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Die Wahl des richtigen Ladegeräts für Ihr Android-Telefon: Ein umfassender Leitfaden
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Android ist eines der beiden dominierenden Smartphone-Betriebssysteme und macht fast drei Viertel des weltweiten Smartphone-Marktes aus. Diese weit verbreitete Nutzung hat eine riesige Industrie rund um Android-Zubehör hervorgebracht, insbesondere Ladegeräte, die die Funktionalität dieser Geräte verbessern sollen. In diesem Artikel werfen wir einen Blick darauf, wie Sie das ideale Ladegerät für Ihr Android-Telefon auswählen.
Wie Sie das richtige Android-Ladegerät für Ihr Gerät auswählen
Die Wahl des richtigen Ladegeräts für Ihr Android-Handy ist entscheidend, sowohl für die Leistungsfähigkeit des Geräts als auch für die Lebensdauer des Akkus. Hier sind einige wichtige Faktoren, die Sie bei der Auswahl eines Ladegeräts berücksichtigen sollten:
1. Kompatibilität
Stellen Sie sicher, dass das Ladegerät mit Ihrem Gerät kompatibel ist. Die meisten modernen Android-Geräte nutzen mittlerweile den USB-C-Anschluss, aber einige ältere Modelle erfordern möglicherweise noch Micro-USB-Ladegeräte. Überprüfen Sie also vor dem Kauf immer den Anschlusstyp und stellen Sie sicher, dass das Ladegerät diesen unterstützt.
2. Ladegeschwindigkeit
Ein besonders wichtiges Kriterium bei der Wahl eines Ladegeräts ist die Ladegeschwindigkeit. Achten Sie auf Ladegeräte, die Schnellladungstechnologien wie Quick Charge, Adaptive Fast Charging oder USB-Power Delivery (USB-PD) unterstützen. Diese Technologien ermöglichen es, Ihr Gerät effizient und sicher aufzuladen und sorgen dafür, dass es in kürzerer Zeit vollgeladen ist.
3. Leistungsabgabe
Die Leistungsabgabe des Ladegeräts, gemessen in Watt (W), spielt eine wichtige Rolle dabei, wie schnell Ihr Gerät geladen werden kann. Eine höhere Wattzahl führt zu einem schnelleren Ladevorgang, aber es ist wichtig, ein Ladegerät zu wählen, dessen Wattzahl von Ihrem Gerät unterstützt wird, um eine Überlastung oder Beschädigung zu vermeiden.
4. Marke und Qualität
Setzen Sie auf Ladegeräte von bekannten Marken. Sie erfüllen bestimmte Sicherheitsstandards und schützen Ihr Gerät vor Überladung, Überhitzung und Stromstörungen.
5. Tragbarkeit
Wenn Sie häufig unterwegs sind oder das Ladegerät oft transportieren müssen, spielt auch die Tragbarkeit eine Rolle. Ein kompaktes Ladegerät, das trotzdem genug Leistung bietet, ist ideal für Reisende und Nutzer, die ihr Ladegerät regelmäßig mitnehmen möchten.
6. Preis
Obwohl es verlockend sein mag, ein günstiges Ladegerät zu kaufen, sollten Sie in ein hochwertiges Modell investieren, das eine lange Lebensdauer und eine effiziente Ladeleistung garantiert. Hochwertige Ladegeräte sind oft sicherer und tragen dazu bei, Schäden am Akku zu verhindern, was auf lange Sicht Geld spart.
Tipps zur Verlängerung der Lebensdauer Ihres Android-Ladegeräts
Die richtige Pflege und Wartung Ihres Ladegeräts kann dessen Lebensdauer erheblich verlängern. Hier einige Tipps, wie Sie Ihr Ladegerät lange funktionsfähig halten:
1. Investieren Sie in Qualität
Wählen Sie hochwertige Ladegeräte von renommierten Herstellern. Diese bieten in der Regel bessere Sicherheitsfunktionen und sind robuster, was sich langfristig auszahlt.
2. Vorsichtiger Umgang
Ziehen Sie das Ladegerät niemals direkt am Kabel aus der Steckdose, da dies die Drähte mit der Zeit beschädigen kann. Ziehen Sie immer vorsichtig am Stecker und vermeiden Sie es, das Kabel zu strapazieren.
3. Halten Sie es sauber
Staub und Schmutz können die Ladeverbindung beeinträchtigen und die Ladegeschwindigkeit verringern. Reinigen Sie regelmäßig den Ladeanschluss Ihres Geräts und die Kontakte des Ladegeräts mit einem weichen, trockenen Tuch oder einer kleinen Bürste.
4. Feuchtigkeit vermeiden
Achten Sie darauf, dass Ihr Ladegerät trocken bleibt. Feuchtigkeit kann zu Kurzschlüssen führen und die internen Komponenten des Ladegeräts beschädigen. Wenn das Ladegerät nass wird, lassen Sie es vollständig trocknen, bevor Sie es wieder verwenden.
Fazit
Die Auswahl des richtigen Ladegeräts für Ihr Android-Gerät ist eine wichtige Entscheidung, die sowohl die Ladegeschwindigkeit als auch die Lebensdauer Ihres Geräts beeinflusst. Indem Sie auf Faktoren wie Kompatibilität, Ladegeschwindigkeit, Markenqualität und die richtige Pflege achten, stellen Sie sicher, dass Ihr Ladegerät zuverlässig und langlebig bleibt. Investieren Sie in Qualität und behandeln Sie Ihr Ladegerät mit Sorgfalt – so bleibt es Ihnen lange treu und sorgt für eine schnelle, sichere Ladeerfahrung.
Sind alle Android-Telefon-Ladegeräte gleich?
Nein, nicht alle Android-Telefon-Ladegeräte sind gleich. Sie unterscheiden sich hinsichtlich Anschlusstyp, Ladeleistung und unterstützter Ladetechnologie. Während die meisten modernen Android-Geräte USB-C Ladegeräte verwenden, erfordern einige ältere Modelle noch Micro-USB-Ladegeräte. Auch die unterstützte Ladeleistung und -technologie können variieren und beeinflussen, wie schnell und sicher Ihr Gerät aufgeladen wird.
Welche Art von Ladegerät ist für Android geeignet?
Android-Geräte nutzen hauptsächlich USB-C Ladegeräte, die aufgrund ihrer Reversibilität und der Fähigkeit, schnellere Lade- und Datenübertragungsgeschwindigkeiten zu unterstützen, zum Standard geworden sind. Einige ältere Modelle verwenden möglicherweise noch Micro-USB-Ladegeräte, aber USB-C ist die bevorzugte Wahl für die meisten modernen Android-Telefone.
