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Zwei WLAN-Symbole auf dem Smartphone: Was steckt dahinter?
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In der Statusleiste von Smartphones tauchen oft verschiedene Symbole auf – viele sind selbsterklärend, andere sorgen dagegen für Verwirrung. Ein Phänomen, das zunehmend Nutzer bemerken, ist das Erscheinen von zwei WLAN-Symbolen nebeneinander: eines größeren und eines kleineren.
Doch was hat es damit auf sich?
Hinter den beiden Symbolen verbirgt sich die sogenannte Dual-Wi-Fi-Beschleunigung (auch als Dual-Channel-Acceleration bekannt). Dabei stellt das Smartphone gleichzeitig eine Verbindung zu zwei WLAN-Frequenzbändern her – in der Regel zum 2,4-GHz- und zum 5-GHz-Band eines Routers.
Ziel dieser Technologie ist es, eine höhere Geschwindigkeit und eine stabilere Verbindung zu ermöglichen. Vor allem bei datenintensiven Anwendungen wie Online-Gaming oder Streaming kann das von Vorteil sein. Allerdings kann die parallele Nutzung zweier Funkverbindungen auch den Akku schneller entleeren.
Seit 2019 wird die Dual-WLAN-Funktion vermehrt in Android-Smartphones integriert. Selbst wenn das Gerät diese unterstützt, wird sie nicht von jeder App gleichermaßen genutzt. Besonders verbreitet ist das Feature bei Modellen chinesischer Hersteller, darunter:
- OnePlus
- Xiaomi
- Oppo
- Vivo
- Realme
Oppo Find X9 Serie: Neue Maßstäbe bei Akkulaufzeit und Kamera
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Oppo bringt seine neuen Flaggschiff-Smartphones, das Find X9 und Find X9 Pro, nun auch auf den internationalen Markt. Ab sofort sind die Modelle in Europa und Großbritannien erhältlich. Besonders hervorzuheben ist die außergewöhnliche Akkulaufzeit der Geräte, die sie zu den langlebigsten Smartphones auf dem europäischen Markt machen.
Das Find X9 verfügt über einen 7.025-mAh-Akku, während die Pro-Version mit 7.500 mAh noch mehr Ausdauer bietet. Tests zufolge hält das Find X9 Pro bis zu drei Tage durch, wenn das Always-On-Display deaktiviert ist, und schafft auch mit aktivierter Anzeige problemlos zwei Tage. Möglich wird dies durch fortschrittliche Silizium-Kohlenstoff-Akkus, die trotz ihrer hohen Kapazität für ein schlankes Design sorgen – die Geräte sind sogar dünner als das iPhone 17 Pro.
Auch die Kameras der Find X9-Serie überzeugen: Die Pro-Version besitzt eine 200-Megapixel-Periskop-Telekamera mit 3-fachem Zoom, während das Basismodell mit drei 50-Megapixel-Kameras ausgestattet ist. Zusätzlich lässt sich beim Pro-Modell ein Teleobjektiv-Converter anschließen, um den Zoombereich zu erweitern.
Beide Smartphones werden vom MediaTek Dimensity 9500 SoC angetrieben und bieten in Europa 512 GB Speicherplatz. Das Find X9 hat ein 6,59-Zoll-Display, das Pro-Modell ein 6,78-Zoll-OLED-Panel. Beide Bildschirme unterstützen 120 Hz und erreichen eine Spitzenhelligkeit von bis zu 3.600 Nits. Mit IP68/69-Zertifizierung, 80-Watt-Kabel- und 50-Watt-Drahtlosladung sind die Geräte umfassend ausgestattet, allerdings fehlt eine Qi2-Magnetladefunktion.
Auf der Softwareseite läuft die Find X9-Serie mit ColorOS 16 auf Basis von Android 16. Oppo garantiert fünf große Android-Updates und sechs Jahre Sicherheitsupdates. Statt des klassischen Alert Sliders wurde eine programmierbare Snap-Taste integriert, die standardmäßig die KI-Funktion „AI Mind Space“ startet.
Preislich startet das Find X9 (12/256 GB) bei 999 Euro in den Farben Titanium Grey, Space Black und Velvet Red. Das Find X9 Pro (16/512 GB) ist ab 1.299 Euro in Silk White und Titanium Charcoal erhältlich. Ein optionaler Hasselblad-Telekonverter für die Pro-Version wird separat angeboten – weitere Details folgen nach dem Marktstart.
