Startseite
Sicher durch den Alltag: So schützen Sie Ihren Laptop vor Verlust und Diebstahl
- Details
- Geschrieben von akkusmarkt
- Kategorie: Tipps und Hinweise
- Zugriffe: 47
Es geschieht schneller, als man denkt: Plötzlich ist der Laptop weg – gestohlen oder einfach verlegt. Um im Ernstfall nicht im Regen zu stehen, sollten Sie jetzt handeln und Ihr Gerät absichern, solange es noch bei Ihnen ist.
Denn ärgerlicher als der Verlust an sich ist oft die Erkenntnis, dass man ihn mit ein paar einfachen Maßnahmen hätte verhindern oder mildern können. Mit den richtigen Vorkehrungen schützen Sie nicht nur Ihre privaten Daten, sondern erhöhen auch die Chance, Ihr Notebook wieder in die Hände zu bekommen.
Windows 10 und 11 bieten bereits nützliche Bordmittel – und mit ein wenig Zusatz-Hardware lässt sich die Sicherheit noch einmal deutlich steigern. Wir zeigen Ihnen, welche Schritte sofort umsetzbar sind und wirklich etwas bringen.
1. Verschlüsselung aktivieren – der Basisschutz für Ihre Daten
Stellen Sie als Erstes sicher, dass die Festplatte Ihres Laptops verschlüsselt ist. Bei vielen neueren Geräten ist das bereits standardmäßig der Fall – aber leider nicht bei allen.
So prüfen Sie es: Suchen Sie im Startmenü nach "Geräteverschlüsselung" oder "BitLocker". Je nach Windows-Version und -Einstellungen wird eine der beiden Optionen angezeigt. Ist die Verschlüsselung aktiviert, können Sie aufatmen: Selbst wenn Ihr Laptop in fremde Hände gerät, bleibt der Zugang zu Ihren Dateien blockiert – solange das Gerät gesperrt oder ausgeschaltet war.
Falls nicht aktiviert: Nutzen Sie ein Microsoft-Konto, aktiviert Windows die Geräteverschlüsselung oft automatisch. Mit einem lokalen Konto kann ein Upgrade auf Windows Pro nötig sein, um BitLocker voll nutzen zu können.
2. Regelmäßige Backups – damit die Daten nicht mit dem Laptop verloren sind
Verschlüsselung schützt vor neugierigen Blicken, aber nicht vor Datenverlust. Sichern Sie deshalb wichtige Dateien regelmäßig – idealerweise in der Cloud (z.B. OneDrive, Google Drive) und zusätzlich auf einer externen Festplatte. So haben Sie auch ohne Laptop weiterhin Zugriff auf Ihre Dokumente, Fotos und anderen wichtigen Daten.
3. Ortungsdienste nutzen – für den Fall der Fälle
Aktivieren Sie unter "Einstellungen > Datenschutz und Sicherheit" die Funktion "Mein Gerät suchen". Ist der Laptop mit dem Internet verbunden, können Sie ihn so über die Microsoft-Website orten. Allerdings hat diese Methode Grenzen: Ohne aktive Internetverbindung funktioniert sie nicht.
4. Bluetooth-Tracker – die praktische Ortungshilfe
Deutlich zuverlässiger sind kleine Bluetooth-Tracker wie Apple AirTag, Tile oder SmartTags von Samsung. Legen Sie einen solchen Tracker in die Laptop-Tasche oder kleben Sie ihn unauffällig am Gerät fest. Geht der Laptop verloren, können Sie ihn über das jeweilige Netzwerk des Anbieters verfolgen – oft auch dann, wenn er ausgeschaltet ist.
5. Biometrische Anmeldung und automatische Sperre
Aktivieren Sie Windows Hello für die Anmeldung per Fingerabdruck oder Gesichtserkennung. Das ist nicht nur bequem, sondern auch sicherer, da niemand Ihr Passwort ausspähen kann. Noch wichtiger: Gewöhnen Sie sich an, den Laptop bei Abwesenheit zu sperren – mit der Tastenkombination Windows + L oder durch Zuklappen des Deckels. Stellen Sie zudem ein, dass sich der Bildschirm nach kurzer Inaktivität automatisch sperrt.
6. Physischer Schutz – Aufbewahrung und Diebstahlsicherung
Lassen Sie Ihren Laptop nie unbeaufsichtigt liegen. In öffentlichen Räumen kann ein Kensington-Schloss zusätzlichen Schutz bieten – sofern Ihr Gerät einen entsprechenden Anschluss hat. Noch besser: Nehmen Sie den Laptop immer mit, selbst wenn Sie nur kurz den Raum verlassen.
