Razer Blade Stealth 13: Ultrabook für Apple-Aussteiger

COMPUTER BILD war zu Besuch bei Razer und hat einen ersten Blick auf das Ultrabook „Razer Blade Stealth 13“ (2019) geworfen. Wie scharf es wirklich ist, erfahren Sie hier.

Wissen Sie, warum dem fruchtigen Apple-Logo eine Ecke fehlt? Razer hat reingebissen! (Schlechter) Scherz beiseite: Die brandneue Version des Razer Blade Stealth 13 (2019) ist ein leistungsstarkes Ultrabook, das vor allem Apple-Aussteigern gefallen könnte. Razer ist nun salonfähig.

Razer Blade Stealth 13 (2019): Graue Maus?
Das Ultrabook fällt etwas dezenter aus als andere Geräte des Herstellers. Von außen sind keine typisch giftgrünen Leuchtelemente zu sehen. Stattdessen schmückt das Logo von Razer unaufdringlich die Oberseite des Blade Stealth 13 (2019). So müssen Nutzer bei der Vorlesung oder beim Meeting die Gamer-Stigmatisierung nicht fürchten. Auch das Gehäuse ist schlicht gehalten. Es kommt einfarbig in mattem Grau (Gunmetal) und besteht aus aufwendig gefrästem Aluminium. Eine graue Maus also? Mitnichten. Das Ultrabook lässt sich leicht mit dem Finger öffnen und beim Start leuchtet die Tastatur im klassischen Razer-Grün auf. Aber am Ende kommt es bekanntlich auf die inneren Werte an.

Razer Blade Stealth 13 (2019): Drei Versionen
Und die sind Abhängig vom Modell unterschiedlich: Razer schmeißt gleich drei Versionen des Blade Stealth 13 (2019) auf den Markt. Alle bekommen den gleichen Prozessor (Intel Core i7-8565U) und ein mit 13 Zoll recht kompaktes Display. Das teuerste Modell verfügt über einen 4K-Touchscreen, die anderen begnügen sich mit Full HD ohne Touch-Funktion. Weitere Unterschiede liegen beim Arbeitsspeicher (8 bis 16 Gigabyte), SSD-Kapazität (256 bis 512 Gigabyte) und vor allem beim Grafikchip. Während die günstigste Variante mit dem Intel-Onboard-Chip UHD 620 daherkommt, sind die beiden teureren Modelle mit einer aufgebohrten GeForce-MX150-Grafikeinheit von Nvidia bestückt. Die ist von Haus aus mit einem 4 Gigabyte großen GDDR5-RAM (statt üblich mit 2) ausgestattet – und zudem übertaktet. Damit dürften auch anspruchsvolle Spiele flüssig über den Bildschirm laufen.

Razer Blade Stealth 13 (2019): Mit Thunderbolt
Die Ausstattung ist für ein Ultrabook ungewöhnlich üppig: Neben zwei USB-3.1-Buchsen vom Typ A ist auch eine vom Typ C (Gen. 2) eingebaut. Darüber hinaus findet ein Thunderbolt-Anschluss (USB-C) Platz – damit haben Sie eine einheitliche Schnittstelle, die sowohl als Display- und Soundschnittstelle dient als auch eine schnelle Datenschnittelle darstellt.

Razer Blade Stealth 13 (2019): Das Fazit
Das Ultrabook macht einen guten Eindruck. Die Rechenpower stimmt, das Design wirkt erwachsener und mobil ist das maximal 1,38 Kilogramm schwere Razer Blade Stealth 13 (2019) auch. Nicht nur Gamer dürften an dem Gerät interessiert sein, sondern auch kreative Köpfe, die ein potentes Ultrabook brauchen, aber keine Lust auf Apple haben. Ein Schnäppchen ist das Blade aber nicht. Die günstigste Variante kostet 1.499,99 Euro, die teuerste knapp 2.000 Euro. Ob das nagelneue Blade Stealth hält, was es verspricht, erfahren Sie im kommenden Test.

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