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Aus für Windows? Lenovo bringt erstes Gaming-Handheld mit SteamOS

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Technologie-News
Veröffentlicht: 17. Januar 2025
Zugriffe: 359

Lenovo bringt mit dem Legion Go S das erste Gaming-Handheld mit SteamOS, das nicht von Valve stammt. Verabschieden sich jetzt weitere Hersteller von Microsoft?

Lenovo hat im Rahmen der Consumer Electronics Show (CES) (7. bis 11. Januar 2025, Las Vegas, US-Bundesstaat Nevada) mit dem Legion Go S ein kompaktes Gaming-Handheld vorgestellt. Doch nicht die Größe oder die Leistung macht das Gerät bemerkenswert, sondern die Tatsache, dass es nicht nur mit Windows 11, sondern auch mit SteamOS erscheint.

SteamOS ohne Steam-Deck

Wie SteamOS-Entwickler Valve in einem Blogbeitrag mitteilt, handelt es sich um das erste lizenzierte Drittanbietermodell mit dem Betriebssystem. Bislang läuft dieses nur auf dem hauseigenen Steam-Deck und ist speziell dafür optimiert. Zusammen mit Lenovo arbeitet Valve nun jedoch daran, die Unterstützung für "fremde" Hardware auszubauen. Dadurch könnten schwere Zeiten für die künftige Verbreitung von Windows 11 auf Gaming-Handhelds anbrechen, das vielfach die Alternative für mobile Gamer darstellt. Denn SteamOS gilt als beliebt und liefert Spielern einige klare Vorteile in Sachen Leistung und Bedienung und die Spieleplattform Steam lässt sich nativ auf dem Gerät einbinden. Zudem bemüht sich Valve, möglichst viele Games aus dem eigenen Katalog für das mobile Zocken zu optimieren – was unter Windows nicht immer gegeben ist.

Wie schlägt sich SteamOS auf der Hardware?

Außerdem dürfte mit dem Legion Go S erstmals ein direkter Vergleich der Performance zwischen den Systemen möglich sein. Denn das Handheld kommt für beide Betriebssysteme in der Basisversion in einer identischen Hardware-Konfiguration auf den Markt: Das Lenovo Go S setzt wahlweise auf den AMD Ryzen Z1 Extreme oder den AMD Ryzen Z2 Go, ein 8-Zoll-WQXGA-Display, bietet bis zu 1 Terabyte Gerätespeicher und verfügt über 16 Gigabyte Arbeitsspeicher. Die Windows-Version ist zusätzlich in einer Variante mit 32 Gigabyte Arbeitsspeicher geplant.

Ohne Windows günstiger

Ein weiterer Vorteil für Gamer, die das SteamOS-Modell wählen, ist der Preis. Für die SteamOS-Version beträgt er 499,99 US-Dollar (rund 485 Euro) und liegt damit deutlich unter dem für das gleiche Produkt mit Windows 11. Der liegt bei 599,99 US-Dollar (rund 582 Euro). Offizielle Preise in Euro stehen zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest.

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Neue USB-Logos sollen für weniger Verwirrung bei den Verbrauchern sorgen

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Technologie-News
Veröffentlicht: 17. Januar 2025
Zugriffe: 359

USB-Kennzeichnungen und -Standards sind oft unübersichtlich. Ein aktualisiertes Logo-System soll Kundinnen und Kunden nun helfen, sich im Dschungel der USB-Schnittstellen zurechtzufinden.

USB-Anschlüsse und -Kabel sind selten klar gekennzeichnet: Begriffe wie USB 3.2 Gen 2 verwirren Verbraucher oft mehr, als dass sie Klarheit schaffen. Und auch bei den tatsächlichen USB-Standards mangelt es oft an Transparenz: So ermöglicht der USB-Standard USB 4 theoretisch eine maximale Datenrate von 40 Gbps (Gigabit pro Sekunde), doch nur wenige USB-Geräte nutzen diese Geschwindigkeit voll aus. Ein als USB 4 beworbenes Produkt muss also nicht zwangsläufig die 40 Gbps erreichen. Bereits vor Jahren unternahm das USB Implementors Forum (USB-IF) erste Versuche, um dem Chaos ein Ende zu setzen. Dafür führte es standardisierte Bezeichnungen für USB-Schnittstellen und -Kabel ein – 2022 folgte eine Überarbeitung mit simpleren Symbolen. Wie "PC World" berichtet, werden diese Kennzeichnungen nun abermals aktualisiert und auf den USB4v2-Standard ausgeweitet.

So sieht das neue Logo-System aus

Die neuen Labels auf den Verpackungen sollen Kundinnen und Kunden eine klare Auskunft über die Geräte geben. Das 2022 eingeführte System bezieht sich nicht auf die USB-Version selbst, sondern auf die maximal erreichbare Datenrate in Gigabit pro Sekunde. Ab sofort wird in fünf Kategorien unterteilt: USB 5 Gbps, USB 10 Gbps, USB 20 Gbps, USB 40 Gbps und USB 80 Gbps (die Maximalgeschwindigkeit von USB4v2). Zudem sollen die Logos direkt an den USB-Anschlüssen von Geräten wie Laptops oder Docking-Stations zu finden sein, um Verwirrung weiter zu vermeiden.

Auch für Stromversorgung

Außerdem gibt es aktualisierte Symbole, die die maximale Datengeschwindigkeit, und vor allem die Strombelastbarkeit von USB-Kabeln anzeigen. Hier stehen 60 und 240 Watt zur Auswahl. Diese Kennzeichnung soll außer auf der Verpackung auch auf dem Kabel selbst stehen. Ein USB-C-Kabel könnte beispielsweise das Logo "80Gbps 240W" tragen, was bedeutet, dass es Daten mit bis zu 80 Gbps übertragen und Geräte mit bis zu 240 Watt aufladen kann. Laut Jeff Ravencraft, Präsident des USB-IF, seien dies die beiden Details, die Verbraucher letztendlich interessierten.