Xiaomi Mix Flip – Ein starker Konkurrent für das Galaxy Flip 6, aber der hohe Preis könnte ein Hindernis sein
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Mit dem Xiaomi Mix Flip bringt der chinesische Hersteller ein vielversprechendes Klapp-Smartphone auf den deutschen Markt, das sich als ernsthafter Konkurrent für Samsungs Galaxy Flip 6 etabliert. Doch der stolze Preis von 1.299 Euro könnte sich als großes Hindernis herausstellen, wenn man bedenkt, dass das Galaxy Flip 6 zwar eine ähnliche unverbindliche Preisempfehlung (UVP) hatte, aber mittlerweile im Internet zu deutlich günstigeren Preisen erhältlich ist.
Xiaomi stellte das Mix Flip bereits Ende Juli in China vor, und nach monatelangen Spekulationen über eine mögliche Markteinführung in Europa gab der Hersteller bei der Vorstellung der Xiaomi 14T-Serie Ende September endlich grünes Licht. Seitdem ist das Mix Flip auch in Deutschland erhältlich. Mit seinem Preis von 1.299 Euro stellt das Mix Flip die preisliche Konkurrenz vor Herausforderungen. Zum Vergleich: Das Vorgängermodell Galaxy Flip 5 ist bereits für rund 650 Euro erhältlich – und Samsung bietet oft attraktive Rabatte an.
Design und Display – Ein echter Hingucker
Ein hervorstechendes Merkmal des Xiaomi Mix Flip ist das Außendisplay, das die gesamte Frontseite des zugeklappten Geräts einnimmt. Es umschließt elegant die beiden Kameralinsen und sorgt für einen modernen, futuristischen Look. Das 4 Zoll große OLED-Display bietet eine Auflösung von 1.392 x 1.208 Pixeln und unterstützt 120 Hertz, was im Vergleich zum Galaxy Flip 6 eine deutliche Verbesserung darstellt. Samsung bietet mit seinem 3,4 Zoll großen Außendisplay eine wesentlich kleinere und weniger scharfe Anzeige mit einer Auflösung von nur 720 x 748 Pixeln. Das Außendisplay des Mix Flip erlaubt es den Nutzern, das Smartphone auch im zugeklappten Zustand vollwertig zu verwenden, einschließlich der Nutzung der Tastatur und der Durchführung von Telefongesprächen.
Das Innendisplay des Xiaomi Mix Flip ist ebenfalls beeindruckend. Mit einer Größe von 6,9 Zoll und einer Auflösung von 2.912 x 1.224 Pixeln bietet es eine brillante Darstellung, die sich bei variablen 120 Hertz noch flüssiger anfühlt. Der Qualcomm Snapdragon 8 Gen 3-Prozessor sorgt für exzellente Performance, sodass selbst anspruchsvollste Apps und Spiele problemlos laufen. Das Mix Flip wird ausschließlich mit 12 GB RAM und 512 GB Speicher angeboten, was für die meisten Nutzer mehr als ausreichend ist.
Kamera – Leica-Technologie für herausragende Fotos
Ein weiteres Highlight des Xiaomi Mix Flip ist das Kamerasystem, das in Zusammenarbeit mit dem renommierten Unternehmen Leica entwickelt wurde. Die Hauptkamera bietet eine Standard-Weitwinkeloptik mit einer Brennweite von 23 Millimetern und wird von einer Telebrennweite mit zweifachem optischen Zoom (48 Millimeter) ergänzt. Beide Kameras nutzen einen 50-Megapixel-Sensor, wobei die Hauptkamera den „Light Fusion 800“-Sensor verwendet – ein speziell von Xiaomi entwickelter Sensor, der auch in der High-End-Reihe der Xiaomi 14-Serie verwendet wird. Diese Kombination ermöglicht nicht nur scharfe Bilder, sondern auch beeindruckende Makroaufnahmen dank des Floating Lens Designs.
Im Vergleich zu Samsung zeigt das Mix Flip hier klare Stärken. Während Samsung ebenfalls auf eine sehr gute Kameraleistung setzt, bietet das Xiaomi Mix Flip eine größere Brennweitenvielfalt und die Zusammenarbeit mit Leica könnte für Fotoenthusiasten ein echtes Verkaufsargument sein.
Schnellladen und Performance – Starke Leistung, aber ohne kabelloses Aufladen
Das Xiaomi Mix Flip überzeugt auch in puncto Ladegeschwindigkeit. Mit einer Ladeleistung von 67 Watt ist das Smartphone in kurzer Zeit wieder einsatzbereit – eine Funktion, die bei vielen Nutzern gut ankommt. Im Vergleich dazu verzichtet Xiaomi jedoch auf kabelloses Aufladen, was im Vergleich zu Samsung ein deutlicher Nachteil ist. Ein weiteres Manko ist das Fehlen einer IP-Zertifizierung, sodass das Mix Flip nicht gegen Staub und Wasser geschützt ist – eine Funktion, die das Galaxy Flip 6 bietet.
Fazit – Der hohe Preis als Hemmschuh?
Das Xiaomi Mix Flip bietet beeindruckende technische Daten und Funktionen, die das Galaxy Flip 6 in einigen Bereichen sogar übertreffen – insbesondere beim Außendisplay, der Kamera und der Ladegeschwindigkeit. Doch der hohe Preis von 1.299 Euro könnte viele potenzielle Käufer abschrecken, vor allem, wenn man bedenkt, dass das Galaxy Flip 6 mittlerweile deutlich günstiger erhältlich ist. Auch das Fehlen von kabellosem Laden und einer IP-Zertifizierung könnte für einige Nutzer ein Ausschlusskriterium sein.
Trotz dieser Hürden hat das Mix Flip das Potenzial, sich als ernsthafter Herausforderer auf dem Klapp-Smartphone-Markt zu etablieren. Ob es jedoch in Deutschland zu einem großen Erfolg wird, hängt von der Preisgestaltung und der Bereitschaft der Käufer ab, für die gebotene Technik einen hohen Preis zu zahlen.
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Die richtige Pflege und das Laden Ihres Handy-Akkus
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Soll man seinen Handy-Akku vor dem Aufladen komplett entladen? Gibt es den Memory-Effekt und ist es für den Akku schädlich, wenn man das Handy die ganze Nacht am Ladekabel lässt? In diesem Artikel klären wir Mythen auf und zeigen Ihnen, wie Sie Ihren Handy-Akku richtig aufladen können, um seine Lebensdauer zu maximieren.
Soll man den Akku komplett entladen?
