Startseite
Preiskrise bei Einsteiger-Smartphones: Warum das Poco C75 aktuell die Ausnahme macht
- Details
- Geschrieben von akkusmarkt
- Kategorie: Tipps und Hinweise
- Zugriffe: 170
Der Smartphone-Markt zeigt ein paradoxes Bild: Während Nutzer für Flaggschiffmodelle bereitwillig vierstellige Beträge investieren, kämpfen Geräte unter 120€ mit massiven Akzeptanzproblemen. Unsere aktuellen Tests bestätigen: Rund 90% der Billig-Handys in dieser Preisklasse sind aufgrund technischer Mängel nicht mehr empfehlenswert.
Die Todsünden günstiger Smartphones
Analysen zeigen drei Hauptschwachpunkte bei Sub-100€-Geräten:
- Speicher-Notstand: 4GB RAM reichen kaum für Messenger, Browser und Apps gleichzeitig
- Technik-Museum: Veraltete UniSoc/Allwinner-Chips und Android-Versionen ohne Update-Perspektive
- Performance-Lücke: Ruckelnde Menüs und 20+ Sekunden Ladezeiten bei Kamera-Apps
Diese Defizite führten dazu, dass selbst simple Alltagsaufgaben zur Frustrationsquelle werden. Unser Labor entfernte zuletzt 23 Geräte aus der Niedrigpreis-Liste - ein Rekordwert.
Das Ausnahme-Gerät: Poco C75 zum Sonderpreis
Das baugleiche Redmi 14C (im Test bei uns) überrascht in der DHGate-Dealvariante:
- 6GB RAM + 128GB Speicher (200% mehr als Standardgeräte dieser Klasse)
- Android 14 mit Update-Garantie für zwei Major-Versionen
- MediaTek Helio G85 (benchmarktechnisch 65% schneller als typische Einsteiger-Chips)
- 90Hz-Display für flüssigeres Scrollen
Obwohl das 120€-Original im Test nur durchschnittlich abschnitt, macht der 75€-Deal (38% Rabatt) das Gerät zur Preis-Leistungs-Sensation. In unserer 72h-Dauertestung:
- WhatsApp/Google Maps/Youtube im Parallelbetrieb ohne spürbare Verlangsamung
- 15 Apps im Hintergrund gehalten
- 23% bessere Ladezeiten als vergleichbare Modelle
Für wen lohnt sich das Angebot?
Perfekt als:
- Senioren-Handy mit ausreichender Performance-Reserve
- Zweitgerät für Outdoor-Aktivitäten
- Übergangslösung bis zum nächsten Flagship-Kauf
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Poco Smartphones Akku
Doogee Blade GT Ultra: Leistungsstarkes Outdoor-Smartphone mit Premium-Upgrades
- Details
- Geschrieben von akkusmarkt
- Kategorie: Tipps und Hinweise
- Zugriffe: 209
Das chinesische Unternehmen Doogee präsentiert mit dem Blade GT Ultra eine aufgewertete Version seines robusten Outdoor-Smartphones. Aktuell ist das Gerät sowohl im Hersteller-Shop als auch bei Amazon mit schnellem Versand aus Deutschland erhältlich – teilweise zu Sonderpreisen.
Die Key-Upgrades im Detail
Das nur 10,5 mm flache Smartphone überzeugt durch eine durchdachte Kombination aus Performance und Design:
- MediaTek Dimensity 7300 Chip (4-Nanometer-Fertigung) mit 700.000 AnTuTu-Punkten (+15% Leistung vs. Vorgänger)
- 16 GB RAM + 512 GB interner Speicher für Multitasking
- 6,72-Zoll-IPS-Display mit 120 Hz, Full-HD+ und verbesserter Helligkeit
- 5500-mAh-Akku mit 33-Watt-Turbocharging
- Multifunktionale RGB-LED-Leiste auf der Rückseite für Benachrichtigungen und Style
- Android 14 als aktuelles Betriebssystem
Besonders hervorzuheben ist das dynamische LED-Design, das durch pulsierende Lichteffekte Aufmerksamkeit erregt – ein innovatives Feature für Outdoor-Enthusiasten und Technik-Fans.
Praxistauglichkeit unter der Lupe
Während das Vorgängermodell Blade GT noch mit einer schwachbrüstigen Display-Helligkeit und enttäuschender Akkulaufzeit trotz großem Akku kämpfte, verspricht Doogee beim Ultra-Modell Verbesserungen. Erste Tests müssen zeigen, ob auch die Kameraqualität (historisch eine Schwachstelle der Marke) durch das neue Image-Signal-Processing nachlegt.
Fazit: Outdoor-Power mit Lifestyle-Faktor
Das Blade GT Ultra positioniert sich als Allrounder für Abenteurer: Die IP68/IP69K-Zertifizierung schützt vor Staub und Wasser, während das elegante Design in Schwarz oder Weiß urbanen Stil betont. Mit dem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis könnte das Gerät insbesondere Campern und Extremsportern als zuverlässiger Begleiter dienen.
Akkus für Ihre Handy der Marke Doogee künnen Sie günstig bei akkusmarkt.de kaufen. Unsere Doogee Handy Akku sind Ersatzakku mit der richtigen Kapazität, die deinen Ausrüstung sicher mit Strom versorgen.
