All-in-One-PC bei Tchibo: Der Acer Aspire C 24

Tchibo hat jetzt den Acer Aspire C 24 im Angebot: Auspacken, Stromkabel anschließen und schon kann es los gehen! Was der All-in-One-PC drauf hat, erfahren Sie im Praxis-Test.

Ein neuer PC soll her, aber der klassische Desktop-PC im Kasten ist zu sperrig? Und ein Laptop passt nicht zu Ihrem Wohn-Konzept? Sie suchen trotzdem ein platzsparendes Gerät zum bequemen Arbeiten, das sich perfekt in Ihren Wohnraum integriert? Dann ist ein All-In-One-PC vielleicht genau das richtige für Sie. Tchibo bietet ab jetzt den recht günstigen Acer C 24 an. Ob das Tchibo-Gerät sein Geld wert ist, klärt der Praxis-Test von COMPUTER BILD.

Tchibo: Acer C 24 ausgepackt
Wer im Internet-Shop von Tchibo bestellt, muss sich keine Sorgen über die Lieferung machen: Der stylische Acer C 24 kommt in einem gut gesicherten, mit Schaumstoff ausgestopften Karton. Er ist mit 4,2 Kilogramm recht leicht und steckt in einem silber-grauen Gehäuse. Typisch für All-in-One-PCs: Die Rechner sind schnell aufgebaut. Im Handumdrehen ist das Anschrauben des Fußes mit einer Schraube gemeistert. Steht der Acer C 24, verbinden Sie das Stromkabel und den USB-Dongle für das mitgelieferte, drahtlose Tastatur-/Mausset ein. Etwas versteckt ist der Power-Knopf, dieser befindet sich zentral unter dem Acer-Logo. Nach dem Start des Gerätes führt Sie die Windows-Sprachassistentin Cortana durch die Installationsmenüs. Nach etwa 15 Minuten sehen Sie den Windows-10-Startbildschirm, so geht die Inbetriebnahme angenehm fix vonstatten. Doch wie schlägt sich das Gerät in Aktion?

Tchibo: Acer C 24 bei der Arbeit
Klar, der All-in-One-PC von Tchibo ist keine Rakete. Für Spiele oder andere rechenintensive Programme ist er auch nicht gedacht. Dafür aber zum E-Mails checken, durchs Internet surfen oder zum Schreiben: Office-Programme meistert der zweikernige AMD-Prozessor bei zufriedenstellendem Tempo. Und auch die Ladezeiten sind erträglich, denn dem Prozessor stehen acht Gigabyte Arbeitsspeicher zur Seite, Windows und Programme lagern auf einer schnellen 128-Gigabyte-SSD. Ein optischer Leckerbissen: Das Display mit Alu-Rahmen ist an den Seiten gerade mal einen Zentimeter dick und selbst an der dicksten Stelle (wo die Hardware steckt) zeigt das Maßband nur drei Zentimeter. Schön scharf: Das 23,8-Zoll-Display zeigt Filme in Full HD (1920x1080 Pixel) mit vielen Details.

Tchibo: Acer C 24 mit solider Austattung
Außerdem an Bord: Eine ein Terabyte große Festplatte, auf der Sie Fotos, Video und Dokumente speichern. WLAN für kabelloses Internet und Bluetooth zum Koppeln von externen Geräten sind außerdem Serie. Dazu gesellen sich vier USB-Buchsen, ein SD-Kartenleser, ein Netzwerk-Anschluss und ein HDMI-Ausgang für den Anschluss eines zusätzlichen Monitors sowie eine Headset-Buchse. Video-Chats funktionieren aber auch ohne Headset, denn der Acer hat zwei Lautsprecher und ein Mikrofon – aber eine Kamera fehlt! Diese lässt sich bei Bedarf einfach über eine USB-Buchse anschließen.

Acer C 24 bei Tchibo: Das Fazit
Der All-in-One-PC ist eine solide Option für Nutzer, die einen stylischen, platzsparenden Rechner zum Surfen suchen. Auch Office-Programme und Video-Telefonie meistert das Gerät problemlos. Der Preis ist mit 499 Euro fair. Vergleichbare Produkte in diesem Preissegment sind zum Teil schwerer und klobiger oder schlechter ausgestattet. Um ein Beispiel zu nennen: Den HP 24-f bekommen Sie ebenfalls schon für 499 Euro. Die Hardware ähnelt dem Tchibo-Gerät mit entscheidenden Unterschied. Dem Gerät von HP fehlt eine SSD.

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Tag:All-in-One-PC,Acer Aspire C 24