Angabe nicht verpflichtend

Ob die Hersteller die neuen Logos tatsächlich verwenden, bleibt ihnen selbst überlassen – es besteht keine Verpflichtung. Daher wird es wohl noch ein wenig dauern, bis sich der neue Standard überall etabliert hat. Um unangenehme Überraschungen zu vermeiden, empfiehlt das USB-IF, nur Produkte von vertrauenswürdigen Quellen zu kaufen. Diese sollten idealerweise die USB-IF-zertifizierten Labels auf der Verpackung, in der Produktbeschreibung oder auf dem Kabel oder Gerät tragen.

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Neue Magic Mouse in Arbeit

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Technologie-News
Veröffentlicht: 17. Januar 2025
Zugriffe: 361

Erst im Oktober 2024 hat Apple seine Eingabegeräte einem Update unterzogen und sie mit einem USB-C-Anschluss ausgestattet, um den aktuellen EU-Standards gerecht zu werden. Doch eine Designentscheidung sorgte erneut für großen Unmut bei vielen Nutzerinnen und Nutzern: Der Ladeanschluss der Magic Mouse blieb unverändert an der Unterseite – so ist es unmöglich, das Gerät während des Ladevorgangs zu verwenden. Laut dem renommierten Apple-Insider Mark Gurman könnte der Konzern aus dem kalifornischen Cupertino dieses Ärgernis jedoch bald beheben.

Neue Position für Ladeanschluss

Wie aus dem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg hervorgeht, arbeitet Apple an einer neuen Generation der Magic Mouse, bei der der Ladeanschluss komfortabler platziert werden soll. Bislang ist jedoch ungewiss, wo genau Apple den Ladeport unterbringt. Die wohl beste Lösung wäre, den Ladeport an die Vorderkante der Maus zu verlegen, um Laden und Nutzen gleichzeitig zu ermöglichen.

Magic Mouse: Verbesserte Ergonomie?

Apple will den vorliegenden Informationen nach nicht nur den Ladeanschluss überarbeiten, sondern auch die Ergonomie der Magic Mouse verbessern. Das aktuelle flache Design stellt insbesondere für Nutzerinnen und Nutzer mit größeren Händen eine ergonomische Herausforderung dar. Womöglich bringt Apple bei der nächsten Generation eine leicht gewölbte Form, die sich besser an die natürliche Handhaltung anpasst und längeres, komfortables Arbeiten ermöglicht.

Einführung ungewiss

Bislang ist jedoch unklar, wann Apple seine überarbeitete Magic Mouse offiziell vorstellt. Im Bericht heißt es, dass es mindestens zwölf Monate dauern dürfte, bis die nächste Generation auf den Markt kommt. Nutzerinnen und Nutzer, die auf Verbesserungen hoffen, müssen sich daher in Geduld üben.

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Der Roomba Combo j9+: High-End-Technologie für anspruchsvolle Haushalte

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Technologie-News
Veröffentlicht: 24. Dezember 2024
Zugriffe: 527

Der Roomba Combo j9+ von iRobot ist das absolute Flaggschiff des Unternehmens und stellt einen weiteren Schritt in der Evolution der Saug- und Wischroboter dar. Vier Jahre nach dem Erfolg des Roomba i9 bringt iRobot mit dem j9 einen Nachfolger auf den Markt, der nicht nur in Sachen Technik und Design neue Maßstäbe setzt, sondern auch durch seine Software-Innovationen überzeugt. Doch ist der hohe Preis gerechtfertigt? Wir haben den Roomba Combo j9+ einem intensiven Test unterzogen.

Erster Eindruck: Design und Technik

Der Roomba Combo j9+ besticht zunächst durch seine elegante und moderne Optik. Im Vergleich zu anderen Modellen verzichtet iRobot auf einen Laser-Turm und setzt stattdessen auf eine optische Navigation mithilfe einer Kamera. Dies ermöglicht eine flachere Bauweise und einen geringeren Wartungsaufwand, da keine zusätzlichen mechanischen Bauteile notwendig sind. Ein kleiner Nachteil: Die optische Navigation funktioniert bei völliger Dunkelheit nicht, doch hier kommt der integrierte Scheinwerfer ins Spiel, der für zusätzliche Sicht sorgt und das Problem effektiv löst.

Ein weiteres Highlight ist die Service-Station, die im Lieferumfang enthalten ist. Diese entleert nicht nur automatisch den Staubbehälter des Roboters, sondern sorgt auch dafür, dass der Wassertank für die Wischfunktion nachgefüllt wird. Leider bietet die Station keine Möglichkeit, das Wischpad automatisch zu reinigen, was ein kleines Manko in dieser Preisklasse darstellt.

Staubsaugen auf höchstem Niveau

Im Bereich der Staubsaugfunktion glänzt der Roomba Combo j9+ mit seinem patentierten System aus zwei rotierenden Silikonbürsten, die zuverlässig Staub und Schmutz aufnehmen. Die Bürsten bestehen aus Silikon und verzichten auf herkömmliche Borsten, was eine längere Lebensdauer und eine bessere Aufnahme von feinem Staub garantiert. Zudem setzen sich lange Haare nicht in den Bürsten fest, was bei vielen Konkurrenten ein wiederkehrendes Problem darstellt. Die Kombination aus diesen Bürsten, der intelligenten Software und der präzisen Navigation sorgt für ein erstklassiges Saugergebnis. Auch größere Hindernisse können der Roomba Combo j9+ nichts anhaben, und der Roboter bleibt stets auf Kurs.