Smartphones mit der Längsten Akkulaufzeit: Die Top-Modelle im Vergleich
- Details
- Geschrieben von akkusmarkt
- Kategorie: Tipps und Hinweise
- Zugriffe: 174
Eine hohe Akkulaufzeit zählt zu den wichtigsten Kaufkriterien für Smartphones. Denn egal wie leistungsstark ein Gerät ist – wenn der Akku bereits nach wenigen Stunden schlappmacht, verliert es an Nutzwert. In dieser Übersicht stellen wir die aktuellen Spitzenreiter mit Monster-Akkus vor, die selbst intensive Nutzung über mindestens zwei Tage ermöglichen. Entscheidend sind dabei nicht nur die Akkukapazität (mAh), sondern auch effiziente Hardware und intelligente Softwareoptimierung.
Die Top 7 Smartphones mit der längsten Akkulaufzeit
- 8849 Tank 2 Pro – 23.800 mAh
- Oukitel WP33 Pro – 22.000 mAh
- Ulefone Armor 24(Handys Akku für Ulefone Armor 24) – 22.000 mAh
- Fossibot F102 – 16.500 mAh
- Oukitel WP35 – 11.000 mAh
- Cubot KingKong 8 – 10.600 mAh
- Cubot KingKong Star – 10.600 mAh
Wie wird die Akkulaufzeit gemessen?
Der PC Mark Battery Benchmark simuliert Alltagsszenarien wie Webbrowsing, Videobearbeitung oder das Arbeiten mit PDFs. Dabei wird die Displayhelligkeit auf 200 cd/m² standardisiert und der Test bei 100 % Akkustand gestartet – bei 20 % wird das Ergebnis festgehalten. Die meisten Flagship-Modelle erreichen hier 7–13 Stunden, während Big-Battery-Smartphones deutlich länger durchhalten.
- Interpretation: Hält ein Gerät im Test z. B. 15 Stunden, lässt es sich bei moderater Nutzung über 1–2 Tage aktiv verwenden.
- Zusatzangaben: In Einzeltests werden auch der Stromverbrauch beim Video-Streaming und die Display-on-Time (DoT) analysiert.
Faktoren für eine lange Akkulaufzeit
- Akkukapazität (mAh): Je höher, desto länger die Laufzeit – allerdings auf Kosten von Größe und Gewicht.
- Display-Technologie:
- AMOLED-Displays verbrauchen weniger Strom als IPS-Panels.
- Größere Bildschirme und hohe Auflösungen erhöhen den Energiebedarf.
- Prozessor-Effizienz: Moderne Chips mit kleineren Fertigungsprozessen (z. B. 7 nm) arbeiten sparsamer. Schwache Prozessoren im Budget-Bereich müssen oft hochtakten, was den Akku belastet.
- Softwareoptimierung: Hersteller wie Xiaomi setzen mit MIUI Maßstäbe, indem sie Hintergrundprozesse strikt kontrollieren.
Big-Battery-Smartphones: Stärken und Kompromisse
Diese Nischengeräte bieten Akkus mit 6.000–23.800 mAh – genug für mehrere Tage oder sogar eine Woche. Allerdings sind sie deutlich größer, schwerer und oft auf Robustheit ausgelegt (z. B. Outdoor-Modelle). Einige Hersteller setzen auf Doppelakkus, um die Ladegeschwindigkeit zu erhöhen: Zwei kleinere Akkus lassen sich in nur 40 Minuten vollständig aufladen.
Akkus in China-Handys: Das gilt es zu wissen
- Technologie: Wie bei globalen Marken kommen Lithium-Ionen-Akkus zum Einsatz.
- Vorteile: Günstige Ersatzakkus (z. B. über Aliexpress) und einfachere Reparaturen im Vergleich zu teuren Flagships.
- Lebensdauer: Moderne Akkus verlieren jährlich 10–20 % Kapazität – unabhängig vom Hersteller.
Wechselbarer Akku: Selten, aber möglich
Die meisten Smartphones haben fest verbaute Akkus, um Platz zu sparen. Ein Austausch ist dennoch oft mit einfachem Werkzeug (Saugnapf, Spudger) in 5–10 Minuten möglich. Tutorials auf YouTube und günstige Ersatzteile machen dies auch für Laien machbar.
Fazit
Wer maximale Akkulaufzeit sucht, findet in Big-Battery-Modellen wie dem 8849 Tank 2 Pro die Lösung – allerdings mit Kompromissen bei Design und Gewicht. Für Alltagsnutzer reichen oft schon 10.000–15.000 mAh kombiniert mit effizienter Hardware. Und dank optimierter Software müssen selbst kompakte Geräte nicht mehr täglich ans Ladekabel.
Wir haben eine riesige Auswahl an Akkus passend für Handies und Smartphones aller gängigen Marken, verlängere die Laufzeit deines Handys ✓ Handy-Akkus einfach selbst austauschen. Hier finden Sie Ersatz Akkus vom Hersteller oder hochwertige Nachbauten für die unterschiedlichsten Modelle.