Mit diesen Maßnahmen machen Sie es Dieben und Datendieben so schwer wie möglich – und behalten im Ernstfall die Kontrolle über Ihre Daten und Ihr Gerät.
Telekom bringt T Phone 3 Pro: KI-Schwerpunkt zum Mittelklasse-Preis
- Details
- Geschrieben von akkusmarkt
- Kategorie: Tipps und Hinweise
- Zugriffe: 54
Die Telekom legt mit dem T Phone 3 Pro einen neuen Fokus auf KI-Funktionen — und das zu einem überraschend niedrigen Einstiegspreis. Technisch positioniert sich das Gerät am oberen Ende der Mittelklasse: Ein 6,8-Zoll-Display mit 120-Hz-Bildwiederholrate, ein Snapdragon-6-Gen-3-Chip und 8 GB Arbeitsspeicher sorgen für flüssige Performance im Alltag.
Das eigentliche Verkaufsargument ist jedoch die tiefe Integration von KI-Assistenten. Über den speziellen Magenta-Button erreicht der Nutzer die Magenta AI, hinter der der Perplexity Assistant arbeitet. Dieser soll klassische Sprachassistenten ersetzen und zusätzlich visuelles sowie kontextuelles Verständnis bieten. Dem Telefon liegt ein Pro-Abo für 18 Monate bei. Auch die Kamera profitiert von KI: Die Triple-Kamera nutzt Picsart-KI für Bildoptimierung und Stabilisierung; die Pro-Version dafür ist zwölf Monate im Lieferumfang enthalten.
Für Bestandskundinnen und -kunden der Telekom gibt es über die MeinMagenta-App bereits eingeschränkten Zugriff auf ausgewählte KI-Features. Verkaufsstart in Deutschland — sowie in neun weiteren europäischen Ländern — ist der 14. Oktober 2025. Der Einstiegspreis liegt bei 229 Euro; für Telekom-Kundinnen und -Kunden mit passendem Tarif ist das Gerät sogar ab 1 Euro erhältlich.
Insgesamt zeigt das T Phone 3 Pro, wie stark sich Smartphone-Hersteller und Netzbetreiber derzeit auf KI-Assistenz als zentrales Unterscheidungsmerkmal konzentrieren — und dass diese Funktionen zunehmend auch in erschwinglicheren Geräten Einzug halten.
Samsungs Tablet-Reich: Welches Modell passt zu Wem?
- Details
- Geschrieben von akkusmarkt
- Kategorie: Tipps und Hinweise
- Zugriffe: 45
Kaum ein Hersteller deckt die Tablet-Bandbreite so umfassend ab wie Samsung — vom günstigen Einsteigergerät bis zum großen Luxus-Flaggschiff. COMPUTER BILD hat die aktuellen Galaxy-Tablets geprüft: vom preiswerten Galaxy Tab A7 Lite über das Mittelklasse-Modell Galaxy Tab S10 Lite bis hin zum XXL-Flaggschiff Galaxy Tab S11 Ultra. Nachfolgend eine kompakte Übersicht und Kaufempfehlung.
Testsieger: Galaxy Tab S11
Das Galaxy Tab S11 holt sich den Gesamtsieg — nicht, weil es das größte oder teuerste Modell ist, sondern weil das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Zum Testzeitpunkt lag der Preis bei etwa 750 Euro. Dafür gibt es ein extrem helles, kontraststarkes AMOLED-Display, starke Performance (MediaTek Dimensity 9400+), 12 GB RAM, lange Akkulaufzeit und kurze Ladezeiten. Kameras, Verarbeitung und Ausstattung (erweiterbarer Speicher, optionale 5G-Variante, S Pen inklusive) gehören zur Spitzengruppe. Negativ fallen vor allem der hohe Einstiegspreis und das fehlende Netzteil auf — ansonsten eine klare Empfehlung.
Preistipp: Galaxy Tab A9+
Wer ein neues Tablet unter 250 Euro sucht, findet im Galaxy Tab A9+ die beste Wahl. Verarbeitung, Display, Laufzeit und das Tempo sind für die Preisklasse sehr gut — ein echtes Preis-Leistungs-Schnäppchen.
Riesiges Profi-Tablet: Galaxy Tab S11 Ultra
Das S11 Ultra ist Samsungs Top-Modell für Anspruchsvolle (Testpreis rund 1.100 Euro). Das 14,6-Zoll-Dynamic-AMOLED-Display ist extrem brillant, unterstützt 120 Hz und erreicht sehr hohe Helligkeitswerte (bis zu 1.440 cd/m²). Der S Pen lädt magnetisch am Rand, der Dimensity 9400+ mit 12 GB RAM sorgt für souveräne Leistung, und Funktionen wie verbesserter DeX-Modus, Keyboard-/Maus-Support und Wifi 7 machen das Gerät zum ernstzunehmenden Notebook-Ersatz. Akku-Laufzeit von über 11 Stunden, sehr gute Kameras und Speichererweiterung bis zu 2 TB runden das Luxuspaket ab — wenn das Budget stimmt.