Navigation und Hinderniserkennung

Die optische Navigation des Roomba Combo j9+ arbeitet zuverlässig und präzise. Auch bei schwachem Licht oder in dunklen Ecken sorgt der integrierte Scheinwerfer dafür, dass der Roboter nicht in Schwierigkeiten gerät. Die Hinderniserkennung, die ebenfalls durch die Kamera erfolgt, funktioniert im Test hervorragend. Der Roboter erkennt gängige Hindernisse wie Socken, kleine Spielzeuge oder Hausschuhe und umgeht diese souverän. Bei besonders kleinen Objekten, wie einem weißen Ladekabel auf weißen Fliesen, stößt die Hinderniserkennung jedoch manchmal an ihre Grenzen – ein Bereich, den iRobot aber in Zukunft durch Software-Updates verbessern könnte.

Die App: Intuitiv und funktional

Die App des Roomba Combo j9+ setzt auf einen anderen Ansatz als viele Konkurrenten. Anstatt eine detaillierte Karte der Wohnung in den Vordergrund zu stellen, fokussiert sich die App auf die Planung und Durchführung von Reinigungsaufträgen. Mit einem einzigen Klick startet man eine Reinigung, bei der man zwischen einer Komplettreinigung oder der Auswahl einzelner Räume wählen kann. Besonders praktisch: Der Roomba Combo j9+ reinigt die Räume in der Reihenfolge, in der sie ausgewählt wurden – man kann also bestimmen, welcher Raum zuerst gereinigt wird.

Die App erstellt beim ersten Einsatz eine Karte der gesamten Wohnung und erkennt automatisch, welche Funktion jeder Raum hat – eine Funktion, die in unserem Test problemlos funktionierte. Sollte einmal ein Raum falsch erkannt werden, lässt er sich in der App problemlos umbenennen. Zusätzlich kann der Roboter besonders schmutzige Zonen identifizieren und diese gezielt reinigen – eine Funktion, die sich für Bereiche wie Küchen oder um das Katzenklo besonders gut eignet.

Die Wischfunktion: Gut, aber nicht herausragend

Beim Wischen setzt der Roomba Combo j9+ auf eine bewährte Technik, die wir bereits vom Roomba j7 Combo kennen. Das Wischmodul wird durch zwei Metallarme unter den Roboter angehoben, sodass der Boden nur dann feucht wird, wenn es tatsächlich gewünscht ist. Der Vorteil: Der Roboter bleibt in Räumen, in denen nicht gewischt werden soll, trocken. Im gründlichen Wischmodus fährt der Roomba Combo j9+ ständig vor und zurück, um eine gründliche Reinigung zu gewährleisten. In unserem Test entfernte der Roboter die meisten Flecken zuverlässig, auch wenn er mit vibrierenden oder rotierenden Wischplatten der Konkurrenz nicht ganz mithalten kann.

Ein weiterer Nachteil ist, dass die Station das Wischpad nicht automatisch reinigt oder trocknet – eine Funktion, die bei einigen Konkurrenzmodellen in dieser Preisklasse mittlerweile Standard ist.

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Fazit: Lohnt sich der Roomba Combo j9+?

Der Roomba Combo j9+ überzeugt im Test besonders durch seine herausragende Saugleistung, die zuverlässige Navigation und die innovative App. Besonders die Software-Updates, die regelmäßig neue Funktionen und Verbesserungen bringen, machen das Gerät zu einer langfristigen Investition. Wer vor allem einen leistungsstarken und intelligenten Staubsauger sucht, wird mit diesem Modell sehr zufrieden sein.

Die Wischfunktion ist zwar gut, erreicht aber nicht die Spitzenleistungen der Konkurrenz mit vibrierenden oder rotierenden Wischplatten. Auch die fehlende automatische Reinigung des Wischpads in der Station ist ein kleiner Kritikpunkt, der in dieser Preisklasse durchaus zu erwarten gewesen wäre.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Roomba Combo j9+ vor allem dann empfehlenswert ist, wenn du ein zuverlässiges und gründliches Gerät für das Staubsaugen suchst und die Wischfunktion nur als zusätzlichen Bonus siehst. Wer auf die perfekte Wischleistung aus ist, sollte sich auch die Konkurrenzmodelle im höheren Preissegment anschauen.

Warum Ihr Handy Langsam Lädt und wie Sie das Problem Beheben Können

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Technologie-News
Veröffentlicht: 24. Dezember 2024
Zugriffe: 558

Es gibt nichts Frustrierenderes, als festzustellen, dass das Handy trotz Ladeversuchs nur sehr langsam oder gar nicht lädt. Häufig wird der Akku als Hauptursache vermutet, doch in vielen Fällen sind es andere Faktoren, die das Ladeverhalten beeinflussen. In diesem Artikel gehen wir auf verschiedene Ursachen ein und geben Ihnen wertvolle Tipps, wie Sie die Ladegeschwindigkeit Ihres Handys optimieren können.

1. Überprüfen Sie Kabel und Netzteil

Eine der häufigsten Ursachen für langsames Laden ist defektes oder ungeeignetes Ladezubehör. Beginnen Sie damit, Ihr Ladekabel und Netzteil auf Funktionsfähigkeit zu überprüfen. Testen Sie das Kabel mit einem anderen Ladegerät und schauen Sie, ob sich die Ladegeschwindigkeit verändert. Wenn der Akku nun schneller lädt, liegt der Fehler wahrscheinlich beim Netzteil. Überprüfen Sie auch, ob Ihr Netzteil genug Watt (Leistung) liefert, um den Akku effizient zu laden. Besonders moderne Smartphones benötigen Netzteile mit einer höheren Wattzahl, um den Akku schnell aufzuladen.

Achten Sie darauf, dass das Kabel keine sichtbaren Beschädigungen aufweist und keine Knicke vorhanden sind, die die Stromzufuhr beeinträchtigen könnten. Wenn Ihr Kabel Anzeichen von Abnutzung zeigt, tauschen Sie es aus. Eine beschädigte Ladebuchse des Handys kann ebenfalls die Ladegeschwindigkeit verlangsamen – hier hilft ein Test mit einem anderen Kabel, um den Fehler zu identifizieren.