Moderne Smartphones verwenden hauptsächlich Lithium-Ionen-Akkus (Li-Ion). Diese sollten nicht vollständig entladen werden, bevor man mit dem Aufladen beginnt. Denn bei einer vollständigen Entladung und anschließender Ladung werden die Elektroden stark belastet, was die Lebensdauer des Akkus verkürzt.
Laden über Nacht
Viele Nutzer lassen ihr Handy über Nacht laden, da es in dieser Zeit meist nicht benötigt wird. Wenn der Akku voll ist und das Handy weiterhin am Ladekabel bleibt, wird entweder ein Erhaltungsstrom geliefert oder der Ladevorgang wird unterbrochen. Um den Akku zu schonen, sollte das Handy vom Ladekabel genommen werden, sobald es voll aufgeladen ist, spätestens bei 90 Prozent.
Intelligente Ladezyklen
Einige Smartphones wie Sony bieten intelligente Ladezyklen an, bei denen der Akku nur bis zu einem gewissen Level geladen wird und dann kurz vor dem Weckerklingeln vollständig aufgeladen wird.
Kann der Akku trainiert werden?
Der sogenannte Memory-Effekt, bei dem der Akku sich an den letzten Ladezustand erinnert, gilt nicht für Lithium-Ionen-Akkus. Es kann sogar zu einer negativen Beeinflussung kommen, wenn man versucht, den Akku durch vollständiges Laden und Entladen zu trainieren.
Ladeelektronik vs. Tiefentladung
Lithium-Ionen-Akkus können eine sogenannte Tiefentladung erleiden, bei der die Kapazität vollständig erschöpft wird und die Spannung unter die Entladeschlussspannung sinkt. Dies kann zu einem Kurzschluss führen. Glücklicherweise verfügen die meisten Akkus über eine Ladeelektronik, die den Akku vor Schäden schützt.
Wie verhält sich der Akku bei längerer Nichtnutzung?
Wenn Sie Ihr Handy lange Zeit nicht verwenden, sollten Sie den Akku in einem Ladezustand von etwa 40 bis 50 Prozent lagern, um die Gefahr einer Tiefentladung zu vermeiden.
Sind Schnellladefunktionen und USB-Typ-C gut für den Akku?
Schnellladefunktionen ermöglichen es, den Akku schnell aufzuladen. Allerdings beeinflusst die Ladegeschwindigkeit die Lebensdauer des Akkus. Je voller der Akku ist, desto langsamer lädt er.
Wie verhält sich der Akku bei falscher Ladung?
Falsche Ladung, wie das permanente vollständige Be- und Entladen, kann die Lebensdauer des Akkus verkürzen. Es ist wichtig, den Akku nicht zu lange unter Spannung zu belassen.
Um Ihren Handy-Akku zu schonen und seine Lebensdauer zu verlängern, zusammenfassung der Top-Tipps:
1.Laden Sie den Handy-Akku nicht vollständig ent- und auf (nicht unter 10 / über 90 Prozent).
2.Halten Sie den Akkustand zwischen 30 und 80 Prozent.
3.Vermeiden Sie das Übernachtungsladen.
4.Bei Lithium-Ionen-Akkus gibt es keinen Memory-Effekt.
5.Seien Sie vorsichtig vor der Tiefentladung.
6.Schalten Sie das Gerät aus, um die Prozentanzeige schnell zu füllen.
7.Entfernen Sie den Akku bei längerer Nichtnutzung aus dem Gerät.
8.Lagern Sie den Akku in einer angemessenen Umgebung (idealerweise kühler, trockener Keller).
9.Vermeiden Sie das Lagern des Akkus bei voller oder fast leerer Ladung.
10.Laden und betreiben Sie den Akku nicht dauerhaft in kalten (unter 10 °C) oder heißen (über 35 °C) Umgebungen.
11.Verwenden Sie keine minderwertigen Handy-Akkus oder Ladegeräte.
Durch die richtige Pflege Ihres Handy-Akkus können Sie seine Lebensdauer erheblich verlängern und sicherstellen, dass Ihr Gerät immer betriebsbereit ist.
Lebensdauer Smartphone, Diese Anzeichen, dass es Zeit für ein neues Handy ist
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Ein Smartphone ist heutzutage zu einem unverzichtbaren Teil unseres Alltags geworden. Es ermöglicht uns die Kommunikation, den Zugriff auf Informationen, die Organisation unseres Lebens und vieles mehr. Das Multitalent nimmt dir Arbeit ab. Es erleichtert viele Aufgaben und kann dich unterhalten, doch für wie lange? Viele Nutzer*innen kaufen sich bereits nach ein bis drei Jahren ein neues Smartphone. Erfahre hier mehr über die Lebensdauer deins Smartphones.
1. Dein Akku hält nur noch bis zur Mittagspause
Du läufst von Steckdose zu Steckdose und bist froh, wenn dein Handy drei YouTube-Videos abspielen kann, bevor es sich ausschaltet? Dein Akku hat seine besten Zeiten hinter sich gebracht und es wird Zeit für einen neuen Akku, wenn du ihn wechseln kannst. Oder du gönnst dir ein neues Handy mit frischem Akku.
2. Dein Speicher ist permanent voll und nicht erweiterbar
Dein Speicher ist permanent voll. Mit was? Keine Ahnung! Du hast fast keine Musik auf dem Handy, die paar Fotos können es auch nicht sein. Deine Apps hast du schon bereinigt und auf ein Minimum reduziert, trotzdem meldet dein Handy immer „Speicher voll“? Falls dein Handy es unterstützt: schiebe eine Speicherkarte herein und erweitere den Speicher. Falls nicht: besorge dir ein neues Smartphone.
3. Dein Handy bietet nur noch eine Diashow
Ein Smartphone, das langsam läuft, regelmäßig einfriert oder nicht mehr mit den neuesten Apps und Betriebssystem-Updates kompatibel ist, kann frustrierend sein. Wenn Sie feststellen, dass Ihr aktuelles Gerät nicht mehr Ihren Anforderungen an Leistung und Funktionalität entspricht, ist es möglicherweise an der Zeit für ein Upgrade.
4. Die Spider-App gehört zu deiner Grundausstattung
Ja, Spider-Man ist schon eine coole Sau, aber muss es wirklich die Spider-App sein, um ihn zu ehren? Wenn dein Bildschirm so zersplittert ist, dass du vom Bedienen schon Schorf an den Fingerkuppen hast oder dir ständig Glassplitter entfernen musst, dann ist es wirklich Zeit für ein neues Display oder ein ganz frisches Smartphone.
5. Batterielebensdauer
Die Batterielebensdauer ist ein wichtiger Faktor bei der Nutzung eines Smartphones. Wenn Sie feststellen, dass die Akkulaufzeit deutlich abnimmt und Sie Ihr Gerät häufig aufladen müssen, kann dies ein Zeichen dafür sein, dass die Batterie verschleißt. In solchen Fällen kann ein Batteriewechsel oder ein Upgrade auf ein neues Modell mit besserer Akkulaufzeit eine sinnvolle Option sein.