Starke Mittelklasse: Galaxy Tab S10 Lite
Das S10 Lite zeigt, dass Samsung auch in der Mittelklasse überzeugt. Alu-Gehäuse, helles, farbstarkes Display und S Pen-Support treffen auf reichlich Alltagstauglichkeit. Akkulaufzeit und Ladezeiten sind alltagstauglich; die Performance genügt für Surfen, Office und Streaming, bei intensiver Foto-/Videobearbeitung sind die Grenzen spürbar. Ein sehr gutes Gesamtpaket für unter 400 Euro.
Premium im 12,4-Zoll-Format: Galaxy Tab S10+
Das S10+ bietet hochwertige Verarbeitung, hohes Arbeitstempo und ein kontraststarkes Display. Gegenüber dem Vorgänger S9+ sind die Änderungen moderat — wer das S9+ besitzt, braucht nicht zwingend ein Upgrade; für Neulinge ist das S10+ aber eine starke Option.
Fan-Edition: Galaxy Tab S10 FE+
Die FE+-Variante liefert viele Stärken der S-Serie zu einem niedrigeren Preis: großes 13,1-Zoll-Display (kein OLED, aber gute Qualität), ausreichende Performance für den Alltag und sehr lange Akkulaufzeiten (rund 12,5 Stunden). Gute Wahl für preisbewusste Nutzer, die trotzdem Qualität wollen.
Preisbewusste S-Option: Galaxy Tab S10 FE
Das S10 FE setzt auf Pragmatismus: kein OLED, aber ein solides 10,9-Zoll-LCD mit satten Farben, alltagstaugliche Performance und Akku-Laufzeiten von über elf Stunden. Ideal für alle, die Funktion vor Luxus stellen.
Erschwinglich & bewährt: Galaxy Tab S6 Lite (2024)
Die 2024er-Version bringt einen schnelleren Prozessor und ein leicht verbessertes Display; die Akkulaufzeit ist etwas geringer, bleibt aber lang genug. Insgesamt eine aufgewertete, günstige Alternative mit guter Wertung.
Kompakt & günstig: Galaxy Tab A7 Lite
Das A7 Lite ist das kleinste und preiswerteste Modell (ab ~120–145 Euro). Es punktet mit kompakter Bauweise und langer Akkulaufzeit, kann in Sachen Display und Leistung jedoch nicht mit teureren Modellen mithalten — gut für Couch- und Gelegenheitsnutzung, weniger geeignet für anspruchsvolle Aufgaben.
Fazit
Samsung bietet für jeden Bedarf ein passendes Tablet: Wer das rundeste Gesamtpaket sucht, greift zum Galaxy Tab S11; wer maximale Bildfläche und Leistung möchte, nimmt das S11 Ultra; und für das beste Preis-Leistungs-Verhältnis empfiehlt sich das Galaxy Tab A9+. Mittelklasse-Käufer finden mit dem S10 Lite eine sehr ausgewogene Option, während Fan-Editionen (FE/FE+) attraktive Alternativen für Sparfüchse sind.
Google Pixel Watch 4: Alles Wichtige zum Design, den Funktionen und dem Preis im Überblick
- Details
- Geschrieben von akkusmarkt
- Kategorie: Tipps und Hinweise
- Zugriffe: 57
Kurz vor der offiziellen Vorstellung der Pixel Watch 4 scheinen kaum noch Geheimnisse um Googles neue Smartwatch zu bestehen. Umfangreiche Leaks, darunter hochwertiges Marketing-Material, technische Details und Preisinformationen, zeichnen ein fast vollständiges Bild der Uhr, noch bevor sie am 20. August der Öffentlichkeit präsentiert wird.
Umfassende Leaks liefern detaillierte Einblicke
Bekannt wurden die Informationen maßgeblich durch den renommierten Leaker Evan Blass. Die veröffentlichten Daten, Render und ein Promovideo lassen kaum Wünsche offen. Demnach wird die Pixel Watch 4 in zwei Gehäusegrößen erhältlich sein: 41 und 45 Millimeter. Ein Highlight ist das OLED-Display, das eine Spitzenhelligkeit von bis zu 3000 Nits erreichen soll.