2. Unzureichender Ladestrom: Das richtige Netzteil wählen

Ein häufiges Problem ist, dass das Netzteil nicht genug Strom liefert, um das Handy schnell aufzuladen. Viele Handys unterstützen mittlerweile Schnellladung, was bedeutet, dass sie mehr Ampere benötigen, um die Batterie schnell zu füllen. Wenn Ihr Netzteil nur 1 Ampere liefert, dauert der Ladevorgang deutlich länger als bei einem Netzteil mit 2 oder mehr Ampere.

Wenn Sie Ihr Handy an einem USB-Port eines Computers aufladen, ist der Ladestrom in der Regel noch niedriger (500-900 Milliampere), was das Laden stark verlangsamt. Für eine schnelle Aufladung sollten Sie daher immer ein Steckdosen-Netzteil verwenden.

3. Schmutz im USB-Port entfernen

Ein verschmutzter USB-Port kann ebenfalls dazu führen, dass das Handy langsamer lädt oder sich sogar gar nicht auflädt. Staub, Fusseln oder Schmutzpartikel, die sich im Ladeanschluss ansammeln, können die Verbindung zwischen dem Kabel und dem Gerät stören. Leuchten Sie mit einer Taschenlampe in den Anschluss und überprüfen Sie, ob sich Fremdkörper darin befinden. Reinigen Sie den Port vorsichtig, am besten mit einer weichen Zahnbürste oder durch sanftes Pusten, um den Schmutz zu entfernen. Vermeiden Sie spitze Gegenstände wie Zahnstocher, da diese die Kontakte beschädigen könnten.

4. Software: Stromfressende Apps und Hintergrundprozesse

Auch die Software Ihres Handys kann den Ladeprozess negativ beeinflussen. Viele Apps laufen im Hintergrund weiter und ziehen ständig Strom, was das Laden verlangsamt. Besonders Apps, die laufend Updates durchführen (z. B. soziale Netzwerke oder Messenger), oder solche, die Ortungsdienste nutzen, können den Akku stark beanspruchen. Überprüfen Sie in den Einstellungen, welche Apps besonders viel Strom verbrauchen. Schließen Sie unnötige Apps, bevor Sie mit dem Laden beginnen. Noch besser: Aktivieren Sie den Flugmodus, um den Stromverbrauch während des Ladevorgangs zu minimieren.

5. Vermeiden Sie Nutzung während des Ladevorgangs

Ein weiterer Faktor, der das Laden verlangsamt, ist die gleichzeitige Nutzung des Handys. Wenn Sie während des Ladevorgangs Spiele spielen, Filme schauen oder andere energieintensive Anwendungen nutzen, wird der Akku nicht schnell aufgeladen. Ideal ist es, das Handy während des Ladevorgangs in Ruhe zu lassen. Schließen Sie alle offenen Anwendungen, um den Ladeprozess zu beschleunigen.

6. Akku-Probleme erkennen

In seltenen Fällen kann der Handy Akku selbst das Problem sein. Wenn Ihr Akku beschädigt oder abgenutzt ist, wird er möglicherweise nicht mehr korrekt aufgeladen. Anzeichen für einen defekten Handy Akku sind:

  • Das Handy lädt nicht vollständig auf.
  • Der Akku entlädt sich sehr schnell oder zeigt plötzliche Einbrüche (z. B. von 50 % auf 0 %).
  • Der Akku wird ungewöhnlich heiß oder beginnt sich zu wölben.

In solchen Fällen sollten Sie den Handy Akku von einem Fachmann überprüfen lassen. Ein aufgeblähter Akku stellt ein Sicherheitsrisiko dar und kann im schlimmsten Fall sogar explodieren. Bei einem solchen Problem ist schnelles Handeln ratsam.

Fazit

Langsame Ladegeschwindigkeit muss nicht zwangsläufig auf einen defekten Akku hindeuten. Es gibt viele Faktoren, die den Ladevorgang verlangsamen können, angefangen bei Kabeln und Netzteilen bis hin zu Software-Problemen und verschmutzten USB-Ports. Wenn Sie diese einfachen Tipps befolgen, können Sie die Ladegeschwindigkeit Ihres Handys deutlich verbessern und vermeiden, dass es immer wieder zu Ladeproblemen kommt. Falls das Problem weiterhin besteht, könnte ein Besuch beim Fachmann erforderlich sein, um Hardware-Probleme auszuschließen.

Die neue Apple Watch Series 10: Ein Blick in die Zukunft der Smartwatches

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Technologie-News
Veröffentlicht: 19. Dezember 2024
Zugriffe: 530

Zehn Jahre nach der Einführung der ersten Apple Watch präsentiert das Unternehmen seine neueste Generation – die Apple Watch Series 10. In diesem Jahrzehnt hat Apple nicht nur das Design und die Funktionen kontinuierlich weiterentwickelt, sondern auch neue Technologien integriert, die das Nutzererlebnis verbessern und die Gesundheit überwachen. Die neue Version der Apple Watch wird größer, dünner und leistungsfähiger, während sie gleichzeitig neue, innovative Funktionen bietet.

Ein schlankeres Design und größere Displays

Eines der auffälligsten Merkmale der neuen Apple Watch Series 10 ist ihr dünneres Design. Mit nur 9,7 Millimetern ist die Uhr merklich schlanker als ihre Vorgänger, was zu einem eleganteren Erscheinungsbild beiträgt. Auch die Displays wurden vergrößert: Die Displayfläche misst nun 989 bzw. 1.220 Quadratmillimeter, was für eine verbesserte Sichtbarkeit und eine komfortablere Bedienung sorgt. Abhängig von der Größe der Uhr variiert die Gesamtgröße von 4,6 x 3,9 Zentimetern bis zu 4,2 x 3,6 Zentimetern. Mit einem Gewicht von 35,3 Gramm für die größere und 30 Gramm für die kleinere Version bleibt die Uhr zudem leicht und angenehm zu tragen.