6. Dein Handy unterstützt kein 4G oder 5G
Surfen im Internet mit deinem Handy erinnert dich an 56k-Modem-Zeiten? Webseiten bauen sich so langsam auf, dass du dabei jede Bildzeile einzeln begutachten kannst? Entweder bist du in einem Funkloch unterwegs oder dein Handy unterstützt kein 4G oder 5G. Schicke es in Rente und besorge dir ein neues modernes Smartphone. Das 3G-Netz wird übrigens zu Gunsten von 5G nach und nach aufgegeben und in den nächsten Jahren komplett abgeschaltet werden.
7. Deine Ladebuchse funktioniert kaum noch
Um dein Handy zu laden, musst du zu MacGyver mutieren? Du brauchst einen Bleistift, um das Kabel in der Ladebuchse zu fixieren, ein Holzstück, um es am Ansatz nach oben zu biegen, einen Schuh, der es wieder nach unten biegt, und dazu zwei Büroklammern, die das Ganze fixieren? Ist dir dieser Aufwand es wirklich wert? Greif doch zu einem neuen Smartphone und lade es, wie ein normaler Mensch.
8. Deine Fotos sind Pixelbrei
Du schießt gerne Fotos mit deinem Handy, kannst aber später nicht einmal mehr erkennen, ob du deine Schwester oder Wolfgang Petry abgelichtet hast? Deine Kamera ist bestenfalls als „Old School“ oder „Vintage“ zu bezeichnen – wir sagen dazu Pixelbrei. Mag sein, dass dir dieser Retro-Look gefällt. Wenn du aber knackscharfe und kristallklare Fotos schießen willst, wird es Zeit für ein neues Smartphone.
9. Maps ist so langsam, dass du schon da bist, bevor du eine Route bekommst
Dein Handy ist grundsätzlich lahm. Du benutzt Google Maps und es sucht verzweifelt nach Routen, die Webseiten werden langsamer aufgebaut als der Berliner Flughafen. Während deine Route noch berechnet wird, bist du schon längst am Ziel angekommen. Du denkst dir: Es wird Zeit für ein neues Smartphone mit ausreichend Rechenleistung.
10. Jedes Update verlangsamt dein Handy zusätzlich
„Einem alten Hund kannst du keine neuen Tricks beibringen“, besagt ein Sprichwort aus Großbritannien. Klar, du kannst versuchen, die neuesten Updates auf deinen alten Knochen aufzuspielen. Wundere dich aber nicht, wenn dein Handy dann noch langsamer läuft als davor. Es gibt nun zwei Optionen. Erste Option: Du spielst gar keine Updates mehr auf. Neue Apps und Spiele kannst du damit vergessen, aber dein Handy läuft noch einigermaßen flüssig. Option zwei. Du besorgst dir ein neues Handy, das up to date ist und auf dem alles butterweich läuft.
11.Kurze Produktzyklen bei Smartphones
Große Hersteller, wie Samsung, Apple, Huawei und Co bringen jedes Jahr neue Modelle auf den Markt, die mit großem Andrang gekauft werden. In Umfragen geben viele Endverbraucher*innen zwar an, dass Nachhaltigkeit ihnen wichtig wäre, dennoch macht jeder*r Zweite jedes Produktupdate mit, sprich: besorgt sich das jeweils neueste iPhone oder Android-Modell seines Lieblingsherstellers.
12.Finanzielle Überlegungen
Der finanzielle Aspekt spielt ebenfalls eine Rolle bei der Entscheidung, wann Sie Ihr Smartphone erneuern sollten. Neue Modelle sind in der Regel teurer, während ältere Modelle oft zu günstigeren Preisen erhältlich sind. Es ist wichtig, Ihr Budget und Ihre Prioritäten abzuwägen, um festzustellen, ob ein Upgrade finanziell machbar ist.
Es gibt viele super Smartphones, wie das Google Pixel 6, das iPhone 13 oder das Samsung Galaxy S23. Nur weile es von den genannten Modellen mittlerweile Nachfolger gibt, werden diese nicht automatisch schlecht. Das Upgrade will also gut überlegt sein. Letztendlich gibt es keine feste Regel, wie oft man sein Smartphone erneuern sollte. Es hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen, Ihrem Budget und Ihrer technologischen Affinität ab. Einige Menschen bevorzugen möglicherweise ein jährliches Upgrade, während andere ihr Smartphone für mehrere Jahre behalten möchten. Eine bewusste Evaluierung der genannten Faktoren kann Ihnen helfen, die richtige Entscheidung für sich selbst zu treffen. Abschließend ist es ratsam, sich über die neuesten Entwicklungen auf dem Smartphone-Markt auf dem Laufenden zu halten, um informierte Entscheidungen treffen zu können. Berücksichtigen Sie Ihre individuellen Bedürfnisse, prüfen Sie die Leistung Ihres aktuellen Geräts und vergleichen Sie die Funktionen und Preise neuer Modelle, um festzustellen, ob ein Upgrade zu diesem Zeitpunkt sinnvoll ist. Ein abschließender Hinweis: eine längere Nutzung des Smartphones schont nicht nur den eigenen Geldbeutel, sondern auch die Umwelt. Viele Menschen nutzen ihr Smartphone, bis es einen Defekt hat.
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PC-Maus Hängt: Mögliche Ursachen – und Tipps zur Abhilfe
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Sie bewegen Ihre Maus, doch ihr Pendant auf dem Bildschirm – der Mauszeiger – zieht nicht ordentlich mit? Wir nennen Gründe für das Debakel und gehen darauf ein, wie Sie es abstellen. Man kann bei Hard- und Software ansetzen.
Wenn die Maus auf Ihrem Bildschirm nicht so flitzt, wie Sie sich das wünschen, wenn sie sporadisch paralysiert wirkt, sollte dieser Zustand nicht von Dauer sein. Eventuell ist Ihr Eingabegerät verdreckt: Das checken Sie, indem Sie es umdrehen. Falls nötig, entfernen Sie von der Unterseite – von den Mausfüßen, aber auch von sonstigen Bereichen – anhaftenden Staub. Auch die probeweise Verwendung Ihrer Maus an einem anderen USB-Port bewirkt womöglich Wunder.
Falls Sie eine Bluetooth-Maus nutzen, ist die Funkverbindung zu Ihrem PC oder Notebook eventuell schlecht und/oder der Nager ist nicht (genug) aufgeladen. In dem Fall sollten Sie den Abstand zwischen Computer und Maus verringern und sicherstellen, dass das externe Device über einen hinreichenden Energievorrat verfügt.