Längere Laufzeit und schnelleres Laden
Ein großer Sprung wird dem größeren 45-Millimeter-Modell bei der Akkulaufzeit zugeschrieben: Bis zu 40 Stunden soll es durchhalten, die kleinere Variante bringt es auf 30 Stunden. Zudem hat Google das Ladesystem überarbeitet. Das neue Ladedock wird seitlich am Gehäuse befestigt und ermöglicht ein um 25 Prozent schnelleres Aufladen als bei der Pixel Watch 3.
Neue Gesundheitsfunktionen und KI-Assistent
Das Portfolio an Gesundheitsfunktionen bleibt umfangreich und umfasst EKG, die Messung des Blutsauerstoffs, der Atemfrequenz und der Herzfrequenzvariabilität. Für eine präzisere Ortung sorgt Dual-Frequency-GPS. Eine besondere Neuerung ist der auf Gemini basierende KI-Assistent, der laut Marketing-Material durch eine Handbewegung aktiviert werden kann.
Farben, Design und europäische Preise
Neben den Farben Schwarz, Silber und Champagner führt Google die neue Farbe „Moonstone“ ein. Zu ihr wird es ein passendes Zifferblatt sowie ein neues Iris-Armband geben. Die europäischen Preise sollen stabil bleiben: Für Deutschland werden 399 Euro für die WiFi-Version (41 mm) und 499 Euro für das LTE-Modell erwartet. Das größere 45-Millimeter-Modell soll bei 449 Euro (WiFi) bzw. 549 Euro (LTE) liegen.
Trotz der sehr detaillierten und offiziell wirkenden Leaks handelt es sich bei allen Informationen noch um unbestätigte Gerüchte. Die endgültige Bestätigung von Design, Funktionen und Preisen wird es erst mit der offiziellen Präsentation von Google am 20. August geben.
#Scratchgate: Neue iPhones zeigen überraschende Gebrauchsspuren – Apple reagiert
- Details
- Geschrieben von akkusmarkt
- Kategorie: Tipps und Hinweise
- Zugriffe: 61
Die anfängliche Vorfreude auf die neuen iPhone-Modelle wich bei einigen Käufern schnell der Ernüchterung. Bereits kurz nach dem Auspacken meldeten Nutzer in sozialen Netzwerken unschöne Kratzer auf den Gehäusen – versehen mit dem Hashtag #scratchgate.
Schnelle Spuren: Auch Ausstellungsgeräte betroffen
Medien wie „Bloomberg“ und das französische Portal „Consomac“ berichten von sichtbaren Gebrauchsspuren an Ausstellungsgeräten in Apple Stores weltweit – darunter in New York, London und Lyon. Demnach zeigten sich an den iPhones schon nach wenigen Stunden deutliche Kratzer.
Material und Farbe als entscheidende Faktoren
Besonders im Fokus stehen die Modelle iPhone 17 Pro, 17 Pro Max und iPhone Air. Während das iPhone Air eine vollständige Glasrückseite mit Titanrahmen hat, bestehen die Rückseiten der Pro-Modelle aus Aluminium mit einer kleineren Glasfläche unter dem Kameramodul. Auffällig: Vor allem dunkle Farbvarianten wie Tiefblau und Space Schwarz scheinen die Spuren deutlich sichtbar zu machen.
Entwarnung bei Glas, Problem am Kamera-Plateau
YouTuber Zack Nelson gibt teilweise Entwarnung: Die mikrogeätzte Glasrückseite der Pro-Modelle zeige zwar Kratzer, diese ließen sich aber einfach wegwischen. Ein größeres Problem ortet er jedoch am eloxierten Aluminiumrahmen des Kameramoduls: Durch zu scharfkantige Kanten löse sich die Beschichtung bei äußerer Einwirkung schneller ab.
Apple: Keine Kratzer, sondern MagSafe-Rückstände
Apple hat sich inzwischen zu den Vorwürfen geäußert. Laut Konzern handelt es sich bei den sichtbaren Spuren nicht um Kratzer, sondern um Material von MagSafe-Halterungen, das sich übertragen hat und sich abwischen lässt. Dafür hat Apple eine Lösung für die Stores angekündigt. Zum Problem der ablösenden Beschichtung am Kamera-Plateau zeigt sich Apple hingegen weniger einsichtig – hier verweist man auf normale Abnutzungserscheinungen.
Android 16 für Pixel-Smartphones: Frühes Update sorgt für massive Probleme
- Details
- Geschrieben von akkusmarkt
- Kategorie: Tipps und Hinweise
- Zugriffe: 83
Google hat am 10. Juni das große Android-16-Update für seine Pixel-Smartphones ausgerollt. Die Aktualisierung erreichte Nutzer damit so früh wie seit Jahren nicht mehr. Doch die anfängliche Vorfreude schlägt bei vielen Besitzern aktueller Pixel-Geräte, darunter der Pixel-8- und Pixel-9-Serie, in Frust um. Statt verbesserter Leistung und neuer Funktionen erleben zahlreiche Nutzer erhebliche Betriebsstörungen.