Verbesserte Leistung dank Dual-Core-Prozessor

Im Inneren der Apple Watch Series 10 arbeitet nun ein leistungsstärkerer 64-Bit Dual-Core-Prozessor. Dieser ermöglicht es der Uhr, automatisch relevante Informationen anzuzeigen, wenn sie gebraucht werden, und sorgt für eine schnellere und flüssigere Bedienung. Der verbesserte Prozessor trägt auch zur Genauigkeit und Schnelligkeit der neuen Gesundheitsfunktionen bei, die die Uhr nun bietet.

Schlafapnoe-Erkennung – Ein großer Schritt in der Gesundheitsüberwachung

Eine der herausragendsten neuen Funktionen der Apple Watch Series 10 ist die Erkennung von Schlafapnoe. Diese Erkrankung, bei der die Atmung während des Schlafs für kurze Zeit aussetzt, kann ernsthafte gesundheitliche Auswirkungen haben. Mit dieser neuen Funktion bietet die Apple Watch nicht nur eine nützliche Gesundheitsüberwachung, sondern auch ein potenziell lebensrettendes Werkzeug für Nutzer, die an dieser Schlafstörung leiden.

Schnell-Ladefunktion und längere Akkulaufzeit

Ein weiteres praktisches Feature ist die Schnell-Ladefunktion, die es den Nutzern ermöglicht, ihre Uhr in nur 30 Minuten auf 80 Prozent der Akkukapazität aufzuladen. Bei „normaler Nutzung“ verspricht Apple eine Akkulaufzeit von bis zu 18 Stunden, die sich im Low-Power-Modus auf bis zu 36 Stunden verlängern lässt. So müssen Nutzer sich weniger Sorgen um das Aufladen der Uhr machen, besonders an hektischen Tagen.

Neuer Wassersensor und Nachhaltigkeit

Die Apple Watch Series 10 ist weiterhin wasserdicht und ermöglicht es Nutzern, ihre Wassertemperatur und -tiefe zu messen. Diese Funktion ist besonders für Schwimmer und Schnorchler von Nutzen, jedoch rät Apple von Aktivitäten wie Tauchen oder Wasserskifahren ab. Neben den technologischen Neuerungen hat Apple auch auf Nachhaltigkeit geachtet: Die neue Apple Watch besteht zu 30 Prozent aus recycelten Materialien, die Produktion erfolgt ausschließlich mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen, und mindestens die Hälfte der Uhren werden ohne Flugzeugtransport an die Kunden ausgeliefert.

Fazit

Mit der neuen Apple Watch Series 10 setzt Apple erneut Maßstäbe im Smartwatch-Markt. Sie bietet nicht nur ein verbessertes Design und leistungsstärkere Technik, sondern bringt auch innovative Gesundheitsfunktionen wie die Schlafapnoe-Erkennung, die einen echten Mehrwert für die Nutzer darstellt. Trotz der Konkurrenz durch Marken wie Samsung, Garmin und Huawei bleibt Apple in der Smartwatch-Branche führend und bietet eine Uhr, die sowohl im Alltag als auch im Bereich Gesundheit und Fitness eine wertvolle Unterstützung darstellt. Der Startpreis liegt weiterhin bei 449 Euro, was die Uhr zu einer Premiumoption für alle macht, die ihre Gesundheit und ihr technisches Erlebnis auf das nächste Level heben wollen.

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Oppo Find N5: Neues Falt-Smartphone von Oppo Wird Offiziell Bestätigt

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Technologie-News
Veröffentlicht: 18. Dezember 2024
Zugriffe: 577

Nach den kürzlich durchgesickerten Informationen über das Oppo Find N5, auch bekannt als OnePlus Open 2, gibt es nun eine offizielle Bestätigung des nächsten faltbaren Smartphones von Oppo. Zhou Yibao, der leitende Produktmanager der Oppo Find-Serie, hat auf der chinesischen Plattform Weibo eine Umfrage gestartet, um Feedback von der Community zu sammeln. Diese Umfrage dient dazu, die Erwartungen und Wünsche der Nutzer für das nächste Foldable zu ermitteln.

Umfrage zur nächsten Generation von Oppo-Foldables

In der Umfrage wurden verschiedene Themen angesprochen, die das zukünftige faltbare Smartphone verbessern könnten. Zu den wichtigsten Fragen gehörten die Reduzierung des Gewichts, eine verbesserte Leistung, längere Akkulaufzeit, fortschrittliche Kameratechnologie, die Unterstützung für kabelloses Laden und die Integration von KI-Features. Die Ergebnisse dieser Umfrage werden jedoch voraussichtlich erst in die Entwicklung des Oppo Find N6 einfließen können, da die Entwicklung des Oppo Find N5 bereits in vollem Gange ist.

Technische Spezifikationen des Oppo Find N5

Laut den Informationen des vertrauenswürdigen Leakers Digital Chat Station (DCS) wird das Oppo Find N5 mit beeindruckenden Spezifikationen aufwarten. Das Foldable wird voraussichtlich mit dem neuen Snapdragon 8 Elite-Chip ausgestattet sein, der das Gerät zum weltweit ersten faltbaren Smartphone mit diesem High-End-Prozessor machen könnte. Darüber hinaus wird das Oppo Find N5 mit einer 50-MP-Triple-Kamera ausgestattet sein, die ein Periskop-Teleobjektiv für erweiterte Zoom-Funktionen beinhaltet.