EU führt USB-C als Standard ein: Mehr Nachhaltigkeit und Einheitlichkeit bis 2028
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Bis 2028 vollzieht die Europäische Union eine bedeutende Wende in der Stromversorgung von Elektronikgeräten. Wie aus einer Verordnung der EU-Kommission hervorgeht, wird der USB-C-Anschluss verbindlich zum Standard für Netzteile erklärt. Ziel ist es, die Netzinfrastruktur nachhaltiger und effizienter zu gestalten sowie die Interoperabilität zwischen verschiedenen Geräten zu verbessern.
Strikte Vorgaben für Netzteile
Die neuen Regelungen sehen vor, dass externe Stromversorgungen (EPS) eine maximale Leistung von 240 Watt aufweisen müssen. Zusätzlich sind sie verpflichtet, mindestens einen USB-C-Anschluss zu besitzen und über ein abnehmbares Kabel zu verfügen. Um Transparenz für Verbraucher zu schaffen, müssen Hersteller die Nennleistung direkt auf dem Netzteil, dem Ladeanschluss und den Kabeln klar kennzeichnen. Ein neu eingeführtes „Common Charger“-Logo soll die Identifikation konformer Ladegeräte erleichtern.
Umfassende Geräteabdeckung mit Ausnahmen
Die Gesetzgebung betrifft eine Vielzahl von Geräten, darunter Spielkonsolen, Monitore, Router und kabellose Ladegeräte. Für Laptops gilt eine ähnliche Regelung bereits ab 2026. Besondere Anforderungen werden auch an die Effizienz gestellt: Netzteile mit einer Leistung von mehr als zehn Watt müssen strenge Effizienzvorgaben sowohl bei geringer als auch bei durchschnittlicher Last erfüllen. Kabellose Ladepads müssen einen minimalen Leerlaufstromverbrauch aufweisen und über einen austauschbaren Stromversorgungskreis verfügen. Von diesen Vorschriften ausgenommen sind jedoch bestimmte Kategorien wie medizinische Geräte und Elektroroller, während eigenständige Netzteile von Drittanbietern weiterhin unter die Regelung fallen.
Vor- und Nachteile von USB-C
USB-C zeichnet sich durch eine praktische, beidseitige Steckbarkeit aus, ähnlich wie beim Apple-Lightning-Stecker, was die Lebensdauer des Anschlusses erhöht. Der Stecker ist universell einsetzbar, unterstützt die Übertragung von Audio- und Videosignalen und eignet sich zum Laden verschiedenster Geräte – von Smartphones bis hin zu Laptops. Zudem ermöglicht er hohe Datenübertragungsraten von bis zu 20 Gbit/s mit USB 3.2. Allerdings besteht ein Nachteil in der eingeschränkten Abwärtskompatibilität: Nicht alle USB-C-Stecker unterstützen automatisch die Standards USB 3.1 oder höher.
Google Pixel 10: Neues GPU-Update bringt Performance-Schub und schließt kritische Sicherheitslücken
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Das Google Pixel 10 könnte in Kürze einen erheblichen Leistungssprung erleben. Wie „Forbes“ berichtet, plant Google ein umfangreiches GPU-Treiber-Update, das nicht nur die Geschwindigkeit, sondern auch die Energieeffizienz des Smartphones steigern soll.
Aktuell schneidet das Pixel 10 in Grafikbenchmarks noch schlechter ab als das Vorgängermodell Pixel 9 Pro. Grund dafür ist die neue PowerVR DXT-48-1536 GPU von Imagination Technologies, die durch einen veralteten Treiber (Version 24.3) in ihrer Leistung eingeschränkt wird.
Imagination Technologies hat bereits eine optimierte Treiber-Version 25.2 veröffentlicht. Diese bietet unter anderem Unterstützung für Android 16, Vulkan 1.4 sowie spürbare Performance-Verbesserungen. Google bestätigte gegenüber „Android Authority“, dass entsprechende Optimierungen schrittweise über Systemupdates ausgeliefert werden. Bereits frühere Pixel-Modelle wie das Pixel 8 Pro profitierten nachträglich von solchen Treiber-Updates.