Kabelloses Laden: Die Zukunft des Smartphone-Komforts – Die besten Geräte im Überblick
- Details
- Geschrieben von akkusmarkt
- Kategorie: Tipps und Hinweise
- Zugriffe: 173
Die Ära des lästigen Kabelgewirrs neigt sich dem Ende zu: Wireless Charging ermöglicht das Aufladen von Smartphones durch einfaches Ablegen auf einer Qi-Ladestation. COMPUTER BILD präsentiert die besten iPhones und Android-Handys mit induktivem Laden – vom Premium-Modell bis zum Budget-Tipp.
Wie funktioniert induktives Laden?
Ähnlich wie bei elektrischen Zahnbürsten überträgt eine Spule im Ladepad Energie via Magnetfeld an eine zweite Spule im Smartphone. Der Qi-Standard sorgt für breite Kompatibilität – ob iPhone auf der IKEA-Lampe oder Android-Gerät auf der Luxus-Ladeschale. Doch Vorsicht: Für optimale Ladegeschwindigkeit muss das Handy präzise positioniert werden, idealerweise mittig auf dem Pad. Moderne Geräte wie das Honor Magic 7 Pro erreichen dabei bis zu 80 Watt, benötigen dafür aber spezielles Zubehör.
Die Testsieger: Diese Smartphones glänzen mit Wireless Charging
- Samsung Galaxy S24 Ultra – Der Allrounder
- Labor-Bestnote: Bester Android-Testsieger mit Rekord-Akku, blendend hellem Display und Reflexionsschutz.
- Kamerasystem: 200-MP-Hauptkamera + Dual-Teleobjektive überzeugten im Vergleich mit Google Pixel 9 Pro XL und Oppo Find X8 Pro.
- Schwachstelle: Ladegeschwindigkeit liegt hinter Konkurrenten zurück.
- Akkulaufzeit: Samsung EB-BS928ABY Handys akku für Samsung Galaxy S24 Ultra batterien 5000mAh, 3.88V. 1 Jahr Garantie 30 Tage Geld zurück.
- Apple iPhone 16 – Der Leistungskönig
- Chip-Power: A18-Prozessor dominiert Benchmarks – selbst Top-Android-Smartphones können nicht mithalten.
- KI-ready: Ausreichend Arbeitsspeicher für kommende KI-Funktionen.
- Ladekompromiss: MagSafe ermöglicht 25 Watt kabellos, per Kabel 32 Watt.
- Preisproblem: Trotz Note 1,3 nur Platz 14 in der Bestenliste aufgrund hoher Kosten.
- Samsung Galaxy S24 FE – Preis-Leistungs-Star
- Unter 500 €: Aktuell ab 500 € erhältlich, kombiniert Design, Galaxy AI und induktives Laden.
- Testurteil: Note 1,3 – gleichauf mit Xiaomi 13T Pro, aber mit besserer Update-Politik.
- Motorola Edge 50 Neo – Budget-Überraschung
- Unter 300 €: Seltenes Wireless-Charging-Feature in dieser Preisklasse.
- Design-Highlight: Pantone-Farben und veganes Kunstleder setzen optische Akzente.
- Akkulaufzeit: Samsung EB-BS721ABY Handys akku für Samsung Galaxy S24 FE batterien 4700mAh, 3.88V. 1 Jahr Garantie 30 Tage Geld zurück.
Vor- und Nachteile von Wireless Charging
Vorteile | Nachteile |
---|---|
Kein Kabelverschleiß | Geringere Effizienz (mehr Wärme) |
Ästhetische Integration | Langsamer als Kabel (meist 7,5–15 Watt) |
Multi-Device-Ladefunktion* | Präzise Positionierung nötig |
*Nur bei ausgewählten Modellen wie Samsung Galaxy S24 Ultra möglich.
COMPUTER BILD-Testkriterien im Detail
- Performance: Benchmarks für Apps, Spiele und Alltagsnutzung.
- Akku: Roboter-Simulation bis zur Entleerung + Ladegeschwindigkeit.
- Kamera: Lichtstand-Analyse mit 100+ Testfotos.
- Display: Helligkeit (bis zu 2.000 Nits beim S24 Ultra), Farbtreue, Pixel-Dichte.
- Ausstattung: Wasserschutz, Dual-SIM, Schnelllade-Unterstützung.
Fazit: Luxus mit Kompromissen
Wireless Charging bleibt vorerst ein Premium-Feature – außer bei Ausreißern wie dem Gigaset GS5 (ab 200 €). Wer maximale Ladegeschwindigkeit sucht, greift zum Kabel. Doch für Komfort-Liebhaber sind Geräte wie das iPhone 16 oder Galaxy S24 Ultra unschlagbar. Der Trend zeigt: Selbst Budget-Handys wie das Motorola Edge 50 Neo holen langsam auf.
Vorsicht Smartphone-Klo! Warum Sie Ihr Handy Besser Nicht mit aufs Stille Örtchen Nehmen Sollten
- Details
- Geschrieben von akkusmarkt
- Kategorie: Tipps und Hinweise
- Zugriffe: 168
Das morgendliche Ritual vieler junger Menschen: Smartphone in der Hand, Kaffeetasse daneben - selbst auf der Toilette wird gedaddelt, gescrollet und gepostet. Laut Statista nutzen 79% der 18- bis 29-Jährigen ihr Handy auf dem Klo. Doch Hygiene-Experten schlagen Alarm: Diese Gewohnheit könnte uns gesundheitlich teuer zu stehen kommen.