Ferner ist der Untergrund, auf dem Sie Ihre Maus führen, für präzise Mausbewegungen auf dem Bildschirm entscheidend: Wenn Sie ein Mauspad einsetzen, säubern Sie es, falls nötig, oder probieren Sie ein anderes aus. Wenn Ihre Maus keine akkurate PC-Steuerung zulässt, wenn Sie sie auf einem Tisch verwenden, lohnt es sich, über die Anschaffung eines Mauspads nachzudenken.
PC überlastet: Tuning sorgt für flüssige Mausbewegungen
Ist Ihr PC stark unter Last, erscheinen schon mal Buchstaben beim Tippen verzögert und auch flüssige Mausbewegungen auf Ihrem Display haben das Nachsehen. Empfehlung: Beenden Sie unnötige im Vordergrund und im Hintergrund laufende Programme, die für sich genommen oder gemeinsam gehörig Ressourcen vereinnahmen.
Mit der Tastenkombination Strg-Umschalt-Escape rufen Sie den Windows-Task-Manager (taskmgr.exe) auf, in dem Sie die größten Leistungssünder aufgeführt bekommen. Dort schließen Sie sie auf Wunsch gleich.
Selbst wenn Sie glauben, ein Programm sei bereits beendet, muss es das nicht sein: Schließen Sie etwa das Fenster des Last verursachenden Tools "Prime95", läuft die Anwendung im Hintergrund weiter. Der Prozessor arbeitet in dem Fall weiterhin auf Hochtouren. Das Beenden von Prime95 nehmen Sie in dem Fall per Rechtsklick auf dessen Infobereich-Symbol neben der Windows-Uhr vor. Ihr System wäre in der Folge entlastet. Wenn Sie Software über den Task-Manager abschießen, kommt es in der Regel zu keinem pseudohaften Beenden, sondern der aus dem RAM zu tilgende Code ist dann tatsächlich entladen.
Wenn die Maus zuckelt, ist dafür eventuell ein Windows-Bug verantwortlich: Die Aufgabenplanung in Microsofts Betriebssystemen schleppt schon seit Jahren einen entsprechenden Fehler mit sich herum; siehe den Artikel "Windows friert ein: Lag-Bug in der Aufgabenplanung".
Maus schneller bewegen: Die PowerToys helfen mit dem Maussprung
Die Microsoft PowerToys bieten eine Funktion, mit der Sie den Mauszeiger auf Ihrem Bildschirm schneller von A nach B befördern. Die Nutzung bietet sich an, wenn hardwareseitig bei Ihrem PC-Nager alles in Ordnung ist und wenn Sie aus ihm mehr Tempo herausholen wollen.
So gehen Sie vor: Sie installieren die Anwendung und rufen das Fenster "PowerToys-Einstellungen" auf. Dort holen Sie im linken Bereich die Rubrik "Mausdienstprogramme" nach vorne. Weiter rechts im Fenster legen Sie den Toggle-Schiebeschalter bei "Maussprung aktivieren" um. Die Tastenkombination, um das Feature auszulösen, sehen Sie unterhalb davon.
Eventuell passen Sie sie dort an. Wenn Sie zum Beispiel im Folgenden Windows-Umschalt-D drücken, erscheint der Bildschirminhalt in einer Art Fenster, das kleiner ist als das Display selbst. Dort bewegen Sie den Mauszeiger an jenen Ort, an dem Sie ihn gerne hätten, und klicken. Die besondere Monitor-Darstellung verschwindet und der Cursor befindet sich an der gewünschte Position – bei einem verkürzten Weg dorthin.
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iPhone SE Geht Nicht Mehr an Gründe Und Lösung
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Lässt sich Ihr iPhone SE nicht mehr einschalten, kann dies verschiedene Gründe haben. Meist tritt das Problem auf, wenn das Gerät heruntergefallen ist, mit Flüssigkeit in Berührung kam oder es einen Fehler mit Ihrer iOS-Version gibt.
iPhone SE geht nicht mehr an: Vorgehen
1.Schließen Sie das iPhone zunächst an ein Ladegerät an.
2.Warten Sie danach mindestens 10 bis 20 Minuten und versuchen Sie es anschließend zu starten.
3.Achten Sie auch darauf, dass Ladegerät und Kabel nicht beschädigt sind und tauschen Sie diese notfalls aus.
4.Hilft dies nicht, setzen Sie Ihr iPhone SE zurück.
5.Bei einem iPhone SE der ersten Generation drücken Sie hierfür den Power-Button und den Home-Button für circa 15 Sekunden.
6.Auf einem iPhone SE der zweiten Generation drücken Sie kurz auf die Lauter-Taste, dann auf die Leiser-Taste und schließlich solange auf die Seitentaste, bis das Apple Logo erscheint.
iPhone SE wiederherstellen
Hilft das oben beschriebene Vorgehen nicht, können Sie versuchen, Ihr iPhone mit iTunes oder über den Finder wiederherzustellen. Nutzen Sie MacOS Mojave oder älter beziehungsweise einen Windows-PC, funktioniert das Zurücksetzen mit iTunes. Ab MacOS Catalina nutzen Sie hierfür einfach den Finder:
> Schließen Sie das Gerät mit einem USB-Kabel an Ihren Computer an.
> Starten Sie iTunes oder öffnen Sie den Finder und klicken Sie auf das Symbol, das Ihr Smartphone darstellt.
> Drücken Sie nun erst die Lauter-Taste, dann die Leiser-Taste und halten Sie anschließend die Seitentaste gedrückt.
> Klicken Sie entweder auf "Aktualisieren" oder auf "iPhone Wiederherstellen".
> Folgen Sie den Anweisungen, um das iPhone neu aufzusetzen.
iPhone SE geht immer noch nicht an
Hat keiner der oben aufgeführten Punkte geholfen, sollten Sie mit dem Apple Support in Kontakt treten. Sollte kein Softwarefehler vorhanden sein, liegt wahrscheinlich ein Hardwarefehler vor, der meist nur von Apple behoben werden kann.
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Was ist der Unterschied zwischen einem Ladegerät, Netzteil, USB-Ladegerät?
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Netzteil, Ladegerät oder USB-Ladegerät? Als Energielieferanten ermöglichen sie die flexible Nutzung modernster Technik – ohne örtliche Einschränkung. Immer vernetzt und jederzeit bereit – das Ladegerät und Netzteil sind treue Alltagsbegleiter. Wir erklären hier die Funktion und Unterschiede dieser Gerätschaften. Dabei erhalten Sie wertvolle Informationen – beispielsweise, warum Ladegerät nicht mit einem Netzteil zu verwechseln ist. Außerdem lesen Sie, weshalb Ihr Smartphone langsam lädt, wenn Sie dessen USB-Kabel am Laptop anschließen.
