Der große iPhone-Vergleich 2020: Die besten Modelle und Preistipps

Sie möchten sich ein neues iPhone zulegen, haben aber den Überblick über die zahlreichen Modelle verloren? Wir klären Sie auf und zeigen Ihnen, welches iPhone am besten zu Ihnen passt. Im Video nehmen wir Sie mit auf eine iPhone-Zeitreise.

Vor nicht allzu langer Zeit war es recht einfach, den Überblick über iPhones zu behalten: Nach dem iPhone 4 kam das 4s, es folgten das iPhone 5 und das 5s, und so weiter. Doch irgendwann mischten sich die Plus-Modelle darunter. Etwas später wurde daraus ein Max, die Zahlen wurden zu Buchstaben, dann wieder zu Zahlen und plötzlich kam auch noch ein „Pro“ dazu. Wer hier noch den Durchblick bewahren will, braucht einen kühlen Kopf. Wir helfen Ihnen und geben Ihnen Kaufempfehlungen zu den iPhones der letzten Generationen.

iPhone SE: Das kleinste Mitglied der iPhone-Familie
Während neue iPhones traditionell in der zweiten Jahreshälfte vorgestellt werden, tanzte dieses Modell etwas aus der Reihe: Das iPhone SE wurde am 21. März 2016 vorgestellt und kombinierte die Technik des iPhones 6s mit dem Design des iPhone 5s. Einzig das damals neue 3D-Touch fehlte. Noch wird dieses Modell von Apple mit Software-Updates versorgt und läuft daher auch mit dem aktuellen iOS 13. Allerdings steht ein Update auf iOS 14 in Frage.

Apple bietet dieses Smartphone nicht mehr offiziell an. Auch Restposten von größeren Händlern sind bereits seit längerem leergeräumt. Um an dieses iPhone-Modell also noch herankommen zu können, führt kaum ein Weg an Gebrauchtmärkten vorbei. Dort wird das Smartphone allerdings für nur noch rund 100 bis 150 Euro gehandelt. Zur Erinnerung: Die UVP für das iPhone SE lag nach dem Release bei rund 480 Euro für die kleinste Speicher-Variante mit 16 Gigabyte. Für 64 Gigabyte wurden bereits 580 Euro fällig.

Wer sollte zu diesem iPhone greifen? Wirklich empfehlen lässt sich dieses iPhone kaum noch. Zwar bietet das SE einen tollen Formfaktor für Fans kompakter Smartphones, die so heute kaum noch gebaut werden – ein Umstand, den einige Redaktionskollegen bedauern. Allerdings ist das Smartphone nicht mehr zukunftssicher: Der Support endet spätestens nach dem nächsten großen iOS-Update, die Akkulaufzeit war noch nie sehr herausragend und auch die restliche Hardware, darunter Kamera, Display und Prozessor, ist nicht mehr zeitgemäß.

iPhone 7 und 7 Plus: Der Home-Button wurde erstmals digital
Das iPhone 7 und 7 Plus wurden am 16. September 2016 vorgestellt und folgten ganz der Modelllinie der direkten Vorgänger iPhone 6 und 6s Plus: Erneut wurde fast die identische, erneuerte Hardware in zwei Gehäusegrößen verbaut, die sich nur in Akkukapazität und Display-Auflösung unterscheiden. Ein entscheidender Unterschied zwischen den beiden Modellen ist allerdings neu mit dabei: Während das Modell mit 4,8-Zoll-Bildschirmdiagonale weiterhin auf lediglich eine Kamera auf der Rückseite setzt, kommt das 5,5-Zoll-Modell mit einer zweiten Linse. Diese ermöglicht Telefoto-Aufnahmen mit dem Faktor 2x.

Ebenfalls neu: Der Apple-typische Home Button wurde erstmals nicht mehr als physischer Knopf verbaut. Stattdessen bediente sich der Konzern an bereits verbauter Technik und kombinierte 3D-Touch mit dem Vibrations-Motor. Dem User wurde so sehr realistisch ein Knopf simuliert, ohne dass dieser tatsächlich einen drückt. Die Funktionen des „Knopfes“ blieben aber identisch.