Bakterien-Boom auf dem Display
Constanze Wendt, Hygiene-Expertin der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene, erklärt gegenüber TECHBOOK: "Unsere Badezimmer sind voller Keime aus Darm und Hautflora." Beim Spülen entstehe ein unsichtbarer Bakterien-Nebel, der sich auf allen Oberflächen - auch Smartphones - ablagere. Besonders bedenklich:
• E. coli-Bakterien aus dem Darmtrakt
• Antibiotika-resistente Keime in Kliniktoiletten
• Staphylokokken und andere Hauterreger
"Das Problem ist nicht das Klo selbst, sondern unser Hygieneverhalten", so Wendt. Jeder dritte Deutsche wäscht sich laut BZgA-Studie nach dem Toilettengang nicht gründlich die Hände. Die Folge: Darmkeime wandern via Fingerschmierinfektion direkt aufs Touchscreen.
Krankenhaus-Toiletten: Gefahrenzone für Tech-Gadgets
Während heimische Bäder bei normaler Hygiene kein Grund zur Panik seien, warnt die Expertin vor Kliniktoiletten: "Hier lauern multiresistente Erreger wie MRSA, die selbst über glatte Oberflächen übertragbar sind." Eine US-Studie der University of Arizona fand auf jedem 6. Krankenhaus-Smartphone gefährliche Krankenhauskeime.
So schützen Sie sich:
- Händehygiene first: 30 Sekunden mit Seife waschen
- Smartphone-Verbot für Kliniktoiletten
- Wöchentliche Display-Desinfektion
- Handy nie auf dem Spülkasten ablegen
- Toiletten-Lüftung nutzen
"Wer nach dem Händewaschen zum Handy greift und regelmäßig Alkoholtücher fürs Display verwendet, muss sich keine Sorgen machen", beruhigt Wendt. Dennoch gelte: Je weniger Badezimmer-Zeit mit dem Smartphone, desto geringer das Risiko. Vielleicht einfach mal den Klo-Gang zur digitalen Detox-Pause machen?
Samsung Galaxy Watch Ultra im Test: Die Premium-Smartwatch für Sport und Alltag
- Details
- Geschrieben von akkusmarkt
- Kategorie: Tipps und Hinweise
- Zugriffe: 169
Mit der Galaxy Watch Ultra wagt Samsung den Sprung in die absolute Premiumklasse der Smartwatches. Das Modell soll nicht nur durch High-Tech-Features, sondern auch durch Robustheit und Design überzeugen. Doch hält die Uhr, die ursprünglich für knapp 700 Euro UVP auf den Markt kam (aktuell z. B. bei MediaMarkt für 529 Euro erhältlich), was sie verspricht? Unser Test zeigt Stärken und Schwächen.
Preis & Ausstattung: Luxus mit Einschränkungen?
Die Watch Ultra setzt auf Exklusivität: Erhältlich ist sie ausschließlich in der 47-mm-Variante mit Titan-Gehäuse und Saphirglas, wahlweise in Schwarz, Weiß oder Silber. LTE ist serienmäßig integriert. Damit positioniert sich Samsung zwar unterhalb der Apple Watch Ultra und der Garmin Fenix 8 (ab 300 Euro teurer), kritisch bleibt jedoch die Einheitsgröße. Für schmale Handgelenke könnte die Uhr zu klobig wirken – hier fehlt die Wahlfreiheit.
Design & Haptik: Titan trifft High-Tech
Optisch überzeugt die Watch Ultra als stylishes Accessoire: Das Titan-Gehäuse wirkt edel, aber nicht überladen. Samsung setzt auf reduzierte Elemente – etwa eine digitale Krone statt eines sperrigen physischen Rades. Hervorzuheben ist der multifunktionale Action-Button, der sich individuell belegen lässt (z. B. für Sportmodus oder Notfall-Sirene).
Das 3.000-Nits-Super-AMOLED-Display glänzt selbst bei praller Sonne, nachts sorgt ein Night-Mode für augenschonende Ablesbarkeit. Die Bedienung per Touch gelingt präzise, bei Nässe empfehlen sich jedoch die physischen Tasten.
Galaxy-Ökosystem: Nahtlose Vernetzung
Wer bereits im Samsung-Kosmos lebt, profitiert maximal: Die Kopplung mit dem Galaxy S24 Ultra verläuft reibungslos, Gesundheitsdaten synchronisieren sich via Health-App, und KI-Funktionen wie der Energy Score (Bewertung der Tagesenergie) oder die Gestensteuerung ergänzen das Paket.
Doch Vorsicht: Mit Nicht-Samsung-Android-Geräten (z. B. Google Pixel 9) entfallen exklusive Features. iPhone-Nutzer bleiben außen vor – hier setzt Samsung klar auf Loyalität.
Fitness & Gesundheit: Für Ambitionierte
Die Watch Ultra zielt auf Sportenthusiasten:
-
Multisport-Modus: Ideal für Triathleten – Aufzeichnung von Schwimmen, Rad, Laufen in einer Session.
-
Präzises Tracking: Der neue BioActive-Sensor misst Herzfrequenz, Blutsauerstoff und Stresslevel erstaunlich genau (im Test nahe an Whoop 4.0).