Eigentlich dienen die Pixel-Geräte als Referenz für neue Android-Versionen, weshalb ein reibungsloser Ablauf zu erwarten wäre. Doch diesmal ist das Gegenteil der Fall: Nach der Installation von Android 16 häufen sich in Foren und sozialen Netzwerken Berichte über massive Performance-Probleme. Betroffene klagen über stark verzögerte Reaktionen der Navigation – insbesondere bei der Zurück-Geste und dem Home-Button. Tasteneingaben oder Wischgesten sollen teils bis zu 30 Sekunden Verzögerung aufweisen, was die Geräte in der Praxis nahezu unbrauchbar mache.
Laut Nutzerfeedback ist der Wechsel zwischen Apps deutlich erschwert. Ein Nutzer auf Reddit beschreibt sein Pixel-8-Pro nach dem Update als „totales Chaos“. Ein möglicher Auslöser scheinen Drittanbieter-Launcher zu sein. Einige Anwender berichten von kurzzeitiger Besserung nach dem Zurücksetzen auf den Pixel-Standard-Launcher – eine dauerhafte Lösung stellt das jedoch nicht dar. Bisher hat Google weder die Probleme offiziell bestätigt noch einen Lösungszeitraum genannt.
Trotz der Schwierigkeiten bringt Android 16 auch spürbare Neuerungen mit sich. Dazu zählt etwa die regulierbare Taschenlampen-Helligkeit direkt im Schnellmenü – ein Feature, das bisher von iPhones bekannt war. Zudem führt Google ein umfangreiches Redesign mit dem Namen „Material 3 Expressive“ ein, inklusive neuer Symbole, anpassbarer Hintergründe und mehr Personalisierungsoptionen für den Sperrbildschirm. Viele dieser Funktionen werden allerdings erst nach und nach in späteren Updates aktiviert.
Bis dahin bleibt für viele Pixel-Nutzer die Frage, wann die grundlegenden Bedienprobleme behoben werden – und ob sich das frühe Update in diesem Jahr tatsächlich als Vorteil erweist.
iPhone 17 Pro im Check: Neues Design, mehr Leistung und stärkere Kameras
- Details
- Geschrieben von akkusmarkt
- Kategorie: Tipps und Hinweise
- Zugriffe: 65
Apple hat auf seiner Veranstaltung in Cupertino die neue iPhone-17-Serie vorgestellt. Im Fokus stehen dabei die Pro-Modelle, die mit einem komplett neuen Design, verbesserten Kameras und längerer Akkulaufzeit überzeugen sollen. Wir fassen die wichtigsten Neuerungen zusammen.
Revolutionäres Design: robuster und mit neuem Kamerablock
Erstmals seit 2020 ändert Apple das iPhone-Design grundlegend. Die Pro-Modelle punkten mit einem ovalen Kamerablock, der sich über die gesamte Breite der Rückseite erstreckt – ähnlich wie beim Google Pixel 9 Pro. Statt Titan kommt nun eine robuste Aluminiumlegierung zum Einsatz, verstärkt durch Metall und ein Keramikschild. Die Antennen sind elegant im Kamerablock integriert, was für besseren Empfang sorgen soll. Das iPhone 17 Pro Max ist mit 8,725 Millimeter etwas dicker, um Platz für einen größeren Akku zu schaffen.
Bildschirme: Größer, heller und mit schmaleren Rändern
Bei den Displays setzt Apple auf bewährte Größen: Das iPhone 17 Pro hat ein 6,3-Zoll-OLED-Display, das Pro Max kommt auf 6,9 Zoll. Beide Panels unterstützen ProMotion mit bis zu 120 Hz für flüssigere Bedienung. Die maximale Helligkeit wurde erhöht, sodass Inhalte auch bei Sonnenlicht gut lesbar sind. Dünnere Ränder und eine schmalere Dynamic Island runden das moderne Erscheinungsbild ab.
Kamera-Upgrade: Drei 48-MP-Sensoren und 8-fach-Zoom
Foto-Fans dürfen sich freuen: Alle drei Rückkameras der Pro-Modelle verfügen jetzt über 48-Megapixel-Sensoren. Highlights sind der 8-fache optische Zoom der Telelinse und ein 4-facher Sensorzoom der Hauptkamera. Künstliche Intelligenz optimiert die Bilder in Echtzeit. Die Frontkamera wurde auf 18 Megapixel aufgerüstet. Spezielle Schutzhüllen sollen die empfindlichen Linsen vor Kratzern schützen.