Auch das iPhone 7 und 7 Plus werden von Apple nicht mehr offiziell vertrieben und in Geschäften nicht mehr verkauft. Somit führt auch hier kaum ein Weg an eBay Kleinanzeigen und Co. vorbei. Dort wird das iPhone 7 für rund 250 bis 300 Euro und das iPhone 7 Plus für 300 bis 350 Euro angeboten. Mit iOS 13 haben die beiden Modelle ihr viertes großes Software-Update erhalten. Somit werden Nutzer noch mindestens ein, wenn nicht zwei große iOS-Updates auf ihrem Handy angeboten bekommen.

Wer sollte zu diesem iPhone greifen? Wer auf der Suche nach einem möglichst günstigem iPhone oder einem noch aktuellen Zweithandy ist, kann einen genaueren Blick auf das iPhone 7 oder 7 Plus werfen. Achten Sie bei einem Gebraucht-Kauf allerdings auf die Batterieleistung (Einstellungen -> Batterie -> Batteriezustand): Die Modelle hatten sowieso nicht die ausdauerndsten Akkus und gebraucht haben diese möglicherweise nochmals deutlich weniger Kapazität. Gegebenenfalls müssen Sie also die Kosten für einen Tausch des Akkus noch oben drauf rechnen. Wer sich allerdings nur nach dem alten Design mit Home-Button sehnt, sollte eher zu dem nächsten Handy greifen.

iPhone 8 und 8 Plus: Eher ein iPhone 7s
Als am 22. September 2017 das iPhone 8 und 8 Plus vorgestellt wurden, hat sich äußerlich zum Vorgänger nicht viel geändert. Genauer gesagt hat sich designtechnisch gar nichts getan: gleiche Displaygrößen, gleiches Kameradesign, gleicher digitaler Home-Button und weiterhin kein Kopfhöreranschluss. Der Name „iPhone 7s“ hätte dem Modell wahrscheinlich sogar besser gestanden. Allerdings kam es wieder mit der neusten Hardware: Dazu zählten unter anderem ein neuerer Prozessor und Verbesserungen bei der Kamera. Zudem verbaut Apple mit diesem Modell erstmals Wireless Charging.

Das iPhone 8 und 8 Plus kamen erstmals mit iOS 11 und wurden seitdem mit zwei größeren Softwareupdates versorgt. Somit sind Sie auch noch eine Weile auf dem neusten Stand, wenn Sie sich das 2017er-Handy erst heute zulegen. Auch sind die iPhones der achten Generation die ältesten Modelle, die Apple noch selbst vertreibt. Auf der offiziellen Website lässt der Hersteller sich das kleinere Modell in der Basis-Variante noch 529 Euro kosten, für das größere Modell werden 649 Euro fällig. Gegenüber den 799 bzw. 969 Euro UVP zu Marktstart hat sich hier also schon einiges getan. Dennoch erhält man für über 500 Euro bereits andere, meist deutlich bessere Smartphone.

Wer sollte zu diesem iPhone greifen? Apple-Liebhaber, die sich nach dem klassischen Design mit Home-Button sehnen, erhalten mit den iPhones der achten Generation die aktuellsten Geräte, die Apple mit diesem Aussehen je vertrieben hat. Als Zweithandy lassen sich diese Modelle natürlich auch verwenden, allerdings sollte man hier überlegen, ob es nicht auch ein deutlich günstigeres iPhone 7 (Plus) tut. Für alle anderen Anwendungszwecke sollte der Käufer entweder etwas mehr Geld in die Hand nehmen und ein aktuelleres Modell kaufen, oder sich in dieser Preisklasse des Android-Ressorts umsehen. Letzteres resultiert in einer deutlich größeren Modellauswahl und meist moderneren Geräten.