-
Echtzeit-Analysen: VO2-max-Werte, Schweißverlust-Berechnungen und Trinkempfehlungen nach dem Training.
-
Energie-Score: Tagesüberblick basierend auf Schlafqualität, Aktivität und Herzdaten.
Nachteile: Externe Sensoren (z. B. Brustgurte) lassen sich nicht anbinden, und die Schlafmessung leidet leicht unter der Gehäusegröße.
Akkulaufzeit: Der Schwachpunkt
Trotz verbesserter Effizienz hält die Uhr nur ca. 48 Stunden – bei aktivem GPS sogar weniger. Konkurrenten wie Garmin bieten hier deutlich mehr Ausdauer. Immerhin: Das Aufladen per Magnetpuck dauert unter 2 Stunden. Unsere Watch Akku sind Ersatzakku mit der richtigen Kapazität, die deinen Ausrüstung sicher mit Strom versorgen. Entdecken Sie unsere leistungsstarken & langlebigen Akkus für Samsung Galaxy Watch. ✓ Schnelle Lieferung ✓ Jetzt einfach & sicher bestellen!
Fazit: Top-Smartwatch mit Samsung-DNA
Die Galaxy Watch Ultra ist ein technisches Kraftpaket, das vor allem Samsung-Fans begeistern wird. Das Design überzeugt, das Display ist ein Highlight, und die Fitness-Features setzen Maßstäbe – insbesondere für Ausdauersportler.
Aber: Die Akkulaufzeit bleibt hinter der Konkurrenz zurück, und die Abhängigkeit vom Samsung-Ökosystem schränkt ein. Wer bereit ist, diese Kompromisse einzugehen, erhält eine der besten Android-Smartwatches am Markt. Für Hardcore-Sportler oder Nutzer anderer Hersteller lohnt jedoch ein Blick zu Garmin oder Apple.
Laptop-Akkus 2025: So erreichen moderne Geräte Rekordlaufzeiten
- Details
- Geschrieben von akkusmarkt
- Kategorie: Tipps und Hinweise
- Zugriffe: 194
Während sich die Tech-Welt auf neuronale Prozessoren und KI-Funktionen fokussiert, vollzieht sich im Hintergrund eine stille Revolution: Moderne Laptops erreichen 2025 historisch gute Akkulaufzeiten – vorausgesetzt, man wählt die richtige Hardware. Wir erklären, welche Innovationen den Unterschied machen und worauf Käufer achten müssen.
Die Effizienz-Revolution: Kleiner, schlauer, stromsparender
Zwei Schlüsselinnovationen treiben die Entwicklung voran:
- Nanometer-Rennen: Halbleiterhersteller erreichen mit 3-4 nm Fertigungsprozessen (Intel Lunar Lake: 3 nm, AMD/Qualcomm: 4 nm) nie dagewesene Effizienz. Kleinere Transistoren verbrauchen weniger Strom bei gleicher Leistung.
- Hybrid-CPU-Design: Intelligente Kernaufteilung zwischen Performance- (P-Kerne) und Effizienzkernen (E-Kerne) optimiert den Stromverbrauch dynamisch – Alltagsaufgaben laufen stromsparend auf E-Kernen, nur bei Bedarf aktivieren sich leistungsstarke P-Kerne.
Prozessor-Vergleich: Welcher Chip liefert was?
Prozessor | Akkulaufzeit | Stärken | Einschränkungen |
---|---|---|---|
Intel Lunar Lake | Bis 24 Std. | Beste Effizienz | Geringe Multithreading-Leistung |
AMD Ryzen AI 300 | 15-18 Std. | Starke CPU-Performance | Mittlere Akkulaufzeit |
Qualcomm Snapdragon X | 18-20 Std. | ARM-Architektur-Vorteile | Eingeschränkte Softwarekompatibilität |
Kaufguide: Diese Feinde der Akkulaufzeit sollten Sie meiden
- Veraltete Generationen: CPUs vor 2024 (z.B. Intel Meteor Lake) hinken bei Effizienz deutlich hinterher.
- Gaming-Fallen:
- Fehlende iGPU: Geräte ohne integrierte Grafik nutzen ständig leistungshungrige GPUs
- Hochfrequenz-Displays (144Hz+/4K) verdoppeln Stromverbrauch
- Akkugrößen-Tricks:
- Billigmodelle unter 60 Wh
- Ultrabooks mit <40 Wh trotz Effizienzvorteilen
Praxistipps für maximale Laufzeit
- Realistische Tests lesen: Herstellerangaben vs. Praxis (PC-Welt-Standardtest: 150 nits Helligkeit, WLAN-Nutzung)
- Formfaktor beachten:
- 14"-Geräte: 50-70 Wh ideal
- 17"-Workstations: <100 Wh (Flugzeuglimit) oft unzureichend
- Use-Case prüfen:
- Mobilnutzer: >18 Std. mit Intel/Qualcomm
- Hybridnutzer: AMD für Leistungsreserve
- Dauerstromer: Desktop-PC statt Gaming-Laptop
Zukunftstrend: Mit Apples M-Serie und Microsofts Pluton-Sicherheitschips zeigt sich, dass Hardware-Software-Optimierung (wie bei ARM-Architekturen) zukünftig noch größere Sprünge ermöglicht. Für Windows-Nutzer bleiben 2025 jedoch Lunar-Lake-Geräte die Effizienzkönige – solange man auf reine Desktop-Aufgaben setzt. Gamern und Content-Creators empfehlen Experten weiterhin leistungsstarke AMD-Systeme mit externem Netzteil.