Leistung: A19 Pro Chip, 12 GB RAM und 256 GB Basis-Speicher
Herzstück ist der neue A19 Pro-Chip, der eine bis zu 40 Prozent höhere Leistung verspricht. Der Arbeitsspeicher wurde von 8 auf 12 GB erhöht, um KI-Funktionen von Apple Intelligence zu beschleunigen. Apple setzt zudem auf 256 GB internen Speicher als neuen Standard. Erweiterungen per microSD-Karte sind nicht möglich.
Akku und Anschlüsse: Größere Kapazität und Wi-Fi 7
Das iPhone 17 Pro Max bekommt mit 5000 mAh den größten Akku, den es je in einem iPhone gab. Beide Modelle laden mit bis zu 35 Watt über USB-C und unterstützen Wi-Fi 7. Eine neue Vapor-Chamber-Kühlung soll für bessere Wärmeableitung bei anspruchsvollen Aufgaben sorgen.
Preise und Verfügbarkeit
Die Preise steigen leicht im Vergleich zum Vorgänger:
- iPhone 17 Pro (256 GB): 1.299 Euro
- iPhone 17 Pro Max (256 GB): 1.449 Euro
Vorbestellungen starten am 12. September 2025, der Verkauf beginnt am 19. September. Erhältlich sind die Modelle in den Farben Silber, Orange und Dunkelblau.
Google Pixel 7 von aufgeblähten Akkus betroffen: Nutzer berichten von Schäden und Sicherheitsbedenken
- Details
- Geschrieben von akkusmarkt
- Kategorie: Tipps und Hinweise
- Zugriffe: 51
Google-Smartphones genießen allgemein Anerkennung für ihre langjährige Software-Updates und die zuverlässige Kameraleistung. Doch auch sie machen keine Kompromisse beim Thema Akkuqualität. Aktuell mehren sich besorgniserregende Berichte über Besitzer der Pixel-7-Serie, die mit aufgeblähten Akkus kämpfen. Dieses Problem ist nicht ganz neu; andere Hersteller wie Samsung hatten ähnliche Schwierigkeiten. Nun scheint Google stärker in den Fokus zu geraten. In offiziellen Support-Foren und auf Plattformen wie Reddit häufen sich die Meldungen von Nutzern des Pixel 7 und Pixel 7 Pro. Die geschwollenen Batterien führen dazu, dass sich Displays aus dem Gehäuse heben oder sich die Rückseite des Smartphones wölbt. Erste dokumentierte Fälle stammen aus dem Sommer 2025, seither ist die Zahl der Betroffenen weiter gestiegen.
Sichtbare Schäden und schleichender Verfall
Die konkreten Auswirkungen sind alarmierend: Ein Nutzer dokumentierte, wie sich bei seinem Pixel 7 Pro die Vorderseite bereits vom Rahmen gelöst hatte. Ein anderer berichtete von Rissen um das Kamera-Modul, verursacht durch den Druck des expandierenden Akkus. In einem weiteren Fall löste sich das AMOLED-Display am unteren Rand langsam ab, bis es schließlich vollständig herausgedrückt wurde. Neben diesen physischen Schäden klagen Nutzer auch über ungewöhnliches Akkuverhalten wie einen starken Kapazitätsverlust und Überhitzung bereits bei leichter Nutzung.
Als Hauptursache wird der natürliche Verschleiß in Betracht gezogen. Die Pixel-7-Reihe ist fast drei Jahre alt, und viele Geräte haben eine hohe Anzahl an Ladezyklen durchlaufen, was die Akkukapazität belastet.
Erhöhtes Sicherheitsrisiko
Ein aufgeblähter Akku stellt ein ernstzunehmendes Sicherheitsrisiko dar. Im schlimmsten Fall kann dies zu einem Brand oder einer Explosion führen. Unter den großen Android-Herstellern scheint dieses Problem bei Google-Pixel-Geräten derzeit häufiger aufzutreten.
Ungleiche Behandlung und Hoffnung auf offizielle Lösung
Die Lösungsansätze für betroffene Pixel-7-Besitzer sind derzeit uneinheitlich. Da viele Geräte nicht mehr unter Garantie fallen, mussten einige Nutzer den Akkutausch selbst bezahlen. Angesichts der wachsenden Zahl von Meldungen könnte Google jedoch bald mit einem offiziellen Reparaturprogramm reagieren – ähnlich wie beim Pixel 7a und zuvor beim Pixel 6a, für die Google kostenlose Akkutausche anbot. Unklar ist, ob auch Folgeschäden wie beschädigte Displays oder Gehäuse übernommen werden.