Weitere technische Merkmale umfassen die Unterstützung für kabelloses Laden sowie das neueste Betriebssystem ColorOS 15. Das Gerät soll außerdem eine optimierte Bauweise besitzen, die das Smartphone im Vergleich zum Vorgänger leichter und dünner macht, während gleichzeitig die Akkulaufzeit verbessert wird.

Zusätzlich wird das Oppo Find N5 eine sturzsichere Konstruktion aufweisen, die durch eine IPX8-Wasserdichtigkeit ergänzt wird, was für eine höhere Langlebigkeit sorgt.

Akku-Spezifikationen: 5.700 mAh oder 6.000 mAh?

Bei den Akku-Spezifikationen gibt es noch widersprüchliche Berichte. Während einige Leaks eine Kapazität von 5.700 mAh angeben, sprechen andere von einem stärkeren Akku mit bis zu 6.000 mAh. Unabhängig von der tatsächlichen Kapazität scheint Oppo auf eine beeindruckende Ausdauer zu setzen, die besonders im Bereich faltbarer Smartphones bemerkenswert wäre.

Marktstart und internationale Strategie

Das Oppo Find N5 wird voraussichtlich im ersten Quartal 2025 auf den Markt kommen. In internationalen Märkten könnte das Foldable unter dem Namen OnePlus Open 2 erscheinen, was Oppo dabei helfen würde, die Reichweite des Geräts weltweit zu erweitern. Interessanterweise wird in China oft die Zahl 4 übersprungen, da sie mit dem Wort für „Tod“ (sǐ 死) ähnlich klingt. Aus diesem Grund wird das Oppo Find N4 möglicherweise nicht erscheinen.

Weitere Oppo-Modelle: Find X8 Ultra und Find X8 Mini

Neben dem Find N5 arbeitet Oppo Berichten zufolge auch an weiteren spannenden Geräten. Zwei neue Modelle der Find-Serie, das Oppo Find X8 Ultra und das Oppo Find X8 Mini, sollen bereits im Januar 2025 in China auf den Markt kommen. Während das Find X8 Ultra ein leistungsstarkes Flaggschiff darstellt, wird das Find X8 Mini als kompakteres, aber ebenso leistungsstarkes Gerät positioniert.

Fazit

Mit dem Oppo Find N5 steht uns ein vielversprechendes Foldable bevor, das in mehreren Bereichen Verbesserungen gegenüber den Vorgängermodellen bieten könnte. Besonders die technischen Spezifikationen und die geplanten Funktionen wie der Snapdragon 8 Elite-Chip und die fortschrittliche Kameratechnologie dürften die Erwartungen der Nutzer an das Gerät weiter steigern. Die strategische Entscheidung, das Gerät unter dem Namen OnePlus Open 2 auch international anzubieten, könnte Oppo helfen, die Reichweite dieses innovativen Smartphones erheblich zu erweitern.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Oppo Find Akku

Xiaomi plant die Kompatibilität der Apple Watch mit Android-Smartphones

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Technologie-News
Veröffentlicht: 13. Dezember 2024
Zugriffe: 534

Die neuesten Entwicklungen von Xiaomi im Bereich der Gerätekompatibilität könnten für viele Nutzer ein echtes Highlight sein. Die Xiaomi 15-Serie hat bereits mit der Einführung von HyperConnect einen wichtigen Schritt in Richtung nahtloser Integration mit Apple-Produkten gemacht. Doch nun geht Xiaomi noch weiter und scheint an einer Lösung zu arbeiten, die eine vollständige Interoperabilität zwischen der Apple Watch und Android-Smartphones ermöglichen könnte.

Apple Watch und Android-Smartphones: Bisherige Barrieren

Bisher war es für Nutzer von Android-Smartphones nicht möglich, die Apple Watch zu verwenden, da diese ausschließlich mit iPhones kompatibel ist. Für Android-Nutzer bedeutete dies entweder den Wechsel zu einem iPhone oder das Leben mit eingeschränkten Workarounds, die jedoch nie eine vollständige Erfahrung boten. Xiaomi, ein Unternehmen, das in der Vergangenheit immer wieder mit Apple-Produkten experimentiert hat, scheint nun jedoch eine Lösung gefunden zu haben.

HyperConnect: Eine Brücke zwischen den Welten

Die Lösung von Xiaomi könnte das sogenannte HyperConnect-Framework sein, das die Brücke zwischen Apple-Geräten und Android-Smartphones schlägt. Laut Informationen von Digital Chat Station arbeitet Xiaomi an einer Technologie, die es Nutzern ermöglichen soll, ihre Apple Watch mit einem Xiaomi-Smartphone zu verbinden. Aber das ist noch nicht alles: Auch andere Apple-Produkte wie AirPods und HomePods sollen nahtlos mit Xiaomi-Geräten zusammenarbeiten.

Mit HyperConnect könnten nicht nur grundlegende Funktionen wie die Synchronisation von Gesundheits- und Fitnessdaten zwischen der Apple Watch und dem Xiaomi-Smartphone ermöglicht werden, sondern auch die Anzeige von Benachrichtigungen auf beiden Geräten. Dies wäre ein großer Schritt in Richtung einer besseren Nutzererfahrung und Interoperabilität zwischen den Ökosystemen von Apple und Android.

Erste Schritte mit der Xiaomi 15-Serie

Die kürzlich vorgestellte Xiaomi 15-Serie hat bereits erste Funktionen implementiert, die eine engere Verzahnung mit Apple-Geräten ermöglichen. So können Nutzer beispielsweise das Display eines Xiaomi-Smartphones auf einem Apple Mac spiegeln oder Dateien zwischen einem iPhone, Mac und iPad austauschen. Mit der Einführung von HyperConnect könnte Xiaomi nun die nächste Stufe erreichen und den Austausch und die Nutzung von Apple-Produkten auf Xiaomi-Geräten weiter vereinfachen.