iPhone X: Ouh, and there is one more thing…
Zum Jubiläum des iPhone 8 (Plus) zeigte der Hersteller nach dem traditionellen Satz „Ouh, and there ist one more thing“ („Ach, da wäre noch etwas“) das iPhone X (sprich: iPhone 10). Somit zeigte der Hersteller am 22. September 2017 erstmals drei iPhones an einem Abend. Im Gegensatz zu den anderen beiden Modellen hat sich beim iPhone X deutlich mehr getan: Ein komplett neues Design, ein größeres und längeres Display, erstmals mit OLED-Technologie, kaum noch Displayränder, kein Home-Button mehr, die Gesichtserkennung „Face ID“ und das erste Smartphone mit der mittlerweile weit verbreiteten Notch. Erstmals verbaut Apple ein größeres Display als das seiner bisherigen Plus-Modelle in ein Gehäuse in der Größe seiner regulären Modelle.

Auch das iPhone X wurde erstmals mit iOS 11 ausgeliefert und ist momentan mit iOS 13 auf dem neusten Stand. Es wird noch für einige Jahre Software-Updates erhalten, bevor Apple seinem ersten Fullscreen-iPhone den Stecker zieht. Die UVP des Smartphones nach dem Release hat sich allerdings gewaschen: In der Basisversion mit 64 Gigabyte ließ sich Apple das Modell 1.149 Euro kosten. Für 256 Gigabyte Speicherplatz wurden sogar 1.319 Euro fällig. Mittlerweile lässt sich das Smartphone nicht mehr bei Apple selbst kaufen, allerdings führen viele Händler das 2017er-Flaggschiff noch im Sortiment. Je nach Händler und Konditionen bekommt man das Smartphone mittlerweile für nach wie vor stattliche 500 bis 800 Euro.

Wer sollte zu diesem iPhone greifen? Wer auf möglichst günstige Art und Weise in den Genuss der edelsten Designsprache kommen möchte, die Apple momentan anbietet, der sollte einen Blick auf das iPhone X werfen. Selbst als Hauptgerät macht sich das Modell noch gut und als Umsteige-Modell vom alten auf das neue Design bietet sich das X als hervorragenden Einstieg an: Alle neueren iPhones seit dem iPhone X lassen sich identisch bedienen.

iPhone XR: Das günstige teure iPhone
Am 12. September 2018 zeigte Apple ebenfalls drei neue iPhones, eines davon hörte auf den Namen XR. Nach dem Release des iPhone X wurden viele Stimmen laut, dass die Preise für ein iPhone im neuen Design deutlich zu hoch seien. Apple reagierte und brachte das iPhone XR auf den Markt. Es kam in der gleichen Design-Sprache wie auch das iPhone X: kein Home-Button mehr, ein Full-Screen-Display mit Notch am oberen Bildschirmrand und das neue Face ID. Allerdings müssen Käufer gegenüber den Flaggschiff-Modellen von Apple auch einige Nachteile hinnehmen: Das Display setzt nicht auf OLED-, sondern auf IPS-Technik, die Auflösung ist gegenüber direkten Konkurrenten unterirdisch gering, die Displayränder rund um das Gerät sind deutlich dicker und die zweite Kameralinse auf der Rückseite fehlt.

Mit 6,1 Zoll Bildschirmdiagonale reiht sich das iPhone XR größentechnisch genau zwischen seinen beiden Flaggschiff-Brüdern ein, ist aber mit einer UVP von 849 Euro in der Basisversion das günstigste Modell. Dieses Smartphone erschien mit dem Betriebssystem iOS in der Version 12 und wird daher laut Apple noch mindestens bis iOS 16, wenn nicht sogar bis iOS 17 mit Systemupdates versorgt – immerhin haben die Verkaufszahlen des Modells Wellen geschlagen. Über die Aktualität des Smartphones brauchen Sie sich jedenfalls erstmal keine Sorgen zu machen. Außerdem punktet das „Einsteiger-iPhone“ gegenüber seinen Flaggschiff-Brüdern mit einer massiv besseren Akkulaufzeit.

