Haushalte geben mehr für Telekommunikation aus

Die Ausgaben der privaten Haushalte für Post- und Telekommunikationsdienstleistungen sind in den vergangenen Jahren gewachsen.

Im Jahr 2019 erreichte der Posten im Schnitt monatlich 65 Euro pro Haushalt, wie eine am Donnerstag veröffentlichte Erhebung des Statistischen Bundesamtes zeigt. Fünf Jahre zuvor waren es 61 Euro gewesen.

Beim größten Posten, den kombinierten Internet- und Telefon-Flatrates, sank der Aufwand um drei auf 24 Euro. Für Mobilfunkgebühren wendeten die Bürger im Schnitt 20 Euro auf und damit zwei Euro mehr als im Jahr 2014. Auch für Geräte sowie separate Festnetz- und Telefongebühren zahlten die Bürger mehr. Konstant blieben die Ausgaben für Postdienstleistungen mit monatlich vier Euro.

Der insgesamt erhöhte Aufwand ist nicht auf höhere Preise zurückzuführen. Laut Statistischem Bundesamt sind die Preise für diese Gruppe im beobachteten Zeitraum um 5,4 Prozent gesunken. Die allgemeinen Verbraucherpreise sind in der Spanne hingegen um 5,8 Prozent gestiegen.

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