ROG: Asus stellt neue Gaming-Notebooks zur CES 2023 vor

Wer sich beim Zocken nicht auf den Schreibtisch oder die Couch beschränken will, greift unter Umständen zu portablen Konsolen wie der Nintendo Switch. Auf Vorzüge wie ein großes Mini-LED-Display in QHD-Auflösung und eine hohe Bildrate muss man dann allerdings verzichten. So etwas bieten nur waschechte Gaming-Notebooks, etwa die neuen Zephyrus-Modelle aus der ROG-Serie (steht für "Repuplic of Gamers") von Asus. Die bekommen zur CES 2023 (5. bis 8. Januar 2023 in Las Vegas, US-Bundesstaat Nevada) ordentlich Zuwachs.

Asus ROG Zephyrus G14, G16 und M16
Den Anfang macht das ROG Zephyrus G14. Der 14-Zöller kommt mit eben jenem Mini-LED-Display, das je nach Ausstattung eine Bildrate von bis zu 165 Hertz und eine Auflösung von maximal 2560x1440 Pixeln liefert. Es gibt das Gerät aber auch mit Full-HD-Bildschirm. Dann liegt die Bildrate bei 144 Hertz. Die Bilder beim Zocken berechnet eine Geforce RTX 40 von Nvidia. Im Inneren takten AMD-Ryzen-9-Prozessoren aus der 7000er-Serie. Eine Dampfkammer soll den Grafikprozessor in heißen Duellen vor Überhitzung bewahren, eine Flüssigmetallkühlung hält den Prozessor zusätzlich auf Temperatur.

Eine Nummer größer geht es auch. Die Modelle ROG Zephyrus G16 und ROG Zephyrus M16 kommen mit, Sie ahnen es schon, 16-Zoll-Bildschirmen. Besonders stark klingt das Mini-LED-Display des M16, dessen Bildrate gleich bei 240 Hertz liegt. Was beide eint: Neben der Geforce RTX 40 taktet hier der Intel Core i9-13900H aus der 13. Generation des Herstellers.

Für den Anschluss von externem Zubehör verfügen beide Notebooks über Thunderbolt-4-Schnittstellen. Alle Modelle der neuen Zephyrus-Serie kommen obendrein mit einem 180-Grad-Scharnier, Dolby-Atmos-Lautsprechern und Mikrofonen mit Zweiwege-Noise-Cancelling.

ROG Flow X13 und X16
Wer es schlanker mag, schaut auf das ROG Flow X13. Das Notebook kommt mit einem 13 Zoll großen QHD-Bildschirm mit 165 Hertz und ist genau wie das Zephyrus G14 mit AMD-Prozessoren und der Geforce RTX 40 ausgestattet. Es unterscheidet sich vor allem durch das 360-Grad-Scharnier und den Touchscreen von den anderen Notebooks. Außerdem lässt es sich mit der ROG XG Mobile quasi aufleveln. Dabei handelt es sich um eine Desktop-Station, die das Gerät um eine weitere Geforce RTX 40 erweitert.

Darauf können Sie beim ROG Flow X16 getrost verzichten. Hier sind wie bei den größeren Zephyrus-Modellen wieder die neusten Core-i9-Prozessoren von Intel nebst der Geforce RTX 40 verbaut. Im Top-Modell stecken obendrein 2 Terabyte SSD-Speicher, 16 Gigabyte RAM und ein QHD-Display mit Mini-LEDs und einer Bildrate von 240 Hertz.

Gaming-Tablet ROG Flow Z13
Etwas ganz anderes ist das ROG Flow Z13. Hier verbaut der Hersteller Gaming-Hardware in Form eines Tablets. Dennoch sind die üblichen Verdächtigen auch hier an Bord. Im schlanken Gehäuse finden Sie also Intel Core i9-13900H und, Überraschung, die Geforce RTX 40. Trotz der Ausstattung bringt das Flow Z13 (ohne Ansteck-Tastatur) nur 1,1 Kilogramm auf die Waage, eignet sich damit also auch gut für den Einsatz unterwegs. Das 13 Zoll große QHD-Display mit 165 Hertz rundet das Paket ab.

ROG Swift Pro PG248QP mit 540 Hertz
Für ambitionierte Zocker und "eSportler" hat Asus noch ein Highlight im Gepäck. Der Monitor ROG Swift Pro PG248QP bietet eine Wiederholrate von satten 540 Hertz. Die Bilddiagonale liegt bei 24,1 Zoll, die Auflösung bei Full HD (1920x1080 Pixel). Zu wenig? Dann lohnt noch ein Blick auf den ROG Swift OLED PG27AQDM, laut Asus der erste OLED-Gaming-Monitor mit einer Bildrate von 240 Zoll und einer 1440p-Auflösung.

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