Sicherheitslücken machen Update dringend notwendig
Ein weiterer wichtiger Grund für das Update: Die älteren Treiber-Versionen bis 24.3 weisen kritische Sicherheitslücken auf. Diese können zu Systeminstabilitäten, unerwarteten Neustarts und sogar unbefugtem Zugriff auf geschützte Daten führen. Google steht damit unter Druck, möglichst schnell mindestens die Version 25.1 oder 25.2 auszurollen.
Nebenbei: Display-Fragezeichen bei Pixel Fold
Unabhängig davon berichten derzeit Nutzer von Google-Pixel-Smartphones – insbesondere von Fold-Modellen – über ein plötzlich auftauchendes Fragezeichen auf dem Display. Ob dieser Fehler mit dem GPU-Update zusammenhängt, ist noch unklar.
Zusatz-Info: Googles KI-gestützte Suche auch für Android-Nutzer
Zukünftig sollen Android-Nutzer außerdem von einer verbesserten Suchfunktion profitieren, die iPhone-Nutzer bereits seit einiger Zeit nutzen können – ein weiterer Schritt in Googles Bestreben, KI-gestützte Funktionen flächendeckend einzuführen.
Sonoro Orchestra Shaped Signature: Neuer 3-Wege-Lautsprecher mit AMT-Hochtöner
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Mit dem Orchestra Shaped Signature präsentiert Sonoro sein erstes 3-Wege-Standlautsprechermodell. Entwickelt in Zusammenarbeit mit dem renommierten Akustikexperten Karl-Heinz Fink, verbindet der Lautsprecher innovative Technik, präzisen Klang und ein elegantes, schlankes Design. Das Modell leitet die neue Signature Line ein, die auf der High End 2025 vorgestellt wurde.
Technik und Aufbau
Der 3-Wege-Lautsprecher setzt auf zwei 5,25-Zoll-Tieftöner, einen 5,25-Zoll-Mitteltöner sowie einen Air Motion Transformer (AMT) für die Höhen. Eine Linkwitz-Riley-Frequenzweiche 4. Ordnung trennt die Kanäle präzise bei 300 Hz und 2.700 Hz. Der Frequenzbereich reicht von 35 Hz bis 24 kHz (–6 dB), die Empfindlichkeit liegt bei 88 dB. Eine Verstärkerleistung ab 50 Watt wird empfohlen.
Material und Design
Das Gehäuse besteht aus hochdichten Faserplatten (HDF) und wurde akustisch optimiert. Abgerundete Kanten, ein handgeschliffenes Mattfinish sowie flächenbündig integrierte Lautsprecherchassis ohne sichtbare Schrauben unterstreichen das German Audio Design. Ein neu entwickeltes Aluminium-Faceplate für den AMT verbessert Abstrahlverhalten und Optik.
Maße: 968 × 180 × 350 mm (ohne Füße)
Gewicht: ca. 23,8 kg pro Stück
Klangprofil
Durch die Zusammenarbeit mit Karl-Heinz Fink wurde eine neutrale, räumliche und realistische Klangwiedergabe angestrebt. Der AMT-Hochtöner sorgt für seidige Höhen, der Mitteltöner aus Kevlar-verstärktem Papier-Bambus-Material für klare Mitten und Stimmen. Zwei Tieftöner ermöglichen tiefe, kontrollierte Bässe bis 35 Hz. Eine nach hinten geneigte Schallwand gewährleistet zudem eine zeitrichtige Wiedergabe.
Ausstattung und Varianten
Erhältlich ist der Lautsprecher in zwei Farbvarianten:
- Schwarz (matt) / Schwarz
- Weiß (matt) / Silber
Im Lieferumfang enthalten sind höhenverstellbare Füße, Spikes, Bassreflex-Stopfen und magnetische Schutzabdeckungen.
Signature Line und Verfügbarkeit
Der Orchestra Shaped Signature bildet den Auftakt zur neuen Sonoro Signature Line, zu der auch der Maestro Quantum Signature Receiver und der Platinum Signature Plattenspieler zählen. Das Modell ist ab sofort vorbestellbar, die Auslieferung startet im Dezember 2025. Der UVP liegt bei 2.998 Euro pro Paar.
Honor Earbuds 4 vorgestellt: Neueste In-Ears mit Dual-Treiber-System und ANC
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Auf einer Veranstaltung in Peking hat Honor neben neuen Smartphones, Tablets und einer Smartwatch auch die Honor Earbuds 4 präsentiert. Die kabellosen In-Ear-Kopfhörer bestechen durch ein innovatives Dual-Treiber-Design: Jedes Ohrstück ist mit einem 11-Millimeter- und einem separaten 6-Millimeter-Treiber ausgestattet, die gemeinsam für ein ausgewogenes Klangerlebnis über alle Frequenzbereiche sorgen sollen. Eine spezielle Titan-Beschichtung der Treiber soll zusätzlich die Klangqualität verbessern.
