Wearable-Neuheiten von der CES 2019

Auf der Technikmesse Consumer Electronics Show in Las Vegas zeigen die Hersteller ihre neuesten Produkte – auch aus dem Bereich Wearables haben sie interessante Neuvorstellungen im Gepäck. COMPUTER BILD zeigt die Trends!

Mit dem Auto kommunizieren, beim Musizieren den Takt vorgeben, die Herzgesundheit überwachen: Das und noch viel mehr können aktuelle Wearables. Auf der Consumer Electronics Show (CES, 8. Januar bis 11. Januar 2019) in Las Vegas führen altbekannte und neue Hersteller vor, was sie in jüngster Zeit entwickelt haben. COMPUTER BILD zeigt die neuesten Smartwatches, Fitness-Tracker und Sportuhren. In der Fotostrecke sehen Sie die einzelnen Neuheiten, im folgenden Artikel lesen Sie alles über die größten Trends.

CES-Wearables 2019: Trends und Neuheiten
Mit einer neuen Idee geht Hersteller Garmin in Kooperation mit dem Automobilkonzern Mercedes Benz ins Rennen: Zum Messebeginn gab Garmin bekannt, eine Sonderedition der beliebten Sportuhr Garmin Vivoactive 3 herauszubringen. Die Uhr misst dann während der Fahrt beispielsweise den Stresslevel des Fahrers – das modern ausgestattete Auto reagiert etwa mit beruhigender Musik oder einer Massage! Von einem chinesischen Unternehmen namens Soundbrenner kommt eine neue Smartwatch für Musiker: Die Core ist Metronom und Stimmgerät in einem und zeigt zudem Smartphone-Benachrichtigungen.

Wearables für die Herzgesundheit
2018 zeichnete sich ein Trend ab, der 2019 andauert: Wearable-Hersteller legen den Fokus auf die Überwachung der Herzgesundheit. Was können die Geräte? Apple Watch Series 4 und Withings Move ECG erstellen ein Elektrokardiogramm zur Erkennung von Vorhofflimmern, das einen Schlaganfall zur Folge haben kann. Rote optische Pulssensoren messen die Sauerstoffsättigung im Blut. Garmin nutzt den Sensor wie folgt: In der Sportuhr Garmin Fenix 5X Plus hilft der Sauerstoffwert Bergsteigern, ihre Gesundheit in großer Höhe im Blick zu behalten. Die Messung beim Schlafen im Fitnessarmband Garmin Vivosmart 4 gibt Aufschluss über gesundes und ungesundes Schlafverhalten. Omron Heart Guide und Asus VivoWatch BP messen den Blutdruck.

Bezahlen per Wearable
Viele moderne Wearables lassen sich zum Portemonnaie umfunktionieren. Voraussetzungen: Sie müssen einen NFC-Chip besitzen und die Funktion muss für das Betriebssystem in dem Land, in dem man sie nutzt, freigeschaltet sein. Google Pay (etwa mit der Fossil Q Explorist HR), Garmin Pay (etwa mit der Garmin Fenix 5X Plus) und Fitbit Pay (etwa mit dem Fitbit Charge 3 Special Edition) sind in Deutschland gestartet. Apple Pay für die Apple Watch ist im Dezember gefolgt, Samsung Pay funktioniert hierzulande noch nicht offiziell.

Vergleich: Apple Watch vs. Galaxy Watch
Die beiden wichtigsten Smartwatch-Hersteller haben im Herbst 2018 neue Modelle hervorgebracht: Samsung präsentiert mit der Galaxy Watch ein Modell mit neuem Namen, aber nach altem Schema: Das Betriebssystem Tizen hat sich nicht geändert. Neu ist, dass es eine LTE-Variante mit eingebautem Mobilfunkmodul (eSIM) gibt, mit der Nutzer ohne Smartphone oder WLAN ins Netz kommen, etwa um unterwegs zu telefonieren. Damit holt Samsung zur Apple Watch Series 3 mit eSIM auf, die 2017 erschienen ist. Doch die Konkurrenz steht nicht still: Am 12. September 2018 hat Apple die Apple Watch Series 4 vorgestellt, erneut mit einer eSIM-Variante. Dank des Betriebssystems watchOS 5 erkennt sie nun wie Samsung-Smartwatches Trainings automatisch. Weitere Neuerungen: ein größerer Bildschirm und eine Sturzerkennung mit Notruffunktion. Elektroden erfassen künftig per Elektrokardiogramm (EKG) den Herzrhythmus und warnen den Nutzer bei Unregelmäßigkeiten.

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