Wir haben eine riesige Auswahl an Akkus passend für Laptop und Notebook aller gängigen Marken - und auch jene, die nicht so gängig sind! Passende Akkus für Top-Geräte wie z.B. Apple Mac, Samsung Galaxy, Lenovo Thinkpad oder "Klassiker" wie die Acer, Asus und Razr Laptops haben wir auf Lager, und viele mehr können wir sehr kurzfristig liefern. Verlängere die Laufzeit deines Laptops ✓ Laptop-Akkus einfach selbst austauschen ✓ Jetzt bei AkkusMarkt online kaufen! Hier finden Sie Ersatz Akkus vom Hersteller oder hochwertige Nachbauten für die unterschiedlichsten Modelle.
Samsung Galaxy A16 5G vs. A15 5G: Lohnt sich das Upgrade?
- Details
- Geschrieben von akkusmarkt
- Kategorie: Tipps und Hinweise
- Zugriffe: 185
Samsung Galaxy A-Serie überzeugt seit Jahren mit günstigen Smartphones, die Premium-Design und solide Leistung kombinieren. Doch wie unterscheiden sich das neue Galaxy A16 5G (229 €) und sein Vorgänger A15 5G (ab 150 €)? Wir vergleichen die wichtigsten Unterschiede.
Design & Display: Mehr Fläche, gleiche Optik
-
Bildschirmgröße:
Das A16 5G punktet mit einem 6,7-Zoll-Super-AMOLED-Display (vs. 6,5 Zoll beim A15), ideal für Filme und Gaming. Beide Modelle bieten jedoch 90 Hz und lebendige AMOLED-Farben. -
Design-Spaltung:
Während das A15 mit knalligem "Personality Yellow" jugendlich wirkt, setzt das A16 auf dezente Töne wie Hellgrün für einen erwachseneren Look.
Schwächen: Beide Geräte haben dicke Displayränder und eine veraltete Tropfennotch. Wasserdichtigkeit fehlt komplett.
Akkulaufzeit: Überraschende Rangfolge
-
Test-Ergebnisse:
Trotz identischem 5.000-mAh-Akku und 25-Watt-Schnellladen* hält das A15 5G in Benchmarks 15 Stunden durch – das A16 schafft nur 10h 24min.
Praxis-Tipp: Bei sparsamer Nutzung erreichen beide bis zu 2 Tage Laufzeit.
(*Ladegerät nicht im Lieferumfang enthalten)
Software: Langzeit-Support als Gamechanger
-
Update-Zusagen:
Das A16 5G glänzt mit 6 Jahren Software-Updates bis 2030 – ein Rekord im Budget-Segment. Das A15 erhält nur 3 Jahre Android-Updates.
Beide: Laufen aktuell mit Android 14 + One UI, verzichten aber auf Galaxy-AI-Funktionen der Flagship-Modelle.
Leistung & Kamera: Minimales Upgrade
-
Hardware:
Der Exynos 1330-Chip im A16 bietet kaum spürbare Verbesserungen gegenüber dem MediaTek Dimensity 6100 im A15. Beide scheitern bei anspruchsvollen Apps – der 4 GB RAM bremst Multitasking spürbar. -
Kameras:
Identisches Setup mit 50-MP-Hauptkamera, 5-MP-Ultraweitwinkel und 2-MP-Makro. Fotoqualität bleibt bei beiden bei schlechtem Licht enttäuschend.
Fazit: Für wen lohnt welches Modell?
-
Galaxy A15 5G kaufen, wenn:
✔️ Lange Akkulaufzeit Priorität hat
✔️ Sie maximal sparen möchten
✔️ 3 Jahre Updates ausreichen -
Galaxy A16 5G wählen, wenn:
✔️ 6 Jahre Software-Support wichtig sind
✔️ Ein größerer Display entscheidend ist
✔️ Sie langfristig nutzen wollen
Ulefone auf dem MWC 2025: Outdoor-Smartphones mit Power, Akku-Monstern und Innovativen Features
- Details
- Geschrieben von akkusmarkt
- Kategorie: Tipps und Hinweise
- Zugriffe: 181
Ulefone festigt seine Position als Vorreiter für robuste Outdoor-Smartphones. Auf dem Mobile World Congress (MWC) 2025 in Barcelona präsentierte der Hersteller erneut eine beeindruckende Palette an Geräten, die durch technische Innovationen und spezielle Einsatzfeatures überzeugen – auch wenn es weiterhin Kritikpunkte gibt.
Die Highlights der Armor-Serie
Im Fokus stand das Armor 28 Ultra, das sich mit einem AMOLED-Display, dem MediaTek Dimensity 9300+ Prozessor und einem 1-Zoll-Sony-IMX989-Hauptsensor klar von der Konkurrenz abhebt. Doch das war längst nicht alles:
- Armor 34 Pro: Der Akku-Gigant mit 25.500 mAh begeistert durch einen integrierten 1.500-Lumen-Beamer – ein Konzept, das bereits im 8849 Tank 2 Pro getestet wurde, hier aber mit einer riesigen LED-Taschenlampe auf der Rückseite kombiniert wird.