Netzteil – das sind die Funktionen
Bei einem Netzteil handelt es sich um ein Hilfsmittel, das die Stromversorgung eines Gerätes überhaupt ermöglicht. Ob Kühlschrank, TV-Gerät oder Computer – sie alle brauchen elektrischen Strom, um in gewohnter Art und Weise genutzt werden zu können. Allerdings sind hierbei nicht immer die vollen 230 Volt Spannung gefordert, die aus der Haushaltssteckdose kommen. An dieser Stelle wird das Netzteil relevant – es wandelt Spannung und Strom in die benötigte Form um – und das für jedes Gerät individuell. Folglich gibt es eine ganze Reihe verschiedener Typen dieser Netzgeräte.
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Vom PC bis hin zum Router: welches Netzteil für welches Gerät?
Oft werden die Begriffe Netzteil und Netzgerät als Synonyme verwendet. Sie unterschieden sich jedoch im Hinblick auf ihr Können, was das Liefern bestimmter Spannungen betrifft. Ein Netzteil vergegenwärtigt dabei kompakte Steckernetzteile, die zu einem konkreten Gerät gehören. Als Beispiel lässt sich hier das das Steckernetzteil anführen, das Ihren Router oder Ihre externe Festplatte mit der nötigen Menge an Strom versorgt. Wesentlich ist, dass ein Steckernetzteil ein und dieselbe Spannung generiert.
Ein Netzgerät hingegen ist in der Lage, verschiedene Spannungen zu erzeugen. Grundsätzlich gilt, dass die erforderliche Menge an Volt und Ampere zwischen dem Endgerät und dem Netzteil übereinstimmt. Besonders risikoreich ist es, wenn ein Gerät mit einem Netzteil geladen wird, das mehr Ampere benötigt, als der Transformator liefert. In diesem Fall nimmt das Netzteil Schaden. Wenn das Gerät jedoch weniger Ampere benötigt, als das Netzteil liefert, kommt es lediglich dazu, dass das Netzteil nicht vollumfänglich ausgelastet wird.
Ladegerät vs. Netzteil – das ist der Unterschied
Inwieweit unterscheidet sich ein Ladegerät von einem Netzteil? Dreh- und Angelpunkt zur Unterscheidung dieser beiden Begriffe ist deren Funktion. Das Ladegerät und Netzteil transformieren Spannung und Strom in die Menge, die das Gerät benötigt. Im Unterschied zum Netzteil dient ein Ladegerät dazu, einen Akku aufzuladen. Hierbei kommt technische Raffinesse ins Spiel. Je nach Akku-Typ, beispielsweise Li-Ion, NiMH oder NiCd-Akku, führt das Ladegerät ein zuverlässiges Ladeprogramm aus. Dieses Programm sorgt dafür, dass der Akku nicht überladen wird, und erkennt selbstständig, wenn der Akku vollständig aufgeladen ist. Die Tatsache, dass das Ladeprogramm eines Ladegerätes auf den jeweiligen Akku individuell angepasst ist, macht es notwendig, den Akku stets mit dem passenden Ladegerät zu laden. Anderenfalls kann der Akku Schaden nehmen.
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Das USB-Ladegerät als vielseitiger Energielieferant
Die meisten Smartphones arbeiten mit einem USB-Ladegerät. Auch das Aufladen von Akkus von Tablets und aufladbaren Taschenlampen vollzieht sich über USB-Ladegeräte. Ein solches USB-Ladegerät setzt sich aus einem USB-Adapter und Kabel zusammen. Ein USB-Ladegerät ist dabei die umgangssprachliche Bezeichnung für ein Steckernetzteil mit einer eingefassten USB-Buchse, in welche das zugehörige USB-Kabel passt. Dabei kann ein USB-Ladekabel mehr, als Akkus aufzuladen: Es ermöglicht auch den Transfer von Daten zwischen verschiedenen Geräten.
Grundsätzlich gilt, dass Sie jedes USB-Ladegerät für Ihr Smartphone oder Tablet nutzen können. Allerdings wird das Gerät nicht aufgeladen, wenn nicht genügend Strom geleitet wird. Beim Kauf eines Ladegerätes für Ihr Tablet oder Smartphone ist die Kompatibilität entscheidend. Ob sich das Ladegerät eignet, erkennen Sie dabei an der Ampere- und Voltleistung. Grundsätzlich kann durch ein USB-Ladegerät die Stromversorgung von Geräten ohne Akku getätigt werden. Dabei gilt es, das Ladegerät auf das jeweilige Endgerät abzustimmen. Das bedeutet, Sie müssen sich vor dem Kauf exakt informieren.
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Laptop-Akkus: 27 Tipps für längere Akkulaufzeiten für Ihren Laptop-Akku
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Bei langfristiger Betrachtung können auch kleine Anpassungen beim Stromverbrauch für eine große Ersparnis sorgen. Insbesondere bei unseren technischen Geräten gibt es meist eine Menge Verbesserungspotenzial. Notebooks besitzen heutzutage erstaunlich leichte und langlebige Energiespeicher. Doch auch beim modernsten Gerät ist irgendwann die Kapazität erschöpft und es muss an die Steckdose. Dumm, wenn dann gerade kein Netzteil oder keine Steckdose zur Hand sind. Deshalb ist es sinnvoll, Laptop-Akkus auf maximale Laufzeit zu optimieren. Das funktioniert bei allen Betriebssystemen auf ähnliche Weise.
1. Kalibrieren Sie Ihren Akku – Die meisten Laptop-Akkus haben heutzutage einen internen Prozessor, der die Batterielaufzeit schätzt. Kalibrieren Sie Ihren Akku und das System zeigt Ihnen die richtige verbleibende Akku-Laufzeit an. So holen Sie das Maximum an Leistung aus Ihrem Laptop-Akku. Idealerweise sollten Sie dies 3-4 mal jährlich durchführen.
2. Passen Sie Ihre Einstellungen an – Fast jeder neue Laptop hat Einstellungen für Energieoptionen. Optimieren Sie diese Einstellungen für eine maximale Leistung.
3. Kaufen Sie einen energiesparenden Prozessor CPU Typ – Der richtige Prozessor kann einen großen Einfluss darauf haben, wie lange Ihr Laptop durchhält. Neuerer CPU’s fahren Teile des Rechners runter um Strom zu sparen. Intel-Chips sind in der Regel besser als AMD Chips. Diejenigen mit größerem L2-Cache brauchen meist mehr Leistung, aber Sie arbeiten schneller, so dass die Gesamtleistung wieder die gleiche ist. Die neuesten 65nm Memrons von Intel sind extrem leistungsstark und Energieeffizient.