Design und Ausstattung
Erhältlich sind die Earbuds in zwei Farbvarianten, die jeweils durch metallische Akzente aufgelockert werden. Auch das dazugehörige Ladecase wurde mit metallischen Elementen versehen und überzeugt mit seinen kompakten Abmessungen von 60,21 mm x 48,62 mm x 21,59 mm.
Lange Akkulaufzeit und ANC
Im Bereich Akkulaufzeit bietet Honor beeindruckende Werte: In Kombination mit dem Case sind bis zu 46 Stunden Spielzeit ohne aktive Geräuschunterdrückung (ANC) möglich. Bei eingeschaltetem ANC reduziert sich die Gesamtlaufzeit auf bis zu 25 Stunden. Die Kopfhörer alleine halten bei mittlerer Lautstärke etwa 5 Stunden durch.
Effektive Geräuschunterdrückung und Transparenzmodi
Die aktive Geräuschunterdrückung (ANC) kann störende Umgebungsgeräusche laut Hersteller um bis zu 50 Dezibel reduzieren. Zusätzlich stehen zwei Transparenzmodi zur Verfügung, die es Nutzern erlauben, gezielt Stimmen oder wichtige Verkehrsgeräusche weiterhin wahrzunehmen.
Weitere Highlights
Die Honor Earbuds 4 sind nach IP54 zertifiziert und damit gut gegen Staub und Spritzwasser geschützt. Ein spezieller Modus mit niedriger Latenz (Verzögerungszeit) wurde für eine verbesserte Gaming-Experience entwickelt.
Preis und Verfügbarkeit
In China werden die Honor Earbuds 4 zu einem umgerechnet etwa 42 Euro attraktiven Preis angeboten. Informationen zu einem offiziellen Verkaufsstart in Deutschland oder einen möglichen lokalen Preis hat Honor bisher noch nicht bekanntgegeben.
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Motorola auf der IFA: Kompaktheit, Leistung und ein funkelndes Klapphandy
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Auf der IFA in Berlin setzt Motorola mit neuen Smartphones gezielt auf unterschiedliche Bedürfnisse. Während das Edge 60 Neo in der Mittelklasse mit einer brillanten Display-Technologie und vielseitigen Kameras überzeugen will, bieten die neuen Modelle der G06-Serie im unteren Preissegment vor allem eins: extreme Langlebigkeit. Besonders ins Auge sticht jedoch eine glamouröse Version des bereits bekannten Klapphandys.
Edge 60 Neo: Kompakt, hell und leistungsstark
Im Fokus steht das Edge 60 Neo, ein Smartphone, das bewusst auf eine handliche Größe setzt. Mit einer Bildschirmdiagonale von 6,36 Zoll ist es kompakt, ohne auf ein großzügiges Display zu verzichten. Die Besonderheit liegt in der P-OLED-Technologie, die nicht nur stoßfester ist, sondern auch eine außergewöhnliche Helligkeit von bis zu 3.000 Nits bietet. Das macht das Ablesen selbst bei direktem Sonnenlicht zum Kinderspiel. Angetrieben wird das Mittelklasse-Smartphone von einem MediaTek Dimensity 7.400-SoC, der für flüssige Performance im Alltag sorgt. Die Kamera-Ausstattung klingt vielversprechend: Eine 50-Megapixel-Hauptkamera mit optischem Bildstabilisator (OIS), ein 13-Megapixel-Ultraweitwinkel- und Makroobjektiv sowie ein Teleobjektiv mit 10 Megapixeln und 3-fachem optischem Zoom sollen für hohe Flexibilität beim Fotografieren sorgen.
Moto G06 und G06 Power: Der Akku-Langläufer
Im Einsteigersegment erneuert Motorola seine G06-Serie. Sowohl das Moto G06 als auch das G06 Power teilen sich viele Komponenten, darunter einen großen 6,88-Zoll-Bildschirm mit eher simpler HD+-Auflösung und den MediaTek Helio G81-Prozessor. Der entscheidende Unterschied liegt im Akku: Während das Standardmodell mit 5.200 mAh bereits eine solide Laufzeit bietet, trumpft die „Power“-Variante mit einem riesigen 7.000-mAh-Akku auf, der je nach Nutzung eine Betriebsdauer von mehreren Tagen ermöglichen soll.