- Armor 29 Pro: Mit 21.200 mAh und einer extrem hellen LED-Leuchte richtet es sich an Nutzer, die maximale Ausdauer brauchen.
- Armor 30 Pro: Das erste Dual-Screen-Outdoor-Smartphone mit einem 12.800-mAh-Akku und einem superlauten Lautsprecher. Das zweite Display auf der Rückseite ist dabei voll funktionsfähig, nicht nur ein Mini-Panel.
- Armor 33 Pro: Der Star hier ist ein 25.500-mAh-Solid-State-Akku, der selbst bei -30 °C stabil läuft – ein Game-Changer für Extrembedingungen.
Thermal, Nachtsicht & Co.: Nischenfeatures im Fokus
Ulefone setzt gezielt auf Spezialfunktionen für professionelle Einsätze:
- Wärmebildkameras (T-Versionen) und Nachtsichtmodule mit Infrarot-Technik machen die Geräte zu Werkzeugen für Handwerker oder Rettungskräfte.
- Die LED-Taschenlampen einiger Modelle erreichen mittlerweile Leuchtstärken, die dedizierte Campinglampen in den Schatten stellen.
Kritikpunkt: Updates bleiben eine Schwäche
Trotz aller Hardware-Power bleibt die Update-Politik ein Dorn im Auge. Zwar kündigte Ulefone eine Stellungnahme an, doch bisher gibt es keine Garantien für langfristigen Software-Support – ein Problem, das auch Premium-Modelle betrifft. Dabei sind Hersteller ab Mitte 2025 laut EU-Verordnung zu mindestens 5 Jahren Sicherheitsupdates verpflichtet.
Ausblick: Spezialisierung als Erfolgsrezept
Ulefone bedient mit seiner Armor-Serie gezielt Nischen, in denen globale Player wie Oppo oder Vivo kaum aktiv sind. Ob Beamer, Feststoffakkus oder Dual-Screens: Der Hersteller setzt auf mutige Experimente, statt nur Mainstream-Trends zu folgen. Für die Zukunft wünschen sich Nutzer jedoch ein übersichtlicheres Produktportfolio und mehr Transparenz bei Software-Updates. Gelingt dies, könnte Ulefone nicht nur Outdoor-Enthusiasten, sondern auch den professionellen Markt nachhaltig erobern.
Fazit: Ulefone beweist auf dem MWC 2025 erneut, dass Innovationen im Outdoor-Segment lebendig sind. Die Geräte sind keine bloßen „Ziegel“ – sie kombinieren Robustheit mit cleveren Features. Doch um langfristig zu überzeugen, muss der Hersteller auch bei der Software liefern.
Akku für Ulefone Armor
Akkus für Ihre Handy der Marke Ulefone künnen Sie günstig bei akkusmarkt.de kaufen. Unsere Handy Akku sind Ersatzakku mit der richtigen Kapazität, die deinen Ausrüstung sicher mit Strom versorgen. Entdecken Sie unsere leistungsstarken & langlebigen Akkus für Ulefone Armor. ✓ Schnelle Lieferung ✓ Jetzt einfach & sicher bestellen!
Acer Predator X34 X5 im Test: Ein Raubtier unter den Gaming-Monitoren
- Details
- Geschrieben von akkusmarkt
- Kategorie: Tipps und Hinweise
- Zugriffe: 177
Der Acer Predator X34 X5 gehört zu den neuesten 240-Hertz-QD-OLED-Monitoren auf dem Markt und positioniert sich damit in einer Liga mit Konkurrenten wie dem Corsair Xeneon 34WQHD240-C, dem MSI MPG 341CQPX und dem AOC Porsche Design Agon Pro PD34. Mit einer Bildwiederholrate von 240 Hertz bietet der Monitor nicht nur ein flüssiges Spielerlebnis, sondern sorgt auch dafür, dass Gegner in Spielen buchstäblich früher auf dem Bildschirm erscheinen. Die Bildqualität ist dabei fantastisch, und dank der kurzen Schaltzeiten wird Schlierenbildung nahezu ausgeschlossen. Allerdings hat diese Leistung ihren Preis: Der Acer Predator X34 X5 kostet stolze 1.230 Euro. Dafür überzeugt er jedoch mit einem äußerst geringen Stromverbrauch von nur 33 Watt – weniger als jeder andere von COMPUTER BILD getestete 34-Zoll-OLED-Monitor.
Design und Ergonomie: Angriffslustig und flexibel
Der Acer Predator X34 X5 macht seinem Namen alle Ehre. Mit einem markanten Standfuß und einer schnittigen Optik präsentiert sich der 34-Zoll-Bildschirm betont angriffslustig. Trotz seines aggressiven Designs bleibt die Ergonomie nicht auf der Strecke: Der Monitor lässt sich neigen, drehen und in der Höhe verstellen. Lediglich im Hochformat kann er nicht verwendet werden, was jedoch bei einem Ultrawide-Monitor eher untypisch wäre.