Die Frage, ob neuere Modelle wie Pixel 8, 9 oder 10 von diesen Akkupoblemen verschont bleiben, ist noch offen. Viele Nutzer hoffen, dass Google inzwischen auf hochwertigere Akkukomponenten setzt. Bis dahin bleibt für Besitzer älterer Pixel-Modelle eine ungewisse Lage mit potenziellen Risiken.
Versteckte Upgrades: Diese iPhone-Neuheiten hast du vielleicht übersehen
- Details
- Geschrieben von akkusmarkt
- Kategorie: Tipps und Hinweise
- Zugriffe: 51
Nach dem großen iPhone-Event legt sich der Staub, und allmählich kommen die feinen Details ans Licht. Während die großen Ankündigungen zu iPhone, Apple Watch und AirPods Pro im Rampenlicht standen, gibt es viele kleine, aber bedeutende Veränderungen bei Hardware und Software, die nicht eigens erwähnt wurden. Ein Blick darauf lohnt sich, denn sie könnten die Kaufentscheidung beeinflussen und einen Ausblick auf die Zukunft geben.
Feine Hardware-Unterschiede beim iPhone 17
Ein langfristiger Trend setzt sich fort: die Ablösung der physischen SIM-Karte durch die eSIM. Nachdem das iPhone 14 in den USA den Anfang machte, kommt das neue iPhone Air weltweit komplett ohne SIM-Kartenslot. Doch die Veränderung geht weiter: Apple bestätigte in einem Support-Artikel, dass auch das iPhone 17 in mehreren neuen Regionen wie Kanada, Mexiko und Japan nur noch mit eSIM erhältlich ist. Insgesamt betrifft dies nun 12 Länder, was darauf hindeutet, dass dieser Schritt früher oder später auch in Deutschland ankommen wird.
Technische Vergleiche offenbaren weitere Nuancen. So hat Apple den Platz im US-Modell des iPhone 17 Pro Max offenbar für einen größeren Akku genutzt: Es kommt auf 39 Stunden Videowiedergabe, während das deutsche Modell bei 37 Stunden liegt – bei nur minimal geringerem Gewicht von 2 Gramm.
Ein verstecktes Leistungsplus gibt es beim Arbeitsspeicher: Den Pro-Modellen und dem iPhone Air verpasst Apple nun 12 GB RAM, was das flüssigere Wechseln zwischen Apps erleichtern kann. Das Standard-iPhone 17 bleibt bei 8 GB.
Passend zum schlanken Design des iPhone Air wurde eine neue, längliche MagSafe-Batterie eingeführt. Wichtig zu wissen: Sie ist aufgrund ihrer Form ausschließlich mit dem Air kompatibel und passt nicht auf die Modelle der iPhone-17-Reihe.
Neues Zubehör: Von TechWoven bis Crossbody-Bänder
Bei den Hüllen folgt auf das problembehaftete FineWoven nun „TechWoven“ (dt.: Funktionsgewebe). Für das iPhone Air gibt es nicht nur ein ultra-dünnes Case, sondern auch eine Wiederbelebung des Bumpers, der nur die Seitenränder umschließt.
Ganz neu sind die passenden Crossbody-Bänder. Diese lassen sich mit Schlaufen an der Hülle befestigen und bieten über integrierte Magnete eine verstellbare Länge.
Eine wichtige Einsparung betrifft die AirPods Pro 3: In der Verpackung liegt ab sofort kein USB-C-Kabel mehr bei. Nutzer müssen dieses separat erwerben.
Software-Updates mit versteckten Features
Mit dem Release Candidate von iOS 26, der finalen Version vor dem Launch, wurden weitere Software-Neuheiten bekannt. So kann das iPhone künftig automatisch die Farben der App-Icons an die Farbe eines offiziellen Apple-Cases anpassen. Diese Einstellung ist unter „Bearbeiten > Anpassen“ auf dem Home-Bildschirm zu finden und funktioniert nur mit Apple-Hüllen, die einen entsprechenden Chip enthalten.
Eine weitere wichtige Option für Besitzer des iPhone 17 ist die Möglichkeit, die Pulsweitenmodulation (PWM) des OLED-Displays zu deaktivieren. Dies kann für Nutzer, die bei geringer Helligkeit ein Flackern wahrnehmen und dadurch Kopfschmerzen bekommen, eine Erleichterung sein. Die Einstellung soll unter „Bedienungshilfen > Anzeige & Textgröße“ verfügbar sein.