Razr 60: Ein Klapphandy mit Bling-Bling
Obwohl nicht mehr ganz neu, präsentiert Motorola auch für sein Klapphandy Razr 60 ein besonderes Highlight. In Zusammenarbeit mit dem Schmuckhersteller Swarovski wurde eine exklusive Edition namens „Brilliant Collection“ kreiert. Das Gehäuse des Razr 60 wird dabei mit 35 funkelnden Kristallen veredelt, von denen einer besonders groß auf dem Scharnier prangt. Für den ultimativen Luxus-Effekt liegt sogar eine passende Tasche bei. Hier steht eindeutig der modische Faktor im Vordergrund.
Zusammenfassend zeigt Motorola auf der IFA ein breites Portfolio: Vom kompakten und technisch gut ausgestatteten Mittelklasse-Smartphone über langlebige Einsteigergeräte bis hin zum funkelnden Lifestyle-Klapphandy ist für viele Geschmäcker etwas dabei.
Wann Sie Ihr Smartphone Wirklich Austauschen Sollten
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Wer ein neues Handy kauft, hofft meist, dass es lange durchhält. Neben gespeicherten Daten und der eingespielten Bedienung ist es einfach lästig, sich an ein neues Gerät zu gewöhnen. Trotzdem kommt der Punkt, an dem ein Austausch sinnvoll oder sogar nötig wird. Manche Wünsche — bessere Kamera, mehr Leistung — sind subjektiv. Andere Signale sollten Sie aber ernst nehmen, weil sie auf echte Probleme oder Sicherheitsrisiken hinweisen.
Im Folgenden die wichtigsten Warnzeichen, die dafür sprechen, jetzt über ein neueres Modell nachzudenken.
1. Es gibt keine Hersteller-Updates mehr
Das deutlichste Zeichen: Ihr Smartphone erhält keine Software- oder Sicherheitsupdates mehr. Android- und iOS-Geräte bekommen regelmäßig kleine Sicherheits-Updates und einmal im Jahr ein größeres Betriebssystem-Upgrade. Fehlen diese Patches, bleiben bekannte Sicherheitslücken offen und neue Funktionen bleiben Ihnen verwehrt. Seit Juni 2025 gilt in der EU: Hersteller müssen nach Verkaufsende mindestens fünf Jahre Updates liefern — das bringt zwar mehr Planbarkeit, ersetzt aber nicht ein Gerät, das längst keine Aktualisierungen mehr bekommt.
2. Der Akku versagt zunehmend
Wenn Ihr Smartphone früher problemlos einen Tag oder länger durchhielt und jetzt oft schon nach wenigen Stunden an die Steckdose will, ist das mehr als nur lästig. Akkus altern und verlieren Kapazität — das ist normal. Eine Powerbank hilft unterwegs kurzfristig, ein Akku-Tausch kann sich lohnen, ist aber nicht bei allen Modellen günstig oder möglich. Wenn Sie genug von ständigem Nachladen haben, ist ein neues Gerät oft die einfachste Lösung.
3. Das Gerät ist merklich langsam
Langsame Startzeiten, ruckelnde Apps oder Verzögerungen beim Wechseln von Songs sind nervig — und können mehrere Ursachen haben. Manchmal hilft Aufräumen: Cache leeren, Speicher freimachen. Doch oft reicht die Hardware nicht mehr für aktuelle App-Versionen. Prozessoren lassen sich nicht einfach austauschen; wird das System zu träge, ist ein neues Handy häufig die nachhaltigere Option.
4. Überhitzung unter Last oder beim Laden
Wärmeentwicklung ist bei Smartphones normal — doch wenn Ihr Gerät deutlich heißer wird als früher, sollten Sie aufmerksam werden. Starke Erwärmung kann auf einen defekten Akku oder andere Hardwareprobleme hinweisen und im Extremfall gefährlich werden. Beobachten Sie, ob das Handy beim Laden oder bei belastenden Anwendungen stark heiß wird; im Zweifel zum Profi damit oder ein Ersatzgerät in Erwägung ziehen.