4. Ungenutzte Programme schließen – Programme, die Sie nicht benötigen, sollten Sie immer direkt schließen. Denn sonst ziehen diese ebenfalls kleine Mengen an Strom. Je mehr Programme offen sind, desto höher der Stromverbrauch.
5. Bildschirm dunkler machen – Alle Notebooks, egal welches Herstellers und mit welchem Betriebssystem, haben natürlich ein eingebautes Display. Das wiederum wird mit LED-Leuchten beleuchtet. Diese Beleuchtung ist ein echter Stromfresser. Wie bei allen elektrischen Geräten gilt deshalb: runterdrehen und mächtig Strom sparen. Notebooks haben dafür normalerweise Tasten auf der Tastatur, mit denen sich die Helligkeit regeln lässt. Sie werden sich wundern, wie viel länger der Akku bei dunklem Display reicht.
6.Ungenutzte Programme schließen – Programme, die Sie nicht benötigen, sollten Sie immer direkt schließen. Denn sonst ziehen diese ebenfalls kleine Mengen an Strom. Je mehr Programme offen sind, desto höher der Stromverbrauch.
7. Den Laptop kühl halten – Je heißer der Laptop läuft, desto schneller geht der Akku zuneige. Sie können dem entgegensteuern, indem Sie den Laptop auf eine geeignete Ablage stellen oder mit extra Kühlgeräten die interne Kühlung unterstützen.
8. Vermeiden Sie DVD’s zu schauen oder Spiele zu spielen – Wenn Sie unterwegs sind und keine Steckdose in der Nähe ist, sollten Sie dies vermeiden. DVD’s und Spiele spielen benötigen sehr viel Energie.
9. Externe Datenträger entfernen – Entfernen Sie externe Geräte wie USB-Sticks oder Festplatten, wenn Sie diese nicht gerade benötigen. Denn auch sie ziehen kleine Mengen an Strom und verkürzen dadurch die Akkulaufzeit des Laptops.
10. Nicht Standby, sondern herunter fahren – Im Standby Modus wird durch speichern und schalten von Komponenten noch immer Energie verbraucht. Schalten Sie also Ihren Laptop aus wenn Sie ihn gerade nicht benötigen.
11. Akku Kontaktstellen reinigen – Die richtige Akku Wartung beinhaltet das Reinigen der Akku-Kontakte. Die Leistung wird über die Kontakte übertragen und um effizient zu sein sollten diese so sauber wie möglich sein. Nehmen Sie dazu ein Wattestäbchen und Alkohol.
12. Nutzen Sie Ihren Akku – Sobald der Akku aufgeladen ist sollte er auch genutzt werden. Lassen Sie ihn nie länger als 2-3 Wochen ungenutzt stehen. Dies ist besonders für Li-Ionen Akkus sehr wichtig.
13. Nicht im Sonnenlicht stehen lassen – Akkus sind empfindlich und es können bei extremen Temperaturen Schäden auftreten. Zudem saugt die Temperatur den Akku langsam leer.
14. Deaktivieren Sie WLAN – Wenn Sie das WLAN eine Zeit lang nicht benötigen, können Sie es abschalten, um die Akkulaufzeit des Laptops ein wenig zu verlängern. Wollen Sie Bluetooth und WLAN in einem kappen, gehen Sie am besten einfach in den Flugmodus. Ein netter Nebeneffekt davon ist, dass sie nicht durch E-Mails oder das Internet abgelenkt werden.
15. Deaktivieren Sie Bluetooth – Bei manchen Geräten ist das Bluetooth heutzutage automatisch aktiviert. Die Funktion zieht aber kleine Mengen an Strom und trägt so zur Entladung des Akkus bei. Schalten Sie das Bluetooth daher nur an, wenn Sie es auch wirklich benötigen.
16. Reduzieren der Festplattenaktivität – wenn Ihre Festplatte dreht benötigt sie Energie. Regelmäßiges Defragmentieren wird die Nachfrage auf die Festplatte verringern, da die Daten schneller gefunden werden.
17. Vermeiden Sie den CD / DVD-Player – Zugriffe auf CD / DVD-Laufwerke auf Ihrem Laptop sollten unter allen Umständen vermieden werden. Kopieren Sie alles was Sie benötigen auf die Festplatte.
18. Seien Sie wählerisch mit der Software – Einige Softwareprogramme leiden unter dem kronischen Akku-Fresser Syndrom. Vermeiden Sie Software wie Adobe Photoshop, Ihre Digitalkamera-Software und andere Bildbearbeitungssoftware.
19. Weniger bildschirm ist mehr – wenn Sie das nächste Mal einen neuen Laptop kaufen, überlegen Sie sich zweimal ob Sie einen 17 Zoll Screen benötigen. Je kleiner der Bildschirm umso länger die Lebensdauer des Akkus.
20. Lautsprecher ausschalten – Wenn Sie Musik hören möchten, verwenden Sie Ihren iPod und nicht den Laptop. Aber stellen Sie sicher das das gerät nicht im Laptop eingesteckt ist und Strom benötigt.
21. Ersatz Akku – Nehmen Sie wenn möglich immer einen Ersatz-Akku mit. Im Notfall kann dies sehr nützlich sein.
22.Deckel in der Mittagspause schließen – Wenn Sie eine längere Pause einlegen, klappen Sie den Laptop am besten zu. Die meisten Geräte wechseln dann automatisch in den Energiesparmodus. Außerdem verhindern Sie so, dass der Bildschirmschoner eingeschaltet wird, falls Sie einen nutzen.
23.Stecker nach dem Laden ziehen – Wenn der Laptop vollgeladen ist, sollten Sie das Ladekabel ausstecken. Denn sonst zieht es fortwährend kleine Mengen an Strom. Darüber hinaus kann das ständige Laden die Akkulebenszeit verkürzen.
24.Hintergrundaktivitäten verwalten – Auf dem Laptop laufen oft viele Prozesse im Hintergrund, von denen wir vordergründig überhaupt nichts mitbekommen. Viele dieser Hintergrundaktivitäten sind aber nicht systemrelevant und können über die Einstellungen abgeschaltet werden. Auch so lässt sich ein bisschen Strom sparen.