Ultrawide: Mehr Platz zum Zocken und Arbeiten
Der X34 X5 bietet mit seinem 21:9-Seitenverhältnis deutlich mehr Platz als herkömmliche 16:9-Monitore. Dies ermöglicht es, problemlos drei Fenster nebeneinander anzuordnen oder Spiele im Großformat zu genießen. Praktisch alle getesteten Spiele ließen sich im Vollformat anzeigen, während bei einigen Filmen und Serien schwarze Balken an den Seiten sichtbar waren. Dies trübt jedoch den Bildeindruck nicht, da die OLED-Technologie für ein nahezu unendlich hohes Kontrastverhältnis sorgt. Selbstleuchtende Pixel, die bei schwarzen Bildinhalten einfach ausgeschaltet bleiben, erzeugen ein sehr plastisches Bild. Zudem überzeugt der Monitor mit einer hervorragenden Farbwiedergabe: Er deckt 97 % des sRGB-Farbraums und 99,2 % des DCI-P3-Farbraums ab, was besonders bei Hauttönen und HDR-Inhalten beeindruckt.
Helligkeit und Entspiegelung: Strahlkraft ohne Reflexionen
Ein häufiges Problem bei OLED-Monitoren war in der Vergangenheit die begrenzte Helligkeit. Der Acer Predator X34 X5 schafft hier Abhilfe und erreicht im Test beachtliche 389 Candela pro Quadratmeter. Dies reicht aus, um auch bei Tageslicht problemlos den Bildschirminhalt zu erkennen. Zwar setzt Acer auf ein glänzendes Panel, das bei Lichteinfall Reflexionen erzeugen kann, doch dank der gelungenen Entspiegelung halten sich diese in Grenzen.
Schärfe und Performance: Ideal für Gamer
Mit einer Auflösung von 3440x1440 Pixel (UWQHD) bietet der X34 X5 ausreichend Schärfe für ein immersives Gaming-Erlebnis. Selbst mit Mittelklasse-Grafikkarten wie der RTX 5070 Ti (Preis rund 1.200 Euro) können Gamer in aktuellen Spielen dreistellige fps (frames per second) erreichen. Die 240-Hertz-Bildwiederholrate sorgt dabei für ein extrem flüssiges Spielerlebnis, auch wenn der Unterschied zu einem 175-Hertz-Monitor wie dem Philips Evnia 34M2C8600 nicht so stark ausfällt wie der Sprung von 60 auf 144 Hertz.
Kurze Schaltzeiten: Keine Schlierenbildung
Neben der hohen Bildrate sind kurze Schaltzeiten entscheidend, um Schlierenbildung bei schnellen Bewegungen zu vermeiden. Dank der OLED-Technologie schalten die Pixel des X34 X5 in nur 2,6 Millisekunden – ein Rekordwert, der nur von den farb- und kontrastschwachen TN-Panels übertroffen wird. Der Krümmungsradius von 1800R (Kreisradius: 1,8 Meter) ist zwar nicht rekordverdächtig, aber für Arbeitszwecke ideal, da die schwache Krümmung das Lesen von Texten erleichtert. Gleichzeitig tauchen Gamer tiefer ins Spielgeschehen ein, besonders bei Rennspielen und Shootern.
QD-OLED: Farbsäume bei Textarbeit
Wer den X34 X5 fürs Home-Office nutzen möchte, sollte jedoch bedenken, dass die dreieckige Pixelstruktur der QD-OLED-Technologie bei kontrastreichen Kanten zu haarfeinen Farbsäumen führen kann. Diese sind besonders bei Buchstabenrändern sichtbar. Im Gegensatz zu W-OLED-Displays lassen sich diese Farbschimmer bei QD-OLEDs nicht durch Deaktivieren von Windows ClearType beheben. Für reine Textarbeit könnte daher ein LC-Monitor wie der Iiyama ProLite XCB3494WQSN-B5 die bessere Wahl sein.
Anschlüsse und Lautsprecher: Vielseitig ausgestattet
Der Acer Predator X34 X5 bietet eine Vielzahl von Anschlüssen, darunter zwei HDMI-2.1-Schnittstellen und einen DisplayPort 1.4, die alle die volle 240-Hertz-Bildwiederholrate in nativer Auflösung unterstützen. Zudem verfügt der Monitor über eine moderne USB-C-Schnittstelle mit DisplayPort- und Ladefunktion, die angeschlossene Notebooks mit bis zu 90 Watt versorgt. Integrierte Lautsprecher runden das Paket ab, auch wenn deren Klang eher dünn ausfällt – für gelegentliche Teams-Calls reicht er jedoch aus.
Fazit: Ein Top-Gerät für Gamer
Der Acer Predator X34 X5 ist ein herausragender Gaming-Monitor, der mit seiner 240-Hertz-QD-OLED-Technologie, exzellenter Bildqualität und kurzen Schaltzeiten überzeugt. Zwar ist der Preis mit 1.230 Euro nicht gerade niedrig, doch die Kombination aus Leistung, Design und Energieeffizienz macht ihn zu einer lohnenswerten Investition für anspruchsvolle Gamer.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Acer DPS-65VB Netzteil für Acer ED320Q Xbmiipx 31.5 LED Monitor
Seite 13 von 21