5. Display-Schäden und Bildfehler
Kratzer, Risse, Flackern, Gelbstich oder tote Pixel beeinträchtigen nicht nur die Optik, sondern können sich verschlimmern oder auf andere Komponenten auswirken. Kleine Schäden summieren sich — und bei großen Rissen besteht sogar Verletzungsgefahr durch Glassplitter. Lassen Sie das Display prüfen: Manchmal reicht ein Austausch, oft ist aber ein neues Handy die langfristig bessere Wahl.
Fazit: Manche Probleme lassen sich reparieren oder temporär umgehen — Akkuwechsel, Display-Reparatur oder Aufräumen des Systems. Bleiben jedoch Sicherheitsupdates aus, die Performance dauerhaft schlecht oder die Hardware gefährlich (z. B. Überhitzung), ist ein neueres Gerät die sicherere und komfortablere Entscheidung. Überlegen Sie, welche Kompromisse Sie eingehen wollen — und wann ein Wechsel Ihnen Alltag und Nerven spart.
Huawei stellt die Watch GT6-Serie vor — Langläufer, Pro-Materialien und neue Outdoor-Modelle
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Huawei hat seine neue Generation von Flaggschiff-Smartwatches präsentiert: die Watch GT6-Familie. Im Fokus stehen vor allem deutlich verlängerte Laufzeiten, hochwertige Materialien beim Pro-Modell und erweiterte Sport- und Gesundheitsfunktionen.
Die 46-mm-Versionen der Watch GT6 und der Watch GT6 Pro verfügen über einen neuen High-Silicon-Stacked-Akku, dessen Kapazität laut Huawei gegenüber der Vorgänger-Serie Watch GT5 um 65 Prozent gewachsen ist. Dadurch sollen beide 46-mm-Modelle bei sparsamer Nutzung eine Laufzeit von bis zu 21 Tagen erreichen können; die kleinere 41-mm-Ausführung der regulären GT6 wird mit bis zu 14 Tagen angegeben. Zum Vergleich: Die Apple Watch Series 11 kommt im Energiesparmodus auf schätzungsweise rund 38 Stunden — ein deutlicher Unterschied in der Akkulaufzeit.
Optisch hebt sich die Watch GT6 Pro ab: Sie setzt auf Saphirglas vorn, ein Gehäuse aus titanlegierter Luftfahrtqualität und eine Rückseite aus Nanokristallkeramik. Das Pro-Modell ist in Braun, Titan und Schwarz erhältlich, besitzt einen schlanken, erhöhten Zeitrahmen und ein um 5,5 Prozent größeres Display als der Vorgänger; die Spitzenhelligkeit gibt Huawei mit 3000 Nits an. Die reguläre Watch GT6 ist in der 46-mm-Variante in Grün, Braun und Schwarz verfügbar, die 41-mm-Version in Lila, Weiß, Schwarz, Braun und Gold.
Bei den Fitness-Features wirbt Huawei mit neuen Funktionen für Ausdauersport und Outdoor-Aktivitäten: Als erste Smartwatches sollen die GT6-Modelle virtuelle Leistung beim Radfahren bieten, also eine besonders genaue Messung der Fahrintensität inklusive Echtzeit-Leistungsmesser. Ergänzt werden diese Angebote durch erweiterte Modi für Trailrunning, Skifahren und Golf. Für präzise Ortung setzt Huawei das neue Sunflower Positioning System ein. Gesundheitsfunktionen wie das TruSense-System sind ebenfalls an Bord und liefern diverse Messwerte zur Herz-Kreislauf-Überwachung; neu hinzugekommen ist eine HRV-Messung (Herzfrequenzvariabilität) zur Echtzeiteinschätzung des Trainingsstatus und der Erholung.
Außerdem hat Huawei die Watch Ultimate 2 vorgestellt — Nachfolger der Outdoor-Sportuhr von 2023. Neu ist eine Dichtigkeit für Tauchgänge bis zu 150 Metern, was Huawei als Branchenpremiere bezeichnet, sowie eine sonarbasierte Unterwasserkommunikation. Die Blutdruck-Smartwatch Watch D2 ist derweil nun auch in einer blauen Ausführung erhältlich.
Preislich startet die Watch GT6 bei 249 Euro, die Watch GT6 Pro bei 379 Euro; zum Verkaufsstart gewährt Huawei im eigenen Store einen Rabatt von 30 Euro. Beide Modelle sind ab dem 19. September 2025 erhältlich. Zu Preisen oder einem genauen Verkaufsstart der Watch Ultimate 2 machte Huawei noch keine Angaben — offenbar ist die Markteinführung zunächst teilweise auf Großbritannien begrenzt.
