladen – und was Sie dafür brauchen.
Kann man den Laptop wirklich im Auto vollständig aufladen?
Ja, das ist problemlos möglich. Die Ladedauer hängt allerdings vom Modell und dessen Energieverbrauch ab. Die meisten Laptops benötigen zwischen 30 und 70 Watt – deutlich mehr als ein Smartphone.
Eine gute Nachricht: Die Standard-Autobatterie mit etwa 600 Wattstunden Kapazität kommt damit locker zurecht – vorausgesetzt, der Motor läuft. Im Standbetrieb sollte man den Laptop nicht laden, da sonst die Gefahr einer Tiefentladung der Autobatterie besteht. Diese kann langfristig Schäden verursachen oder sogar die Fahrzeugelektronik beeinträchtigen.
Praxistipp: Laden Sie Ihren Laptop nie länger als zwei Stunden am Stück im parkenden Auto. Sonst riskieren Sie, irgendwann mit vollem Laptop – aber leerer Autobatterie dazustehen.
So laden Sie Ihren Laptop im Auto auf
Hier sind vier praktische Methoden, um auch unterwegs nicht vom Stromnetz abhängig zu sein:
1. Laden per USB-C-Kabel
Viele moderne Autos verfügen über USB-C-Anschlüsse. Wenn Ihr Laptop USB-C mit Power Delivery (PD) unterstützt, stecken Sie einfach das Kabel ein (Auto-USB auf Laptop-USB-C). Nach wenigen Sekunden erscheint in der Taskleiste das Ladesymbol.
Allerdings: Das Laden dauert oft länger als an der Steckdose, besonders wenn der Autoanschluss nur 15–18 Watt liefert. Für schnelles Laden besser zu Methode 2 oder 3 greifen.
2. Wechselrichter und Laptop-Netzteil
Hier nutzen Sie Ihr Original-Ladegerät in Verbindung mit einem Wechselrichter. Dieser wandelt den Gleichstrom (DC) des Autos in Wechselstrom (AC) um – genau wie zuhause aus der Steckdose.
Einfach den Wechselrichter anschließen, Netzteil einstecken – fertig. Viele Geräte bieten zusätzliche USB-Anschlüsse, ideal für Handy, Kamera oder Drohne.
Wichtig: Ziehen Sie den Wechselrichter nach Gebrauch ab. Auch im Standby-Modus verbraucht er Strom und entleert sonst die Batterie.
3. Adapter für den Zigarettenanzünder
Eine einfache und günstige Lösung: Stecken Sie einen Auto-Adapter in den 12-Volt-Anschluss und verbinden Sie ihn mit dem Laptop-Netzteil. Keine Technikspielereien nötig – der Strom fließt sofort.
Achtung: Nicht jeder Adapter ist für jedes Laptop-Modell geeignet. Prüfen Sie vorher Kompatibilität in Bezug auf Spannung und Stromstärke.
4. Powerbank oder Solarpanel
Unabhängig vom Auto? Dann sind leistungsstarke Powerbanks oder tragbare Solarpanels ideal. Beide Optionen funktionieren auch ohne laufenden Motor – perfekt für Camping, Outdoor-Arbeit oder Notfälle.
Fazit: Kein Grund zur Sorge bei leerem Akku!
Ein leerer Laptop-Akku muss unterwegs kein Problem sein. Ob per USB-C, Wechselrichter, Adapter, Powerbank oder Solarpanel – mit der richtigen Vorbereitung sind Sie immer stromversorgt.
Wählen Sie die Methode, die zu Ihrem Auto, Ihrem Laptop und Ihrer Reisesituation passt. So bleiben Sie auch ohne Steckdose arbeitsfähig, erreichbar und unterhalten – ganz ohne Kompromisse.
Warum wird mein Laptop so laut und was kann ich dagegen tun?
- Details
- Geschrieben von akkusmarkt
- Kategorie: Tipps und Hinweise
- Zugriffe: 216
Laptops neigen dazu, mit der Zeit lauter zu werden. Das ständige Geräusch kann bei der Konzentration und beim Spielen stören. Doch woran liegt es, dass auch hochwertige Notebooks im Laufe der Jahre mehr Lärm produzieren?
Die Ursachen dafür sind vielfältig. Manchmal liegt es an einer unzureichenden Kühlkonstruktion neuer Modelle, die zu schnellerer Überhitzung führt – der Lüfter muss dann mehr Wärme abtransportieren. Aber auch hohe Prozessorauslastung durch anspruchsvolle Aufgaben kann die Lüftergeschwindigkeit in die Höhe treiben.
Defekte Lüfter oder sogar falsche Systemeinstellungen kommen ebenfalls als Verursacher infrage. Glücklicherweise lassen sich viele Geräusche mit ein paar gezielten Anpassungen reduzieren.
Da die Wahrnehmung von Lautstärke subjektiv ist, lohnt sich eine objektive Messung. Kostenlose Smartphone-Apps können über das Mikrofon Geräusche aufnehmen und in Dezibel (dB) anzeigen. Liegt der Wert zwischen 30 und 45 dB, ist alles im grünen Bereich. Ab 45 dB empfinden die meisten Nutzer:innen die Lautstärke als störend – dann lohnen sich die folgenden Maßnahmen.
Übrigens: Von einem manuellen Drosseln der Lüfterdrehzahl ohne Alternative ist abzuraten. Zu wenig Kühlluft kann die Leistung reduzieren und im schlimmsten Fall zu Hardwaredefekten führen.
1. Energieeinstellungen anpassen
Oft ist der Energiemodus zu hoch eingestellt. Wechseln Sie in Windows unter „Einstellungen“ > „Energie & Akku“ vom Modus „Höchstleistung“ zu „Ausbalanciert“ oder sogar „Energiesparmodus“. Das drosselt die Leistung – und damit die Lüfterdrewindigkeit.