Konkurrenz durch Oppo und OnePlus

Xiaomi ist jedoch nicht der einzige Hersteller, der an einer besseren Integration zwischen Apple und Android arbeitet. Auch Oppo und OnePlus haben in dieser Richtung Fortschritte gemacht. Bei beiden Marken müssen Nutzer jedoch zusätzlich die iOS-App O+ Connect auf ihrem iPhone installieren, um den Datenaustausch mit Apple-Geräten zu ermöglichen. Xiaomi verfolgt dagegen einen direkteren Ansatz und scheint bereits auf dem besten Weg zu sein, eine umfassendere Lösung anzubieten.

Fazit: Ein wichtiger Schritt für die Interoperabilität

Die Initiative von Xiaomi könnte einen entscheidenden Meilenstein in der Verbesserung der Interoperabilität zwischen den beiden dominierenden Betriebssystemen von Smartphones, iOS und Android, darstellen. Eine vollständige Integration der Apple Watch mit Android-Smartphones würde nicht nur den Komfort für Nutzer beider Plattformen erhöhen, sondern auch die Wahlfreiheit für Konsumenten erheblich erweitern. Wenn Xiaomi es tatsächlich schafft, diese Technologie erfolgreich umzusetzen, könnte dies weitreichende Folgen für die gesamte Branche haben und den Wettbewerb zwischen Apple und Android weiter anheizen.

Apple stellt iOS 18 und neue Versionen seiner Betriebssysteme vor

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Technologie-News
Veröffentlicht: 12. Dezember 2024
Zugriffe: 569

Apple hat kürzlich nicht nur iOS 18, sondern auch neue Versionen seiner Betriebssysteme für macOS, iPadOS, watchOS, visionOS und tvOS veröffentlicht. Diese Updates bringen zahlreiche Neuerungen, die die Benutzererfahrung auf allen Geräten verbessern sollen. Im Folgenden werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Neuerungen der einzelnen Systeme.

macOS Sequoia 15: Verbesserungen für Produktivität und Sicherheit

Das neue macOS Sequoia 15-Update für Macs konzentriert sich auf Produktivität und Datensicherheit. Besonders hervorzuheben ist das verbesserte Fenster-Management, das eine noch effizientere Organisation von geöffneten Fenstern ermöglicht. Ein weiteres Highlight ist die neue Passwörter-App, die Anmeldedaten sicher speichert und eine Synchronisierung über verschiedene Geräte hinweg erlaubt.

Für Videokonferenzen gibt es erweiterte Funktionen, darunter integrierte Hintergründe und eine Moderationsvorschau, die sowohl für FaceTime als auch für Drittanbieter-Apps verwendet werden können. Das Safari-Update sorgt für ein effizienteres Surferlebnis, während die Nachrichten- und Notizen-Apps ebenfalls Verbesserungen erfahren haben, wie etwa die Möglichkeit, Nachrichten zu planen und mathematische Berechnungen direkt in der Notizen-App durchzuführen.

Verfügbare Geräte:
macOS Sequoia ist mit iMac Pro (ab 2017), Mac mini (ab 2018), MacBook Pro (ab 2018), iMac (ab 2019), Mac Pro (ab 2019), MacBook Air (ab 2020) und Mac Studio (ab 2022) kompatibel.

iPadOS 18: Neue Funktionen für den Apple Pencil und mehr

iPadOS 18 bringt viele neue Funktionen, insbesondere für den Apple Pencil. Mit den Smart Script-Schreibwerkzeugen in der Notizen-App können Nutzer ihre handschriftlichen Notizen noch flüssiger und flexibler bearbeiten. Auch der Homescreen und das Kontrollzentrum lassen sich nun noch individueller anpassen.

Ein weiteres Highlight ist die Einführung von Apple Intelligence, einer intelligenten Unterstützung, die personalisierte Kontexte nutzt, um alltägliche Aufgaben zu vereinfachen. Die Fotos-App wurde ebenfalls überarbeitet, um eine bessere Suche nach Themen wie Personen und Haustieren zu ermöglichen.

Verfügbare Geräte:
iPadOS 18 ist kompatibel mit iPad Pro (M4), 12,9" iPad Pro (3. Generation und neuer), 11" iPad Pro (1. Generation und neuer), iPad Air (M2), iPad Air (3. Generation und neuer), iPad (7. Generation und neuer) und iPad mini (5. Generation und neuer).

watchOS 11: Gesundheit und Fitness im Fokus

watchOS 11 bringt wichtige Neuerungen für Apple Watch-Nutzer. Besonders hervorzuheben ist die neue Funktion zur Erkennung von Schlafapnoe, bei der die Apple Watch mithilfe des Beschleunigungssensors Atemstörungen im Schlaf nachverfolgt. Die neue Vitalzeichen-App bietet Nutzern die Möglichkeit, ihre Gesundheitsdaten auf einen Blick zu überprüfen und benachrichtigt sie, wenn Messwerte außerhalb des normalen Bereichs liegen.

Darüber hinaus gibt es erweiterte Funktionen für die Fitness-Tracking-Tools, wie etwa eine Trainingsbelastung zur Optimierung der Fitnessziele und anpassbare Aktivitätsringe.

Verfügbare Geräte:
watchOS 11 ist kompatibel mit allen Apple Watch-Modellen ab der Series 6.

visionOS 2: Verbesserungen für die Apple Vision Pro

Das Update für die Apple Vision Pro, visionOS 2, bringt zahlreiche neue Funktionen, die das Nutzererlebnis auf diesem innovativen Gerät verbessern. Nutzer können jetzt ihre Lieblingsfotos in räumliche Fotos umwandeln, die Tiefe und Dimension bieten. Neue Handgesten erleichtern die Navigation und bieten einen schnelleren Zugriff auf Funktionen.