Akku-Leistung verstehen und verlängern: So gehen Sie vor
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Moderne Smartphones und Notebooks sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Ein entscheidender Faktor für ihre Nutzbarkeit ist die Akkulaufzeit. Neue Geräte überzeugen hier oft: Ein Smartphone hält problemlos einen Tag oder länger, ein leistungsstarkes Notebook schafft oft acht bis zehn Stunden. Doch diese Zeiten schwinden mit der Zeit spürbar. Bereits nach zwei Jahren muss das Smartphone nicht selten noch am selben Tag an die Steckdose, und die Laufzeit des Notebooks kann sich bei intensiver Nutzung halbieren.
Die Technik hinter dem Akku
Hinter dieser Entwicklung steckt die Technologie des Akkumulators (kurz: Akku), eines wiederaufladbaren Energiespeichers. Das Prinzip ist immer gleich: Beim Laden wird elektrische Energie in chemische Energie umgewandelt, die bei Nutzung des Geräts wieder als Strom abgegeben wird. In unseren mobilen Begleitern stecken heute meist Lithium-Ionen- oder Lithium-Polymer-Akkus. Sie zeichnen sich durch eine geringe Selbstentladung (ca. 2–8 % pro Monat) und einen breiten Temperaturbereich für den Einsatz aus. Um die Leistungsfähigkeit eines Akkus zu beurteilen, sind zwei Kennzahlen zentral:
- Kapazität (in mAh oder Ah): Sie gibt an, wie viel Ladung der Akku speichern kann.
- Entladespannung (in Volt): Sie gibt die Spannung an, mit der der Akku das Gerät versorgt.
Aus diesen Werten lässt sich grob die theoretische Laufzeit berechnen. In der Praxis verlängern Stromsparmaßnahmen der Geräte diese Zeit jedoch oft.
Wann und warum ein Akkutausch sinnvoll ist
Irgendwann ist der Punkt erreicht, an dem der Akku den ganzen Tag nicht mehr durchhält. Dann lohnt es sich, über einen Tausch nachzudenken, um die Lebensdauer des gesamten Geräts um ein bis zwei Jahre zu verlängern, anstatt es vorzeitig zu ersetzen.
Bevor Sie handeln, sollten Sie so viele Informationen wie möglich über den alten Akku sammeln. Besonders aufschlussreich sind die Anzahl der absolvierten Ladezyklen und die verbliebene Kapazität. Diese Daten geben Auskunft über den tatsächlichen Gesundheitszustand des Akkus.
So kommen Sie an die Akku-Informationen
Bei Windows-Notebooks (ab Windows 11) geht das sogar ohne Zusatzsoftware:
- Starten Sie die Windows PowerShell (Administrator) mit der Tastenkombination Windows + X.
- Geben Sie den Befehl powercfg /batteryreport /output "C:\battery_report.html" ein.
- Eine detaillierte HTML-Reportdatei wird erstellt, die Sie in Ihrem Browser öffnen können. Dort finden Sie Herstellerangaben, die Nennkapazität und – sofern verfügbar – die Anzahl der Ladezyklen.
Bei Smartphones ist die Datenauslesung oft schwieriger und von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich.
Die Herausforderung beim Akkutausch
Während sich Notebook-Akkus in der Regel noch relativ einfach tauschen lassen, gestaltet sich dies bei Smartphones heute oft knifflig. Aus Gründen des Spritzschutzes und des Designs sind die Gehäuse vieler Modelle verklebt. Ein Austausch erfordert daher oft Spezialwerkzeug und einiges an handwerklichem Geschick, um das Gerät nicht zu beschädigen.
Fazit
Ein Akkutausch ist bei den meisten Geräten möglich und oft eine sinnvolle Maßnahme, um deren Lebensdauer zu verlängern. Bei teureren oder noch gut funktionierenden Geräten sollte die Reparatur jedoch unbedingt einem qualifizierten Fachbetrieb überlassen werden, um das Risiko eines Totalschadens zu minimieren. Mit der nötigen Vorsicht, den richtigen Ersatzteilen und einer guten Anleitung aus dem Internet können versierte Nutzer die Aufgabe aber auch oft selbst bewältigen.
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