25.Nicht benötigte Software deinstallieren – Besonders unter Windows sind Notebooks gerne „vermüllt“: Wenn die Akkulaufzeit des Notebooks plötzlich massiv abgenommen hat, könnte ein im Hintergrund laufender Prozess die Ursache sein. Löschen Sie über die Windows-Deinstallation also alles, was Sie nicht mehr benötigen und leeren Sie gegebenenfalls den Windows-Autostart-Ordner. Typische Verdächtige sind Antivirenprogramme, Browser-Plugins und natürlich jede Art von aufwändiger Software wie Spiele oder Filesharing-Tools. Einen Vergleich verschiedener Uninstall-Tools finden Sie hier.
26.System aufräumen – Übrigens können Sie auch Energie sparen, wenn das System möglichst entschlackt ist. Dadurch muss die Festplatte nicht so viel arbeiten, was wiederum Strom spart. Es ist daher sinnvoll, von Zeit zu Zeit unter Windows ein Programm wie das kostenlose CCleaner laufen zu lassen. Weitere Tipps zum Aufräumen Ihrer Windows-Festplatte bekommen Sie hier. Weitere Software gefällig? Eine Liste von PC-Reinigungstool für Windows und auch für macOS finden Sie hier. Unter macOS gibt es zudem für den gleichen Zweck Onyx. Die Programme sind so konzipiert, dass sie überflüssigen Ballast aus dem System löschen. Onyx unter macOS löscht allerdings unter Umständen den Spotlight-Index, der wiederum zum Neuaufbau sehr energiefressend ist – sie sollten diese Aufräum-Tools also nur verwenden, wenn Sie den Rechner gerade am Netzteil einsetzen. Wie Sie Ihren Mac sonst noch aufräumen können, lesen Sie in diesem Artikel.
27.Akkufresser aufspüren – Wenn all diese Tricks nicht helfen, sollten Sie sich gezielt auf die Suche nach Akkufressern machen. Das geht unter Windows und macOS mit der Aktivitätsanzeige beziehungsweise dem Taskmanager: Unter Windows rufen Sie den Taskmanager auf, indem Sie im Cortana-Suchfeld „Taskmanager“ eingeben. Unter macOS finden Sie die Aktivitätsanzeige in /Programme/Dienstprogramme/. Halten Sie in beiden Programmen Ausschau nach Programmen, die permanent hohe CPU-Last verursachen. Diese können Sie dann gezielt deinstallieren.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Ersatz Laptop Akkus
Wie lange hält ein Notebook-Akkus? Dinge, die Sie Tun Müssen
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- Geschrieben von akkusmarkt
- Kategorie: Tipps und Hinweise
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Sie können den besten Notebook der Welt haben, aber ohne gut funktionierenden Notebook-Akku ist er fast nutzlos. Zu wissen, wie man das Beste aus einem Notebook-Akku heraus holt macht einen grossen Unterschied und spart eine Menge Geld und Kopfschmerzen.
Je mehr Zeit Sie mit Ihrem Laptop verbringen, desto mehr werden Sie erkennen und verstehen wie wichtig die Notebook Akku Lebensdauer ist. Die Wahrheit ist, unabhängig davon was Ihr Laptop alles drauf hat, er ist nur so gut wie Ihr Akku der ihn in Betrieb hält.
Dinge, die Sie über die Haltbarkeit von Notebook-Akkus wissen müssen.
>Halten Sie Ihren Notebook-Akkus kühl, denn je heißer Ihre Batterie ist, desto schneller verliert sie Ihre Ladekapazität. Notebook-Akku-Hersteller empfehlen in der Regel 16-20 ° C. Stellen Sie Ihren Laptop nicht in den Kühlschrank oder Gefrierschrank, da dies zu schweren Schäden führen kann.
>Vermeiden Sie es, Ihren Notebook-Akkus vollständig zu entleeren. Viele Leute glauben noch immer, dass es am besten ist die Akkus vollständig zu entladen, das ist jedoch bei den Lithium-Ionen-Notebook-Akkus nicht der Fall. Die heutigen Akkus funktionieren am besten, wenn sie aufgeladen werden bevor sie eine Restkapazität von 10-20% unterschreiten.
>Laden Sie Ihren Notebook-Akku das erste Mal voll auf. Laden Sie also Ihren Akku nach Erhalt vollständig auf und laden sie ihn wenn möglich bei jedem Ladevorgang voll auf.
>Wenn Sie den Akku nicht benötigen, verwenden Sie ihn auch nicht. Die Kapazität eines Notebook-Akkus nimmt mit jedem Zyklus von Laden und Entladen etwas ab. Selbst wenn Ihr Notebook am Strom angeschlossen ist. Wenn Sie wissen, dass Sie am Arbeitsplatz eine Stromversorgung haben, nehmen sie den Akku heraus und bewahren ihn an einem kühlen Ort auf.
>Halten Sie geladene Akkus nicht für längere Zeiträume gelagert, obwohl es schön ist einen geladenen Ersatzakku zu haben. Notebook-Batterien verlieren immer zumindest ein klein wenig von ihrer Kapazität.
>Laden Sie Ihre Akkus nicht extra auf, wenn Sie eine längere Zeit nicht benötigt werden. Lassen Sie sie mit einer Restkapazität von 10-20% an einem kühlen Ort liegen. Dies steigert die Leistungsfähigkeit Ihres Akkus sehr und wenn es an der Zeit ist die Notebook-Akkus zu nutzen, laden Sie sie auf. Aber erst dann.
Acer Nitro 5 Netzteil defekt Reparatur
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- Geschrieben von akkusmarkt
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Laptops sind sehr praktisch – sie können problemlos überall mit hingenommen werden, sodass das Arbeiten, Lernen, Spielen oder Filme Schauen auch unterwegs jederzeit möglich ist. Die Voraussetzung dafür ist natürlich ein geladener Akku oder ein funktionierendes Netzteil. Ein Acer Nitro 5 Netzteil Defekt ist daher sehr ärgerlich, da nun ein Ersatzteil beschafft oder eine passende Werkstatt für die Notebook Reparatur gefunden werden muss.
Acer Nitro 5 Netzteil Reparatur vermeiden
Es gibt ein paar Tipps, die Sie berücksichtigen sollten, damit Sie bestenfalls erst gar keine Acer Nitro 5 Netzteil Reparatur benötigen. Zum einen sollten Sie beim Ein- und Ausstecken des Netzteils in den Laptop immer vorsichtig und behutsam sein. So können Sie vermeiden, durch zu groben Umgang Schäden herbeizuführen.
Ehe Sie sich für eine professionelle Notebook Reparatur entscheiden, fragen Sie sich vielleicht, ob Sie den Defekt auch selbst beheben können. Wir raten Laien davon ab, selbst an elektrischen Geräten herumzubasteln. Gerade bei einem Netzteil können falsche Reparaturen schnell zu Kurzschlüssen und Folgeschäden am Laptop führen.
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