Apple selbst vertreibt dieses Smartphone weiterhin auf seiner Website und verlangt dafür noch rund 699 Euro. Allerdings führen viele Händler das Smartphone günstiger in ihrem Sortiment. Je nach Shop legt man für das iPhone XR noch rund 500 bis 600 Euro auf den Tisch.

Wer sollte zu diesem iPhone greifen? Gerade zum Preis von 500 bis 600 Euro ist das iPhone XR eine nachdrückliche Empfehlung. Die lange Akkulaufzeit, die noch immer rasende Performance und die potente Kamera bringen dem Käufer nahezu alles, was er von einem Handy erwarten kann. Gegenüber den teureren Modellen fehlt allerdings die zweite Kameralinse und bei der Display-Erfahrung muss der Nutzer einige unschöne Nachteile hinnehmen.

iPhone Xs und Xs Max: Apple gehen die Ideen aus
Ebenfalls am 12. September 2018 wurden die Modelle iPhone Xs und Xs Max vorgestellt. Während Apple für seine XL-Modelle bisher auf den Namenszusatz „Plus“ setzte, wurde ab dieser iPhone-Generation jetzt „Max“ daraus. Doch abgesehen von einer größeren Bildschirmdiagonale mit schärferer Auflösung und einer höheren Batteriekapazität unterscheiden sich beide Modelle nicht voneinander: Sowohl im Xs als auch im Xs Max arbeitet der gleiche Prozessor mit identisch großem RAM, es sind die gleichen Kameralinsen verbaut, ebenso wie die gleiche Software. Und in puncto Design hat sich beim Xs gegenüber dem iPhone X überhaupt nichts getan: Rein äußerlich zu erkennen, ob es sich um ein iPhone X oder Xs handelt, grenzt an ein Ding der Unmöglichkeit.

Auch wird iPhone-Xs-Modellreihe von Apple nicht mehr vertrieben. Nach dem Release wurden Käufer für das Basismodell mit 1.149 Euro zur Kasse gebeten. Für mehr Speicherplatz wurde eine UVP von bis zu saftigen 1.649 Euro fällig. Mittlerweile finden sich auf eBay und Co. Modelle für um die 800 Euro, was allerdings nach wie vor eine große Stange Geld ist.

Wer sollte zu diesem iPhone greifen? Mittlerweile fast niemand mehr: Wer auf den etwas besseren Prozessor und die weiteren, kleinen Upgrades gegenüber dem iPhone X oder XR verzichten kann, ist mit einem dieser beiden Modelle besser beraten. Wer allerdings das Beste vom Besten will und auch gern etwas mehr Geld für ein Smartphone in die Hand nimmt, sollte sich stattdessen gleich mit einem der aktuellsten iPhones befassen.

iPhone 11: Auch das letzte iPhone hat jetzt zwei Kameralinsen
Während Apple bei der vorherigen iPhone-Generation mit Buchstaben um sich warf, so kehrt der Hersteller bei der aktuellen Generation wieder zu den Zahlen zurück. Das iPhone 11 erschien am 20. September 2019 und stellt den direkten Nachfolger zum iPhone XR dar und ist dementsprechend wieder Apple’s „Einsteiger-Smartphone“. Die Vorderseite des Handys sieht dem Vorgänger dabei wieder zum Verwechseln ähnlich, erst auf der Rückseite werden Unterschiede deutlich: Das Apple-Logo wandert in eine zentrierte Position und auch das günstigste iPhone kommt jetzt mit einer zweiten Kameralinse, die für Weitwinkel-Aufnahmen sorgt. Die Batterielaufzeit hat sich gegenüber dem XR nochmals etwas verbessert und auch die Hardware wurde wieder auf den neusten Stand gebracht.

