Technik-Todsünden: Diese Fehler zerstören Ihre Geräte!

Kleckern, kippen, zu warm, zu kalt, Strom, Staub, Stürze: Gefahren für Ihre heiß geliebten Technik-Gadgets lauern praktisch überall – 59 Beispiele!

Falsch geladene Akkus, verbogene Notebooks und Unfälle bei Drohnenflügen – es gibt zahlreiche Gefahren für technische Geräte. Das topaktuelle Smartphone, die sündhaft teure Spiegelreflexkamera und das Notebook, vollgestopft mit persönlichen Dokumenten und Fotos – Ihre Gadgets sind Ihnen lieb und teuer? Dann passen Sie gut auf: COMPUTER BILD hat 59 Technik-Todsünden zusammengestellt, die Sie unbedingt vermeiden sollten!

Babys und Kleinkinder
Babys und Kleinkinder sind eine Art natürlicher Feind für Elektronik aller Couleur! Unsere Jüngsten haben eine unerschöpfliche Kreativität, wenn es um Zerstörung geht. Klassiker sind das in der Toilette versenkte Smartphone und der deformierte Laptop. Nicht nur der Technik zuliebe sollte man den Umgang von Kindern mit den Gadgets im Auge behalten – sobald ein Gerät am Strom steckt, kann es für die Kleinen auch noch lebensgefährlich werden.

Falscher Transport
Doch auch wir selbst sind eine Gefahr für unsere Geräte. So landet das Smartphone etwa immer öfter in der Gesäßtasche der Jeans. Das mag praktischer sein, als es in der Jacken- oder gar der Handtasche zu transportieren, hat jedoch einen klaren Nachteil: Beim Bücken oder Setzen verbiegt die teure Technik leicht. Auch an anderen Transport-Plätzen lauern Gefahren für das Handy: Schlüssel und Smartphone sind sich spinnefeind, befinden sich beide zusammen in einer Tasche, drohen Kratzer an Display und Rahmen – gerade bei Aluminiumgehäusen ist das sehr ärgerlich. Und wer hat schließlich noch Freude an Katzenvideos, wenn eine dicke Schramme das Bild verunziert? Abhilfe schaffen da Schutzglas und Hülle, die die beiden verfeindeten Parteien voneinander trennen.

Rechner fit halten
Aber nicht nur das Smartphone bedarf eines umsichtigen Umgangs, auch PCs und Laptops benötigen Pflege. Die regelmäßige Reinigung von Notebook-Displays etwa beugt ärgerlichen Kratzern vor: Jedes Staubkorn und jeder Krümel, der sich zwischen Laptop-Display und Tastatur während des Transports befindet, kann eine Wirkung wie Schmirgelpapier entwickeln. Und auch der große Bruder im Wohn- oder Arbeitszimmer hat von Zeit zu Zeit etwas Zuneigung verdient: Das fachgerechte Entfernen von Staub aus dem Rechner beugt Hitzestau im Gehäuse vor und hält so die Komponenten länger am Leben. Und Notebooks? Hier gestaltet sich die Pflege natürlich etwas kniffliger, aber keine Bange: Mit etwas Vorsicht und Geschick kommen auch Laien zu einer Notebook-Grundreinigung. Der COMPUTER BILD-Ratgeber „Notebook reinigen“ hat für Sie die richtigen Tipps parat. Ist die Hardware blitzblank, kommt die Software an die Reihe: Cleaning- und Tuning-Tools sorgen dafür, dass der PC auch nach Jahren noch mit ordentlichem Tempo arbeitet. Die folgende Fotostrecke zeigt, welche Tuning-Tools bei den Aufräumarbeiten helfen.

Der Spaß mit der Bewegungssteuerung
Egal, ob VR-Brillen, Microsofts Kinect oder die Nintendo Switch – viele Games setzen auf eine Bewegungssteuerung. Doch der Spaß ist schnell vorbei, wenn im Raum nicht genug Platz vorhanden ist. Bei Unachtsamkeit gehen Fernseher, Einrichtungsgegenstände und sogar die Spielsysteme selbst zu Bruch. Der Grundsatz „Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste” gilt deshalb hier besonders. Sorgen Sie für genug Raum zum Spielen und achten darauf, dass Brillen und Controller immer fest am Körper sitzen – das teure Familien-Porzellan im Schrank, der nigelnagelneue 4K-Fernseher und eventuell auch Ihr Haustier werden es Ihnen danken.

Gefährliche Drohnenflüge
Abschließen ein paar warnende Worte über einen recht jungen, aber stark anziehenden Trend: Drohnen. Sie liefern beeindruckende Bilder aus Perspektiven, die für Fotografen sonst unerreichbar sind. Viele Nutzer unterschätzen jedoch die Gefahr, die von den Flugkörpern ausgeht. Bei falscher Kalibrierung von Drohne und Fernsteuerung verwandeln sich die Geräte schnell in unkontrollierbare Geschosse. Üben Sie deshalb zunächst ausgiebig auf freien Flächen und meiden Sie Menschenansammlungen – sonst kommt es zu schmerzhaften Unfällen, die Sie im Extremfall teuer zu stehen kommen können. Informieren Sie sich außerdem unbedingt über die aktuelle Gesetzeslage in Deutschland! Einen Überblick zum Thema liefert der Ratgeber „Drohnen-Gesetze: Das müssen Drohnen-Piloten jetzt wissen“.

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