Laptop-Test 2020: Ultrabook, Convertible oder Notebook?

Günstig oder teuer? Federleichtes Ultrabook, praktisches Convertible oder klassisches Notebook? COMPUTER BILD hatte aktuelle Modelle in allen Preisklassen und Bauformen im Test.

Ein ordentliches Notebook fürs Home-Office muss nicht teuer sein. Das zeigt auch der durchschnittliche Verkaufspreis: Im Januar 2020 gaben die Deutschen im Schnitt 697 Euro für ein Notebook aus. Kein Wunder, denn das Preis-Leistungs-Verhältnis ist in diesem Marktsegment sehr attraktiv. Der Vergleichs-Test zeigt: Wer nur eine flotte Arbeitsmaschine sucht, muss auch nicht mehr Geld auf den Tisch legen. Trotzdem lohnt es sich, genauer hinzuschauen. Diese Weisheit gilt generell für alle Laptops – ob günstiges Einsteigermodell, schlankes Ultrabook, vielseitig einsetzbares Convertible oder potentes Gaming-Notebook. COMPUTER BILD stellt die aktuell getesteten Geräte vor und verrät, worauf man beim Notebook achten muss.

Platz 1: Acer Swift 3 (SF313-52-71Y7)
Kunden müssen 1.100 Euro fürs neue Acer Swift 3 2020 in der geprüften Ausstattungsvariante SF313-52-71Y7 hinlegen. Das ist zweifelsfrei viel Geld. Der Preis geht aber in Ordnung. Denn das gut verarbeitete Swift 3 werkelt schnell, hat viel Puste und ein gutes Display. Im Vergleich zu einem ähnlich ausgestatteten Surface Laptop 13 ist es zudem geradezu ein Schnäppchen: Microsoft veranschlagt für die Core-i7-Version mit 512 Gigabyte SSD-­Speicher fast 2.200 Euro!

Platz 2: Fujitsu LifeBook U939X
Das Fujitsu Lifebook U939X ist ein wirklich besonderes Notebook. Selten hatte COMPUTER BILD einen so gut ausgestatteten und vielseitigen Flachmann im Test. Zudem ist das U939X schnell und hat ein tolles Display. Aber auch bei Fujitsu hat Qualität natürlich ihren Preis: 2.300 Euro sind für die hier geprüfte Ausstattungsvariante mit Core-i7-Prozessor, 512-Gigabyte-SSD, LTE, Smartcard-Reader und separatem Dock verdammt viel Geld für ein Notebook.

Platz 3: HP Spectre x360 13-aw0031ng
Mit rund 2.000 Euro ist das HP Spectre x360 kein Schnäppchen. Dafür gibt es aber auch was fürs Geld: Das Convertible bietet viel Leistung und ein schönes Display, alles verpackt in einem tollen Gehäuse. Dazu kommen Extras wie der Schalter für die Webcam und der Adapter für mehr Anschlüsse. Was will man mehr? Vielleicht etwas mehr Gaming-Power.

Platz 4: Asus ROG Zephyrus Duo 15 GX550LXS
Das Asus ROG Zephyrus Duo 15 arbeitete in den Prüfungen so schnell wie bisher kein anderes 4K-Notebook. Dank Intels Core i9-10980HK, 32 Gigabyte Arbeitsspeicher und Top-Grafikchip RTX 2080 Super stellte selbst die Wiedergabe von kräftezehrenden 4K-Spielen bei voller Detailwiedergabe für das Zephyrus Duo im Test kein Problem dar. Das zweite Display erwies sich als nettes Extra, nicht nur beim Spielen. Die Ausstattung ist vollzählig, die Verarbeitung tadellos – das können Käufer von einem 4.500 Euro teuren Notebook aber auch verlangen.

Platz 5: Lenovo Yoga C740-14
Gute Verarbeitung, hohes Tempo, lange Akkulaufzeit: Das vielseitig einsetzbare Lenovo Yoga C740 überzeugte im Test. Die veranschlagten 999 Euro sind aber selbstbewusst. idealo listete zum Testzeitpunkt vergleich­bare Geräte wie das HP Pavilion 14 x360 in der Ausstattungsvariante 14-dh1153ng für unter 900 Euro. Deshalb wird das C740 vermutlich kein Verkaufsschlager.

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