2. Hintergrundanwendungen schließen
Versteckte Prozesse belasten die CPU unnötig. Öffnen Sie den Task-Manager (Strg + Shift + Esc), beenden Sie rechtsklickbasiert nicht benötigte Tasks und entlasten Sie so den Prozessor.
3. Lüfterkurve im BIOS anpassen
Beim Start des Laptops durch mehrmaliges Drücken von F2, F10 oder Entf (je nach Hersteller) ins BIOS starten. Navigieren Sie zur Lüftersteuerung (oft unter “Hardware Monitor” oder “Fan Control”) und wählen Sie den Modus “Leise” oder passen Sie die Lüfterkurve manuell an. Denken Sie daran, die Einstellungen zu speichern!
4. Companion-Apps prüfen
Viele Hersteller liefern Tools wie ASUS Armoury Crate oder MSI Afterburner mit, die Lüftereinstellungen überschreiben. Deaktivieren Sie die Lüftersteuerung in der App oder deinstallieren Sie sie, um die BIOS-Einstellungen wirksam werden zu lassen. Alternativ können Sie auch in diesen Apps leisere Profile auswählen.
5. Für optimale Kühlung sorgen
Stellen Sie den Laptop auf eine harte, flache Unterlage oder einen Lüfterständer, damit die Luft ungehindert zirkulieren kann. Staub in den Lüftungsschlitzen kann ebenfalls die Lautstärke erhöhen. Reinigen Sie diese regelmäßig mit Druckluft – oft auch ohne Gehäuseöffnung möglich.
Fazit:
Nicht jedes Lüftergeräusch ist ein Grund zur Sorge. Mit diesen fünf Tricks lässt sich die Lautstärke in vielen Fällen spürbar reduzieren. Sollte alles nichts helfen, könnte ein Hardware-Check – oder im Extremfall ein neuer Laptop – die Lösung sein.
Vorsicht bei Laptops: Schon ein Blatt Papier kann den Display zerstören
- Details
- Geschrieben von akkusmarkt
- Kategorie: Tipps und Hinweise
- Zugriffe: 170
Wer Dokumente schnell zwischendurch transportieren möchte, greift bisweilen zu einer scheinbar cleveren Lösung: Ein Blatt Papier oder eine Karte wird einfach zwischen Tastatur und Display des Laptops gelegt. Doch was praktisch aussieht, kann ernste Schäden verursachen – schon ein einzelnes dünnes Papier reicht aus, um sensible Komponenten im Inneren zu beschädigen.
Bereits 2023 wies Apple auf seinem Support-Kanal auf diese Gefahr hin. Zwar erwähnte der Hersteller dabei vor allem Kameraabdeckungen, Handgelenkauflagen oder Schutzfolien für die Tastatur – das Prinzip bleibt jedoch dasselbe. Alle Fremdgegenstände sollten entfernt werden, bevor der Laptop geschlossen wird. Der Grund: „Um das schlanke Design der Mac-Notebooks zu realisieren, wurde der Spalt zwischen Display und Gehäuse mit äußerst präzisen Toleranzen konstruiert“, so Apple. Bereits minimale Störungen in diesem Bereich können zu Defekten führen.
Ein realer Vorfall wurde von der TikTok-Nutzerin „classicheidi“ geschildert: Sie legte eine Postkarte in ihr MacBook Air, schloss den Deckel – und prompt barst die Glasoberfläche des Displays. Ihr Video, das auch von golem.de aufgegriffen wurde, zeigt den entstandenen Riss. Auch auf Reddit berichten Nutzer von ähnlichen Vorfällen. In entsprechenden Threads wird lebhaft diskutiert, ob schützende Tastaturabdeckungen überhaupt sinnvoll sind. Viele warnen: Alles, was den Abstand zwischen Tastatur und Display vergrößert, belastet die Scharniere und erhöht das Risiko von Beschädigungen. Einige verwenden dennoch dünne Materialien wie Mikrofasertücher, um Schlieren auf dem Bildschirm vorzubeugen – doch auch hier gilt: Je dicker das Material, desto höher die Gefahr.
Nicht nur Apple ist betroffen
Im Fall von „classicheidi“ war die Postkarte offenbar etwas dicker und lag zudem in der Nähe der Scharniere – also genau dort, wo der Spielraum am geringsten ist. Die Folge war nicht nur ein Glasbruch, sondern auch ein Defekt des darunterliegenden LCD-Retina-Displays.
Das Problem beschränkt sich nicht allein auf Apple. Viele moderne Ultrabooks weisen ähnlich geringe Toleranzen auf. Geräte wie das LG Gram SuperSlim, das Asus ZenBook S 13 OLED, das Samsung Galaxy Book 3 Pro 360 oder das HP Spectre sind mit einer Dicke von nur 9,9 bis 12,7 Millimetern extrem flach konstruiert. Zum Vergleich: Das aktuelle MacBook Air (M4, 2025) misst 11,3 bis 11,5 Millimeter, das Vorgängermodell (M2, 2022) bringt es auf 11,3 Millimeter. Legt man bei diesen Modellen auch nur eine dünne Abdeckung ein, schließt der Deckel oft nicht mehr vollständig – und im schlimmsten Fall wird es eine teure Reparatur.
Fazit:
Ob Postkarte, Schutzfolie oder Notizzettel – Fremdkörper haben im geschlossenen Laptop nichts verloren. Wer sein Display und seine Technik schützen möchte, sollte stattdessen zu einer schützenden Hülle oder Tasche greifen.
Seite 5 von 27