Zudem führt Apple mit „Memory Integrity Enforcement“ (MIE) einen neuen, kombinierten Hardware-Software-Schutz gegen Malware-Angriffe ein.
Gute Nachrichten für Ältere Modelle
Auch Besitzer eines iPhone 14 oder 15 profitieren: Apple verlängert den kostenlosen Zugang zu den lebenswichtigen Satelliten-Features für Notrufe ohne Mobilfunkempfang um ein weiteres Jahr.
So schonen Sie Ihr Smartphone: Die größten Fehler im Umgang
- Details
- Geschrieben von akkusmarkt
- Kategorie: Tipps und Hinweise
- Zugriffe: 92
Viele Smartphones werden unnötigen Belastungen ausgesetzt, weil ihre Besitzer nicht richtig mit ihnen umgehen. Wir verraten, welche Fehler Sie unbedingt vermeiden sollten, um Ihr Gerät zu schonen.
Smartphones sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie dienen als tägliche Begleiter, Informationsquellen und Unterhaltungscenter in handlichem Format. Laut Marktforschung.de nutzen mittlerweile rund 80 % der Deutschen ab 14 Jahren ein Smartphone. Doch trotz dieser weiten Verbreitung gibt es immer noch zahlreiche Nutzer, die ihr Gerät falsch behandeln.
Moderne Smartphones sind zwar robust und designed, um verschiedene Belastungen auszuhalten – dennoch können bestimmte Verhaltensweisen und Handlungen sogar High-End-Geräte dauerhaft schädigen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die häufigsten Fehler in der Handy-Nutzung vermeiden.
1. Das Smartphone in der prallen Sonne liegengelassen
Sobald die Temperaturen steigen und die Sonne intensiver scheint, wird es für Smartphones kritisch. Die Geräte erzeugen bereits eigenständig Wärme – in Kombination mit direkter Sonneneinstrahlung kann dies schnell zur Überhitzung führen.
Im besten Fall warnt das Smartphone und schaltet sich in einen abgesicherten Modus, in dem nur noch eingeschränkte Funktionen verfügbar sind. Wird diese Warnung ignoriert, können langfristige Schäden entstehen – etwa geschmolzene interne Bauteile. Unser Tipp: Lassen Sie das Smartphone im Schatten oder – noch besser – in der Tasche.
2. Hektisches Verstauen ohne Schutz
Wer sein Smartphone schnell in Rucksack oder Handtasche stopft, riskiert Kratzer, Dellen oder sogar ein gesprungenes Display. Eine schützende Hülle kann hier wahre Wunder wirken – sie ist schnell an- und abgebracht und muss nicht dauerhaft getragen werden.
Noch kritischer: das Aufbewahren in der hinteren Hosentasche. Das birgt nicht nur Diebstahlgefahr, sondern kann auch zum Verbiegen des Geräts führen (Stichwort „Bendgate“). Zudem besteht erhöhte Bruchgefahr, wenn man sich versehentlich mit dem Telefon in der Tasche hinsetzt.
3. Updates nicht aufschieben
Moderne Smartphones profitieren von regelmäßigen Updates, die neue Funktionen bringen und vor allem Sicherheitslücken schließen. Viele Nutzer empfinden Update-Aufforderungen jedoch als störend und schieben sie auf.
Es lohnt sich aber, die paar Minuten Wartezeit in Kauf zu nehmen: Nur mit aktueller Software ist Ihr Gerät optimal geschützt und nutzbar.
4. Den Akku richtig laden
Ein weit verbreiteter Mythos besagt, dass Smartphone-Akkus komplett entladen werden müssen, bevor sie wieder geladen werden sollten – angeblich wegen eines „Memory-Effekts“. Das ist jedoch falsch.
Im Gegenteil: Es ist sogar schädlich, den Akku regelmäßig bis auf null zu entleeren. Besser ist es, ihn bereits bei etwa 20 % Restkapazität an das Ladegerät anzuschließen.
5. Unbekannte Nachrichten mit Vorsicht öffnen
Betrüger haben längst den mobilen Raum für sich entdeckt. Phishing-Versuche, Scam-Mails und Trojaner tauchen auch immer häufiger auf Smartphones auf.
Seien Sie deshalb vorsichtig beim Öffnen unbekannter Nachrichten oder Links – besonders, wenn diese von unbekannten Absendern stammen. Im Zweifel helfen Antiviren-Apps für Android-Geräte, zusätzlichen Schutz zu bieten.
Mit ein wenig Achtsamkeit und den richtigen Handgriffen lässt sich die Lebensdauer Ihres Smartphones deutlich verlängern. Schonen Sie Ihr Gerät – es wird es Ihnen danken.
Seite 2 von 24