Razer Core X Chroma: Externes Gehäuse für Grafikkarten mit 700 Watt!

Razer bringt einen Nachfolger für seine Core-Gehäuse auf den Markt. Die neue externe Box für Grafikkarten bietet einige Verbesserungen gegenüber seinem Vorgänger. Alle Details klärt COMPUTER BILD.

Gehäuse für externe Grafikkarten sind praktisch: Sie verwandeln leistungsstarke Laptops in solide Spielerechner. Dank der Boxen greifen die tragbaren Computer auf die volle Power einer normalen Grafikkarte zurück. Der Vorteil liegt für Spieler darin, nicht mehr einen kompletten Gaming-Rechner zusammenstellen zu müssen. Das spart Geld und Platz auf dem Schreibtisch. Den Spielespaß möglich macht der Thunderbolt-3-Standard im USB-C-Format. Der Anschluss kann 40-Gigabyte Daten in der Sekunde übertragen, was für eine stabile Bildübertragung der Grafikkarte zum Laptop ausreicht.

Razer Core X Chroma: Das ist neu
Optisch hat sich einiges getan: LED-Lichter lassen den Core X Chroma bunt leuchten. Außerdem verbaut Razer in dem neuen Gehäuse ein stärkeres Netzteil. Mit 700 Watt bringt es 50 Watt mehr Leistung als der Vorgänger. Trotz der Mehrleistung unterstützt auch das Core-X-Chroma-Gehäuse nur Grafikkarten mit einer Leistungsaufnahme von bis zu 500 Watt. Auch die maximale Größe der möglichen Grafikkarten bleibt gleich: Das neue Gehäuse fasst Nvidia- oder AMD-Grafikkarten mit einer maximalen Länge von 33 und einer Höhe von 16 Zentimetern. In der Breite darf die Karte drei Slotblenden, also circa 6 Zentimeter, nicht überschreiten. Das Gehäuse ist kompatibel mit Mac- und Windows-Systemen, wenn diese einen Thunderbolt-3-Anschluss haben. Einzige Einschränkung bei Mac-Systemen: Hier sind nur AMD-Grafikkarten verwendbar.

Razer Core X Chroma ist jetzt auch Dockingstation
Herausragend sind beim Core X Chroma die Anschlüsse. Razer verbaut in der neuen Version vier USB-3.1-Buchsen, einen Gigabit-Ethernet-Steckplatz und den unverzichtbaren Thunderbolt-3-Anschluss. Über diesen Anschluss versorgt die Box Ultrabooks und Laptops Strom mit bis zu 100 Watt. Das passende Kabel liefert Razer mit. An die USB-Buchsen stecken die Nutzer Maus und Tastatur. Dank des Gigabit-Ethernet-Steckplatzes gehören ärgerliche Ruckler wegen eines schlechten WLAN-Signals der Vergangenheit an. Dafür verlangt Razer knapp 430 Euro für das neue Gehäuse. Das Vorgängermodell Razer Core X ist weiterhin erhältlich. Es kostet knapp 300 Euro. Beide Geräte liefert Razer ohne Grafikkarte.

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