Da das Smartphone zu Apples aktuellem Line Up gehört, wird es sich noch an vielen Softwareupdates erfreuen. Zukunftssicher ist das Gerät also allemal. Zu einer UVP von 799 Euro kam das iPhone 11 vor einigen Monaten auf den Markt. Somit verlangt Apple für die Einsteiger-Reihe seiner Smartphones bereits von Anfang an 50 Euro weniger als noch beim XR. Allerdings lohnt sich der Blick zu anderen Händlern, denn entgegen dem, was man von Apple gewohnt ist, unterzieht sich das iPhone 11 schon jetzt einem Preisverfall.

Wer sollte zu diesem iPhone greifen? Wer die neuste Hardware und ein zukunftssicheres Smartphone möchte, ohne dabei einen vierstelligen Betrag auszugeben, ist mit dem iPhone 11 gut beraten. Es bietet eine hervorragende Leistung, tolle Akkulaufzeit und eine klasse Kamera. Allerdings gilt, wie bereits schon beim iPhone XR: Gegenüber den Spitzen-Modellen erhält der Käufer ein deutlich schlechteres LC-Display und dickere Displayränder. Größe, Formfaktor und Notch sind identisch geblieben.

iPhone 11 Pro und 11 Pro Max: Verdammt gut und verdammt teuer
Das iPhone 11 Pro und 11 Pro Max stellen das Beste dar, was Apple momentan zu bieten hat. Die Modelle wurden ebenfalls am 20. September 2019 vorgestellt. Zwar ist die Vorderseite weiterhin identisch zum iPhone 11 aufgebaut, allerdings hat sich auf der Rückseite einiges getan: Statt mit glänzendem Glas kommen das iPhone 11 Pro und das 11 Pro Max mit einer mattierten Rückseite, ähnlich wie noch beim Google Pixel 3 (XL), zu den zwei Kameralinsen hat sich eine Weitwinkel-Kamera gesellt und die Akkulaufzeit hat sich massiv verbessert: Mehr als 50 Prozent gegenüber dem Vorgänger gibt’s jetzt oben drauf. So verwundert es auch nicht, dass beide iPhone-Pro-Modelle Stand Januar 2020 in der Top 5 unserer Bestenliste zu finden sind und sich lediglich zwei Smartphones von Samsung geschlagen geben müssen.

Wie auch das 2018er-Flaggschiff-Line Up von Apple kommen das iPhone 11 Pro und 11 Pro Max mit saftigen Preisen: Das kleinere Modell startet in der Basisvariante bei nicht wirklich erschwinglichen 1.149 Euro. Dafür erhält der Käufer 5,8 Zoll Bildschirmdiagonale und 64 Gigabyte Speicher. Für 256 Gigabyte Speicherplatz werden bereits 1.319 Euro fällig. Wem das immer noch nicht genug ist, der kann den internen Speicher für weitere 230 Euro nochmals auf einen halben Terabyte verdoppeln. Für das größere Modell werden jeweils weitere 100 Euro fällig. Für das maximal ausgestattete Modell verlangt Apple also einen mehr als stolzen Preis von 1.649 Euro. Auch bei anderen Händlern wird man niedrigere Preise momentan noch eher selten finden.

Wer sollte zu diesem iPhone greifen? Wer bereit ist, eine für ein Smartphone absurd hohe Summe Geld auszugeben, erhält im Gegenzug ein Top-Smartphone eines weltweit namhaften Herstellers: Hardware und Software sind bestens aufeinander abgestimmt, Materialien und Verarbeitung sind sehr hochwertig und Softwareupdates für einige Jahre garantiert. Allerdings sollten Sie sich überleben, ob man nicht noch auf das iPhone 12 (Pro) warten kann, denn für diese Generation sind größere Neuerungen zu erwarten: Möglicherweise verbaut Apple erstmals in einem iPhone ein 90- oder gar 120 Hertz-Display, 5G könnte mit an Bord sein, ebenso wie ein ToF-Tiefensensor. Auch am Design könnte sich einiges tun und die breite Notch möglicherweise deutlich schrumpfen.

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