Zudem wurden Produktivitätsfeatures für virtuelle Arbeitsplätze eingeführt, wie etwa die Möglichkeit, räumliche Videos in Final Cut Pro zu bearbeiten. Auch der Reisemodus und die Gesichtserkennung wurden verbessert.

Verfügbare Geräte:
visionOS 2 ist ein kostenloses Update für die Apple Vision Pro.

tvOS 18: Kinoreife Erlebnisse und verbesserte Heimsteuerung

tvOS 18 bietet neue Funktionen, die das Streaming-Erlebnis auf Apple TV noch besser machen. Mit „InSight“ können Nutzer nun in Echtzeit Informationen zu Schauspielern, Charakteren und Musik einsehen. Ein weiteres Highlight ist die „Dialoge verbessern“-Funktion, die mit maschinellem Lernen die Stimmklarheit optimiert und Untertitel in Echtzeit einblendet.

Das Update verbessert auch die Steuerung von Smart Home-Geräten und bietet neue Funktionen wie 3D-Audio über AirPlay sowie erweiterte Optionen für Apple Fitness+.

Verfügbare Geräte:
tvOS 18 ist als kostenloses Softwareupdate für Apple TV 4K und Apple TV HD verfügbar.

Fazit

Mit den neuen Updates für macOS, iPadOS, watchOS, visionOS und tvOS setzt Apple auf Verbesserungen in den Bereichen Produktivität, Gesundheit und Benutzererlebnis. Die neuen Funktionen bieten den Nutzern mehr Flexibilität und Kontrolle, sei es bei der Arbeit, beim Sport oder beim Genießen von Inhalten. Die Kompatibilität mit verschiedenen Geräten sorgt dafür, dass ein breites Publikum von den neuen Features profitieren kann.

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OnePlus 13: Das Kommende Smartphone mit Riesigem Akku und Starken Funktionen

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Geschrieben von akkusmarkt
Kategorie: Technologie-News
Veröffentlicht: 11. Dezember 2024
Zugriffe: 553

Nach der erfolgreichen Einführung des OnePlus 12 im Dezember letzten Jahres steht bereits der Nachfolger in den Startlöchern: Das OnePlus 13. Gerüchten zufolge wird das neue Modell dieses Jahr sogar früher als erwartet auf den Markt kommen, vermutlich schon im Oktober. Das Gerät wird als eines der ersten Smartphones mit dem neuen Qualcomm Snapdragon 8 Gen 4 Chip erwartet, dessen Vorstellung ebenfalls für Oktober geplant ist.

Laut einem Insider, bekannt unter dem Namen Digital Chat Station, gibt es bereits erste spannende Details zur Ausstattung des OnePlus 13, die via Weibo geteilt wurden. Besonders bemerkenswert ist die geplante Akku-Kapazität, die einen deutlichen Sprung nach vorne macht.

Mehr Leistung dank eines größeren Akkus

Während das OnePlus 12 mit einem Akku von 5400 mAh ausgestattet ist, wird das OnePlus 13 mit einem gigantischen 6000 mAh Akku erwartet. Dieser bietet nicht nur mehr Laufzeit, sondern bleibt bei den Ladefunktionen unverändert: Mit 100W Kabel-Schnellladung und 50W kabellosem Aufladen wird das Gerät auch weiterhin blitzschnell wieder einsatzbereit sein.

Allerdings könnte der größere Akku auch zu einem Anstieg des Gewichtes führen. Das OnePlus 12 wiegt bereits stattliche 220 Gramm, und das OnePlus 13 könnte mit seinem noch größeren Akku noch schwerer werden, was die Handhabung potenziell beeinträchtigen könnte. Dennoch dürften die Vorteile in Bezug auf die Akkulaufzeit für viele Nutzer den höheren Gewichtspreis wert sein.

Kamera- und Display-Technologie auf höchstem Niveau

Neben der Batterie wird auch die Kamera-Ausstattung des OnePlus 13 erneut zu den Highlights gehören. Das Smartphone wird voraussichtlich mit einem 50-Megapixel-Hauptsensor ausgestattet sein, der den LYT-808-Sensor mit einer Blende von f/1.6 nutzt – genau wie beim Vorgängermodell OnePlus 12. Zusätzlich wird eine 50-Megapixel-Weitwinkelkamera sowie eine 50-Megapixel-Periskop-Telekamera mit 3-fachem optischen Zoom erwartet, was das Gerät zu einer hervorragenden Wahl für Fotografie-Fans macht.

Das Display des OnePlus 13 soll weiterhin 6,8 Zoll groß sein und eine Bildwiederholrate von 120 Hz bieten, was für eine flüssige Darstellung sorgt. Zudem wird das Gerät mit einem Ultraschall-Fingerabdrucksensor im Display und einer IP68-Zertifizierung für Schutz vor Wasser und Staub ausgestattet sein. Das Betriebssystem Android 14 mit der neuen Benutzeroberfläche ColorOS 15 rundet das Paket ab.

Markteinführung und Verfügbarkeit

Die weltweite Markteinführung des OnePlus 13 steht noch nicht fest, aber es wird erwartet, dass das Gerät nach einer möglichen ersten Präsentation in China im Oktober, außerhalb Chinas, möglicherweise im Januar auf den Markt kommt. Fans des Unternehmens und Technik-Enthusiasten weltweit warten gespannt auf die offizielle Vorstellung.

Mit einem größeren Akku, einem verbesserten Kamera-Setup und den neuesten Innovationen in der Display-Technologie dürfte das OnePlus 13 eine spannende Weiterentwicklung des erfolgreichen OnePlus 12 sein. Wer auf der Suche nach einem leistungsstarken Smartphone mit längerer Akkulaufzeit ist, wird mit dem OnePlus 13 sicherlich auf seine Kosten kommen.

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