Zehn kuriose Ursachen für Totalschäden beim iPhone

Gleich ob Schulkind, fleißige Hausfrau oder das PC-Welt-Team, sie alle können ein iPhone gefährden. Wir stellen Ihnen die kuriosesten Gründe vor.

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Ein iPhone ist vielen unterschiedlichen Gefahren ausgesetzt. Seitdem die Displays diverser Modelle wie dem X, XR oder XS nahezu bis an den Rand reichen, gilt das erst recht. Andererseits werden die Displays von Apple zunehmend robuster gefertigt. Einen besonders stabilen Bildschirm soll bereits das iPhone 12 besitzen. Das jüngst vorgestellte iPhone 13 besitzt sogar einen Ceramic Shield. Durch diesen soll laut Apple das Display noch besser geschützt werden. Um das zu überprüfen, haben wir mit dem iPhone 13 und 13 Pro jeweils einen Zerstörungstest durchgeführt.

Weitere Informationen über Gefährdungspotenziale haben wir von Firmen wie der PhoneKlinik erhalten, die defekte Smartphones reparieren. Die PhoneKlinik mit Sitz in München ist eine Spezialwerkstatt, die defekte iPads und iPhones repariert. Bei den meisten Tablets und Smartphones handelt es sich allerdings um Allerweltsfälle.

Reparatur schneller und günstiger als beim Hersteller
Dennoch gibt es immer wieder stark mitgenommene Geräte, bei denen ungewöhnliche Gründe zur Beschädigung führten. Diese Fälle haben wir in einer witzigen Galerie zusammengefasst. Gemeinsam mit der PhoneKlinik stellen wir Ihnen 10 kuriose Gründe vor, durch die schon mal ein iPhone beschädigt wurde und in der PhoneKlinik repariert werden mussten.

Im Gegensatz zu den Reparaturservices der Hersteller können Spezialwerkstätten Reparaturen von Smartphones und Tablets erheblich schneller und günstiger ausführen. So langt etwa Apple beim Tausch erschöpfter Akkus und gebrochener Displays ordentlich hin. Vor dem Hintergrund lohnt es sich, nach günstigeren Alternativen Ausschau zu halten. Eine davon ist die PhoneKlinik.


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