Kühlen und richtig laden – so hält der neue Notebook-Akku länger

Li-Ion-Akkus reagieren empfindlich auf Hitze. Gut aufgehoben sind sie im Notebook, wenn das Notebook sich nicht zu stark erhitzt. Wird Ihr Notebook beim Aufladen regelmäßig heiß, ist ein Kühlpad empfehlenswert. Über einen externen oder einen USB-Anschluss sorgt das Kühlpad für gemäßigte Betriebstemperaturen eines Notebooks. Die gemäßigten Temperaturen kommen vor allem dem Akku zugute. Eine Ladetemperatur von 20 Grad Celsius ist für einen Li-Ion-Akku optimal. Nutzen Sie den Notebook-Akku längere Zeit nicht, da das Notebook Strom aus der Steckdose bezieht, lagern Sie den Notebook-Akku besser außerhalb des Notebooks. Geschützt vor warmen Temperaturen und Kondenswasser lagern Sie den Notebook-Akku bei vier bis zehn Grad Celsius im Kühlschrank.

Auch, wenn Sie den Notebook-Akku nicht brauchen, ist es ratsam, einen vollen Ladezyklus monatlich durchzuführen. Das bedeutet, ihn so zu entladen und aufzuladen, dass Sie insgesamt 100 Prozent Kapazität nutzen. Entladen Sie den Notebook-Akku aber nicht vollständig, denn das schadet ihm eher, sondern nur bis zu der kritischen Fünfprozentgrenze. Diesen Vorgang nennen Experten Kalibration. Dabei kommt es zur Feinjustierung der Messgeräte für die Akkuladung. Ein schonender Umgang mit dem Akku ist nicht nur für Notebooks bedeutsam. Er ist besonders bei den technischen Geräten zu beachten, bei denen der Akku nicht einfach zu entfernen ist. Dies gilt für einen Tablet PC und für ein Smartphone.

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Tag:Notebook-Akku